A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | AA | AB | AC | AD | AE | AF | AG | AH | AI | AJ | AK | AL | AM | AN | AO | AP | AQ | AR | AS | AT | AU | AV | |
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1 | Zeitstempel | E-Mail-Adresse | 1.) Welche Informationen benötigen Sie, damit tiergestützte Therapie von Menschen mit demenzieller Erkrankungen angenommen werden kann? | 2.) Welche der genannten Tiere unterliegen dem Washingtoner Artenschutz bzw. haben einen Schutzstatus innerhalb der Europäischen Union? | 3.) Die Tierethik ist Teil der ...? | 4.) Welche Möglichkeit zur Feststellung einer Tierallergie gibt es? | 5.) Wie sollte der Bodenbelag eines Anhängers zum Lamatransport sein? | 6.) Warum ist die Initialberührung für Menschen im Wachkoma von großer Bedeutung? | 7.) Wovon ist die Remission des Wachkomas abhängig? | 8.) Die Sozialisierungsperiode auf Menschen dauert bei Katzen etwa ... | 9.) Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? | 10.) Welche Aussage/n ist/sind richtig? | 11.) Welche Aussage ist korrekt? | 12.) Die Aggressivität der Tierallergene hängt von der Tierart ab. Welche Tierart löst leichter eine Allergie aus? | 13.) Welche besonderen Herausforderungen ergeben sich bei der Arbeit mit TierhalterInnen die in Betreuung durch die Wiener Wohnungslosenhilfe stehen? | 14.) Wie kann Sucht diagnostiziert werden? | 15.) Was zählt NICHT zu den häufigsten Komplikationen des Wachkomas? | 16.) Welche Modelle zur Suchtentstehung gibt es? | 17.) Welche patientenorientierte Arbeitsorganisationsform ist für die Pflege und Betreuung von Menschen im Wachkoma geeignet? | 18.) Welche sind die häufigsten Allergie auslösenden Hunderassen? | 19.) Was sind irreführende Verhaltensweisen bei Menschen im Wachkoma? | 20.) Pflege und Betreuung zu Hause: Wie kann tiergestützte Therapie in den Pflege- und Betreuungsprozess implementiert werden? | 21.) Worin bestehen die Unterschiede zwischen dem Verbot der Tierquälerei gem. § 222 Strafgesetzbuch (StGB) und § 5 Tierschutzgesetz (TSchG)? | 22.) Wie viele sogenannte „Kampfzähne“ hat ein ausgewachsener Lamahengst? | 23.) Welche prophylaktischen Maßnahmen kann man bei einer Tierallergie setzen? | 24.) Moral ist ...? | 25.) Welche Aussage/n ist/sind falsch? | 26.) Welche Anforderungen müssen nach den tierschutzrechtlichen Vorschriften erfüllt werden, wenn Katzen in einer Wohnung gehalten werden? | 27.) Bei der Handaufzucht von Lamahengstfohlen kann es zum Berserk-male-Syndrom kommen. Darunter versteht man ...? | 28.) Was zählt NICHT zu den häufigsten Ursachen des Apallischen Syndroms / Wachkomas? | 29.) Neuweltkameliden leben teilweise in extremen Höhen mit niedrigem Sauerstoffgehalt. Warum können sie im Vergleich zu anderen Tierarten auch dort Leistungen vollbringen? | 30.) Wer hat die Validationsmethode entwickelt | 31.) Was versteht man unter der sogenannten Kreuzreaktivität? | 32.) Welche der folgenden Haltungsformen für Hunde sind zulässig, sofern die jeweils geltenden Mindestanforderungen erfüllt sind? | 33.) Welche Pflegekonzepte sollen zur Wahrnehmungsförderung von Menschen im Wachkoma Anwendung finden? | 34.) Wenn ein alter Mensch der Tiertherapie gegenüber ablehnend ist, könnte man aus der Methode Validation tun/fragen? | 35.) Wer kann beim Einsatz der tiergestützten Therapie, zusätzlich zu den verantwortlichen Pflegefachkräften unterstützend mit dabei sein? | 36.) Welche ergänzenden Therapien zu den Pflegekonzepten in der Betreuung von Menschen im Wachkoma kennen Sie? | 37.) Was bedeuten die Begriffe Apallisches Durchgangssyndrom / Remission des Wachkomas? | 38.) Wie lange sollte eine spezifische Immuntherapie mindestens durchgeführt werden? | 39.) Das Tripod in der Validation besteht aus ...? | 40.) Tierschutz wird in Österreich ... | ||||||
2 | 13.02.2021 09:18:16 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest, D) Speichelprobe | B) rutschfest, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen, G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit, D) Die Anthropozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle Menschen und ihr zentrales Kriterium ist die Existenz | A) Katze | B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | A) Aspirationspneumonie, G) Parkinsonsyndrom | A) Lern-theoretische Modelle, B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | A) Chihuahua, B) Schäferhund, D) Dackel | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, B) Angehörige entscheiden ob Haus- / Heimtiere eingebunden werden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | A) Der Axolotl ist ein aquatil lebender mexikanischer Schwanzlurch der nur als Dauerlarve auftritt, B) Axolotl verfügen über die Fähigkeit Gliedmaßen und Organe wieder herzustellen, D) Erkrankte Axolotl genesen bei einer Wassertemperatur von 6 – 8 °C | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | E) prolongierte hypotone Episoden | A) aufgrund ihres dünneren Blutes, C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus) | A) Basale Stimulation, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind | F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||||
3 | 13.02.2021 09:28:11 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten | C) Axolotl | D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | B) bis zur 7. LW | C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | B) Der Holismus als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und sein zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit, C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit, D) Die Anthropozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle Menschen und ihr zentrales Kriterium ist die Existenz | A) Katze, B) Hund | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen | A) DSM V, C) ICD 10 | E) Gewichtsverlust | B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel | C) Kauen/Schmatzen, E) Saugbewegungen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen, der Hengst betrachtet den Menschen als Artgenossen/Rivalen | C) schwere pulmonale Erkrankungen, E) prolongierte hypotone Episoden | A) aufgrund ihres dünneren Blutes, C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | C) mindestens 2 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
4 | 13.02.2021 09:31:23 | B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie, C) Verlassen auf das eigene Gefühl | C) Axolotl | C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, D) mit Einstreu ausgelegt, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen, G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist | B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser | A) Katze | E) Einhaltung von Strukturen | C) ICD 10 | D) Osteoporose | C) Sucht als Entgleisung, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | B) Greifreflex | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | D) vier | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt | ||||||||||
5 | 13.02.2021 09:36:09 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | A) Bartagame | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, E) trocken | D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | E) bis zur 13. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen | A) DSM V, C) ICD 10 | G) Parkinsonsyndrom | A) Lern-theoretische Modelle, B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | B) Einzelpflege, C) Bezugspflege | B) Schäferhund | B) Greifreflex | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) schwere pulmonale Erkrankungen, E) prolongierte hypotone Episoden | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, D) Affolter, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
6 | 13.02.2021 09:42:52 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | C) Philosophie | A) Bluttest, C) Hauttest, D) Speichelprobe | B) rutschfest, E) trocken | D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit, D) Die Anthropozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle Menschen und ihr zentrales Kriterium ist die Existenz | A) Katze | C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | G) Parkinsonsyndrom | C) Sucht als Entgleisung, D) Sucht als Bindungsstörung, E) Sucht aus Lebenslust | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | A) Mund öffnet sich auf Ansprache reflektorisch, B) Greifreflex | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | A) Der Axolotl ist ein aquatil lebender mexikanischer Schwanzlurch der nur als Dauerlarve auftritt, D) Erkrankte Axolotl genesen bei einer Wassertemperatur von 6 – 8 °C | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | A) Jede Form des Schädel/Hirntraumas, B) Hypoxische Hirnschädigungen (Herz/Kreislaufstillstand),, C) schwere pulmonale Erkrankungen, E) prolongierte hypotone Episoden, F) beinahe Ertrinkungstod, G) beinahe Strangulationstod, H) ausgedehnter Schlaganfall, I) Hirnblutungen, J) Subarachnoidalblutungen | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers | B) Kinaesthetics, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, E) Altorientalische Musiktherapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt | |||||||
7 | 13.02.2021 09:43:35 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress, E) die Zufügung eines Schadens setzt zwingend voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser | D) Die Anthropozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle Menschen und ihr zentrales Kriterium ist die Existenz | A) Katze, D) Pferd | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | C) Sepsis, G) Parkinsonsyndrom | A) Lern-theoretische Modelle, B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | A) Chihuahua, B) Schäferhund, C) Pudel, D) Dackel | C) Kauen/Schmatzen, E) Saugbewegungen, F) Blinzelcode | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | D) vier | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | B) Axolotl verfügen über die Fähigkeit Gliedmaßen und Organe wieder herzustellen | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) schwere pulmonale Erkrankungen, D) Hydrocephalus communicans, E) prolongierte hypotone Episoden | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist | B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., C) Etwa 30 % der Patienten kommen in eine Remission, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
8 | 13.02.2021 09:46:50 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | A) Bartagame | B) Biozentrik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen, G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | C) Sepsis, G) Parkinsonsyndrom | B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | B) Greifreflex, C) Kauen/Schmatzen, D) Zungenrollen, E) Saugbewegungen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | B) Hypoxische Hirnschädigungen (Herz/Kreislaufstillstand),, C) schwere pulmonale Erkrankungen, D) Hydrocephalus communicans, E) prolongierte hypotone Episoden, J) Subarachnoidalblutungen | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, D) Affolter, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | A) Tomatis Hörkur, B) Aromapflege und –therapie, C) Energetische Heilbehandlung, F) Tiertherapie | B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | A) seit 1.1.2005 durch 9 österreichische Landesgesetze (Tierschutzgesetze) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
9 | 13.02.2021 09:47:08 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten | C) Axolotl | D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, E) trocken | D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze, C) Vogel | C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | E) Gewichtsverlust, F) Spastizität, G) Parkinsonsyndrom, H) Epileptische Anfälle | D) Sucht als Bindungsstörung | B) Einzelpflege | B) Schäferhund, D) Dackel | C) Kauen/Schmatzen, E) Saugbewegungen, F) Blinzelcode | C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar, D) Erkrankte Axolotl genesen bei einer Wassertemperatur von 6 – 8 °C | E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | D) Hydrocephalus communicans | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist | F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
10 | 13.02.2021 09:47:39 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, B) Biozentrik, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, D) mit Einstreu ausgelegt, E) trocken | A) Vegetative Entgleisungen werden verhindert, B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, E) Gibt dem Patienten Sicherheit | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze, B) Hund | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | E) Gewichtsverlust, G) Parkinsonsyndrom, H) Epileptische Anfälle | B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung, E) Sucht aus Lebenslust | B) Einzelpflege, C) Bezugspflege, F) Funktionspflege | C) Pudel, D) Dackel | A) Mund öffnet sich auf Ansprache reflektorisch, B) Greifreflex, C) Kauen/Schmatzen, D) Zungenrollen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) schwere pulmonale Erkrankungen, D) Hydrocephalus communicans, E) prolongierte hypotone Episoden, J) Subarachnoidalblutungen | A) aufgrund ihres dünneren Blutes, C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
11 | 13.02.2021 09:52:21 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen | A) Vegetative Entgleisungen werden verhindert, B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | F) Spastizität, G) Parkinsonsyndrom, H) Epileptische Anfälle | A) Lern-theoretische Modelle, B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | A) Mund öffnet sich auf Ansprache reflektorisch, B) Greifreflex, C) Kauen/Schmatzen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | D) Hydrocephalus communicans | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, E) Altorientalische Musiktherapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
12 | 13.02.2021 09:54:40 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, D) mit Einstreu ausgelegt | D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | A) bis zur 5. LW | E) die Zufügung eines Schadens setzt zwingend voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist | C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen | A) DSM V, C) ICD 10 | G) Parkinsonsyndrom | D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden | B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | D) Erkrankte Axolotl genesen bei einer Wassertemperatur von 6 – 8 °C | A) die Katzen müssen auf jeden Fall kastriert werden, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) schwere pulmonale Erkrankungen | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | C) mindestens 2 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||||
13 | 13.02.2021 09:57:55 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen | D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung | C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen | A) DSM V, C) ICD 10 | G) Parkinsonsyndrom, H) Epileptische Anfälle | B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | B) Greifreflex | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) schwere pulmonale Erkrankungen, D) Hydrocephalus communicans, E) prolongierte hypotone Episoden | A) aufgrund ihres dünneren Blutes, C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | B) Kinaesthetics, D) Affolter, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, E) Altorientalische Musiktherapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
14 | 13.02.2021 10:01:39 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | A) Bartagame | A) Anwendungsbezogenen Bioethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | A) Katze, B) Hund | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | G) Parkinsonsyndrom, H) Epileptische Anfälle | B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | F) Funktionspflege | C) Pudel, D) Dackel | B) Greifreflex, C) Kauen/Schmatzen, E) Saugbewegungen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | A) Der Axolotl ist ein aquatil lebender mexikanischer Schwanzlurch der nur als Dauerlarve auftritt, B) Axolotl verfügen über die Fähigkeit Gliedmaßen und Organe wieder herzustellen, C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | D) Hydrocephalus communicans | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, C) Energetische Heilbehandlung, D) Wirbelsäulengymnastik, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | ||||||||
15 | 13.02.2021 10:05:45 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | A) Bartagame, C) Axolotl | D) Naturethik | C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, D) mit Einstreu ausgelegt, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | A) von der Sauerstoffsättigung des Blutes, B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen, G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | D) bis zur 11. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | G) Parkinsonsyndrom | A) Lern-theoretische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | B) Greifreflex, C) Kauen/Schmatzen, D) Zungenrollen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | D) Erkrankte Axolotl genesen bei einer Wassertemperatur von 6 – 8 °C | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | C) schwere pulmonale Erkrankungen, E) prolongierte hypotone Episoden | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | B) Die Reaktion auf Tiere unterschiedlicher Rassen., D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus) | A) Basale Stimulation, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist | D) Wirbelsäulengymnastik, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
16 | 13.02.2021 10:16:07 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie, C) Verlassen auf das eigene Gefühl | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen, G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | A) Falsch verstandene Tierliebe, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | C) Sepsis, E) Gewichtsverlust, G) Parkinsonsyndrom, H) Epileptische Anfälle | B) Psychoanalytische Modelle, D) Sucht als Bindungsstörung | C) Bezugspflege | C) Pudel, D) Dackel | B) Greifreflex, C) Kauen/Schmatzen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, B) Angehörige entscheiden ob Haus- / Heimtiere eingebunden werden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | D) Hydrocephalus communicans | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, D) Affolter, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, C) Energetische Heilbehandlung, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt, E) zusätzlich zum TSchG durch ca. 12 Verordnungen (z.B. 1. und 2. Tierhaltungsverordnung) geregelt | |||||||
17 | 13.02.2021 10:19:25 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache) | B) bis zur 7. LW | A) die Zufügung von Schmerzen und Leiden setzt voraus, dass das Tier empfindungsfähig ist, C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, E) Einhaltung von Strukturen | A) DSM V, C) ICD 10 | A) Aspirationspneumonie, C) Sepsis, G) Parkinsonsyndrom | D) Sucht als Bindungsstörung | C) Pudel, D) Dackel | C) Kauen/Schmatzen | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, B) Angehörige entscheiden ob Haus- / Heimtiere eingebunden werden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, B) die Begehung einer Tierquälerei gem. § 222 TSchG setzt grundsätzlich Vorsatz voraus, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | E) sechs | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | D) Hydrocephalus communicans | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes | E) Naomi Feil | D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, D) Affolter, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ? | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | A) Tomatis Hörkur, B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | A) Apallisches Durchgangssyndrom bedeutet, dass das Krankheitsbild prinzipiell reversibel ist., B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt | ||||||||
18 | 13.02.2021 10:36:06 | A) Biographie kennen und mit der Biographie arbeiten, B) Wahl der Tierart (Hund, Katze, Kaninchen, ...) bezugnehmend auf die Biographie, C) Verlassen auf das eigene Gefühl | C) Axolotl | A) Anwendungsbezogenen Bioethik, C) Philosophie, D) Naturethik | A) Bluttest, C) Hauttest | B) rutschfest, C) leicht zu reinigen, D) mit Einstreu ausgelegt, E) trocken | B) Bietet Orientierungsmöglichkeit für den Patienten, D) Signalisiert den Beginn oder das ende einer Pflegehandlung, E) Gibt dem Patienten Sicherheit, F) Patient weiß, dass er gemeint ist oder angesprochen wird | B) vom Ausmaß der zugrunde liegenden Schädigung, C) vom Alter des Patienten, D) von der Dauer des Apallischen Syndroms, E) von der Art der Ursache (traumatische günstiger als nicht traumatische Ursache), F) Intensität und Qualität der Rehabilitationsmaßnahmen, G) Intensität und Qualität der medizinischen und pflegerischen oder therapeutischen Betreuungsmaßnahmen | B) bis zur 7. LW | C) bei Schmerzen und Leiden handelt es sich um subjektive Empfindungen, D) ein wichtiges Beispiel für Leiden ist Disstress | A) Bartagamen sind poikilotherme Tiere, B) Das Terrarium von Bartagamen benötigt eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 %, C) Bartagamen sind Pflanzen- und Insektenfresser, D) Bartagamen sind Einzelgänger | C) Die Pathozentrik als Grundtyp der ökologischen Ethik hat als Bereich direkter menschlicher Verantwortung alle höheren, (im Sinne von leidensfähigen) Tiere und ihr zentrales Kriterium ist die Leidensfähigkeit | A) Katze, B) Hund, C) Vogel, D) Pferd | A) Falsch verstandene Tierliebe, B) Psychische Erkrankungen, C) Beschränkte Mittel der TierhalterInnen, D) Schlechtes Futter und Unterernährung der Tiere | A) DSM V, C) ICD 10 | C) Sepsis, D) Osteoporose, G) Parkinsonsyndrom | B) Psychoanalytische Modelle, C) Sucht als Entgleisung, D) Sucht als Bindungsstörung, E) Sucht aus Lebenslust | C) Bezugspflege, D) Bereichspflege | A) Chihuahua, B) Schäferhund, D) Dackel | B) Greifreflex, E) Saugbewegungen, F) Blinzelcode | A) Vorhandene Haus- Heimtiere werden in den Mobilitäts- und Aktivierungsprozess eingebunden, B) Angehörige entscheiden ob Haus- / Heimtiere eingebunden werden, C) Bedürfnisse und Wünsche werden beim Erstgespräch erhoben (z.B. Hund, Katze „Schlafen im Bett“ - der Weiterverbleib dieser ist weiterhin gegeben – Alltagsnormalität bleibt gewahrt | A) für die Begehung einer Tierquälerei gem. § 5 TSchG genügt Fahrlässigkeit, D) nach dem StGB kann eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren verhängt werden | B) zwei | C) Die Trennung von Allergie auslösenden Tieren ist meist ein notwendiger Schritt., D) Federbetten sollten gegen synthetische Materialien ausgetauscht werden. | B) Der Gegenstand, mit dem sich die Ethik beschäftigt | B) Axolotl verfügen über die Fähigkeit Gliedmaßen und Organe wieder herzustellen, C) Eine Vergesellschaftung mit anderen Axolotl, Fische und Schnecken stellt kein Problem dar, D) Erkrankte Axolotl genesen bei einer Wassertemperatur von 6 – 8 °C | B) den Katzen muss eine Möglichkeit zum Krallenschärfen zur Verfügung stehen, C) den Katzen muss Katzengras angeboten werden, E) Fenster und Balkone müssen gesichert werden, wenn die Gefahr eines Absturzes besteht | B) eine Fehlprägung in Form von Aggressionen gegen Menschen | D) Hydrocephalus communicans | C) aufgrund der hohen Sauerstoffaffinität ihres Blutes, D) weil sie Schwielensohlen haben | E) Naomi Feil | B) Die Reaktion auf Tiere unterschiedlicher Rassen., D) Die Reaktion auf Tiere, mit denen man nie zuvor Kontakt hatte. | A) (Einzel-)Haltung in einem Zwinger mit mindestens 1 Mal täglicher Bewegungsmöglichkeit außerhalb des Zwingers, C) Haltung in geschlossenen Räumen (z.B. Wohnung, Einfamilienhaus), E) Haltung im Freien | A) Basale Stimulation, B) Kinaesthetics, E) Handling/Lagerung nach Bobath | C) Hatten sie früher Tiere? Welche ?, D) keine Angst … | A) Ehrenamtliche MitarbeiterInnen, so diese bereits Vertraute der zu pflegenden Person sind, B) Angehörige, so es seitens des / der zu pflegenden Person gewünscht ist, C) Physio- und / oder ErgotherapeutInnen | B) Aromapflege und –therapie, F) Tiertherapie | B) Die Remission kann in jedem Stadium zum Stillstand kommen., D) Eine Remission ist auch nach Jahren noch möglich, E) Wieweit eine Remission erfolgt lässt sich durch keine Untersuchung sicher voraussagen | D) mindestens 3 Jahre | B) Grundhaltung / Theorie / Techniken | C) seit 1.1.2005 durch ein Bundesgesetz (Tierschutzgesetz - TSchG) geregelt | |||||||
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