War eine Religion prägend in Ihrer Sozialisierung? Falls ja, welche?

Haben Sie bei der Begleitung sterbender Menschen Phänomene wahrgenommen, die sie in sonstigen Lebenssituationen nicht wahrgenommen haben?

Hatten Sie den Eindruck, dass sterbende Menschen, die Sie begleitet haben, Menschen oder Phänomene wahrgenommen haben, die sie selbst nicht wahrnehmen konnten?

Haben sie die Erfahrung gemacht, dass sterbende Menschen, die Sie begleitet haben, für eine begrenzte Zeit eine sogenannte "terminale Geistesklarheit" hatten? (der Begriff "terminale Geistesklarheit" bezeichnet das Phänomen, dass sterbende Menschen, die bereits seit geraumer Zeit z.B. aufgrund einer Demenz ihre Mitmenschen und ihr Umwelt nur noch in einer sehr eingeschränkten Weise wahrnehmen konnten, für eine begrenzte Zeit wieder ein verhältnismäßig klares Bewusstsein zurückerlangt haben und sich u.a. von den anwesenden Personen verabschieden konnten).

Haben Sie den Eindruck, die Anwesenheit verstorbener Menschen wahrzunehmen?

Wenn ja, in welcher Weise können sie die Wahrnehmung dieser Anwesenheit beschreiben?

Haben Sie den Eindruck, dass verstorbene Menschen mit Ihnen Kontakt aufnehmen wollen?

Haben Sie den Eindruck, dass verstorbene Menschen über Sie mit noch lebenden Menschen Kontakt aufnehmen wollen?

Wie hat sich Ihre Wahrnehmung verstorbener Menschen im Verlauf ihres Lebens entwickelt?

Wie reagieren Ihre Mitmenschen darauf, dass Sie für sich in Anspruch nehmen, verstorbene Menschen wahrzunehmen?

In welcher Weise können Sie zwischen diesen unterschiedlichen Ebenen von Wahrnehmungen vermitteln?

Können Sie konkrete Beispiele beschreiben, wie verstorbene Menschen über Sie mit noch lebenden Menschen Kontakt aufgenommen haben und wie die kontaktierten Menschen darauf reagiert haben?

Welche besonderen Anliegen gibt es, aufgrund derer verstorbene Menschen mit noch lebenden Menschen Kontakt aufnehmen wollen?

Gibt es äußere Rahmenbedingungen, die Ihre Medialität positiv oder negativ beeinflussen können?

Haben Sie Wahrnehmungen einer Medialität, die nicht den vorhergehenden Fragen entsprechen?

Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrung(en) zur Medialität in einem freien Text detailliert zu beschreiben. Bitte ergänzen Sie, wenn es Punkte gibt, die im Fragebogen nicht zur Sprache kamen.

Wie oft haben Sie schon Erfahrungen gemacht, die sich der Medialität zuordnen lassen?

Vor welchem Hintergrund findet die Medialität statt? Durch...

Welche Sinne sind bei Ihnen während der Medialität involviert?

Haben Sie diese Fähigkeit durch Training erworben (z.B. durch entsprechende Literatur, Kurse, einen Mentor...) oder haben Sie diese Fähigkeit im Laufe Ihres Lebens entdeckt?

Nach Verabredung, dass sie sich melden sollen nach dem Tod oder spontan.

Interessierte sind offen dafür. Andere reagieren irritiert.

Gar nicht, bwz. Frage nicht verstanden.

Liefern von Beweisen, dass es weitergeht nach dem Sterben.

Mein verstorbener Vater schickte mir ein Lied, dass ich im Geiste hören konnte, welches eine besondere Bedeutung für mich hatte. Als ich anderen davon berichtete, fand ich eine Feder an diesem Ort vor, wo ich saß, als ich davon berichtet. Sie lag vorher nicht dort.

Eine verstorbene Freundin "ließ" eine Glasvitrinentür im Wohnzimmer öffnen (ich fand sie morgens geöffnet vor). Beim Schließen blickte ich genau auf eine Tasse mit speziellen Motiven, die eine Rolle für die Verstorbene spielten.

Ein verstorbener Arbeitskollege erschien mir im Traum. Ich war erstaunt, ihn jung und gesund zu sehen und fragte: "Dann ist das also wahr, dass es nach dem Tod weitergeht?" Er antwortete: "Das ist wahr!"
Sofort wurde ich mit starkem Herzklopfen wach mitten in der Nacht, was sonst nicht passiert, weil ich wahrscheinlich mitkriegen sollte, was ich da geträumt hatte.

Bei den Auswahlmöglichkeiten sollte die Kategorie "Zeichen" hinzugefügt werden, so wie bei mir die Sache mit der Feder oder der Tür.

Träume, Weiteres (bitte in den offenen Frage erläutern)

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich würde sagen, um ihnen zu helfen.

Ich hatte zwei solcher Erfahrungen, mit meiner Katze und mit meinem Großvater:

Katze:
Nachdem meine mir über viele Jahre sehr ans Herz gewachsene Katze gestorben ist, fehlte sie mir unbeschreiblich stark, die Trauer lastete schwer auf mir. Hinzu kam auch noch ein schlechtes Gewissen, weil ich die Entscheidung treffen musste, sie einschläfern zu lassen - nach dem Austausch mit einem Tierarzt, der auch am Tag zuvor schon da war, und mit einer Freundin, die erfahren im Umgang mit Katzen ist und von der ich weiß, dass sie so eine Entscheidung niemals leichtfertig treffen würde. Der Tag ihres Todes fühlte sich wie der schlimmste Tag meines Lebens an. Ich konnte (und wollte) mir nicht vorstellen, das meine Katze nicht mehr existiert und musste unbedingt wissen, wie es ihr jetzt geht.
Genau drei Wochen später erschien mir meine Katze in einem Traum. Anders als in anderen Träumen war mir sofort bewusst, dass meine Umgebung nicht das ist, was man für gewöhnlich als "real" beschreibt, weil ich ja eigentlich im Bett lag und schlief. Die Natur um mich herum wirkte aber sehr real (realer als ich es von Träumen kenne). Ich erinnere mich an einen strahlenden Sonnenschein, einen Waldrand und eine Wiese. Ich ginge von der Wiese in Richtung des Waldrandes und spürte schon, dass meine Katze in der Nähe war. Tatsächlich erkannte ich sie von weitem, wie sie auf eine Steinmauer sprang. Sie war gesund, jung und kräftig, so fit kannte ich sie nur Jahre zuvor, aus unserer "Anfangszeit". Zudem waren die Kratzer auf ihrer Nase und an ihrem Ohr verschwunden. Solche Details fielen mir sofort auf, wohlwissend, dass es trotzdem meine Katze war. Ich fragte mich, wie das sein kann, weil ich sie doch habe einschläfern lassen und beerdigt habe. Ich war mir der "eigentlichen Realität" in meinem Traum sehr bewusst. Dann kamen mir Gedanken, die sich nicht anfühlten, als wären sie von mir. Mir wurde (telepathisch?) mitgeteilt, dass es ganz normal ist, dass wenn man stirbt, es anders weitergeht. Ich freute mich sehr, meine Katze wieder zu sehen und streichelte sie, so wie früher. Noch in diesem Traum war ich dankbar, sie wiedergesehen zu haben und ich wusste, dass wir nur eine kurze Zeit miteinander haben werden, weil dieser Zustand nicht ewig andauern kann. Nach einer Weile ging meine Katze in Richtung des Waldes. Ich wusste, dass es ihr dort gefällt und sie dort glücklich ist und konnte sie gehen lassen.
Am Morgen, nachdem ich aufwachte, war ich erleichtert, gut gelaunt und fühlte mich so ausgefüllt glücklich über diese Begegnung und diesen "zweiten Abschied" wie schon lange nicht mehr. Meine Katze fehlt mir natürlich immer noch und ich denke oft an sie, aber diese Erfahrung war für meine Verarbeitung sehr bedeutend. Die Last der Trauer wurde mir zu einem überwiegenden Teil abgenommen.

Großvater:
Diese Erfahrung fand einige Zeit vorher statt und sie ist so persönlich, dass ich sie nur abgekürzt schildern möchte. Zu jener Zeit war mein Leben recht turbulent und ich empfand es als wohltuend, an meiner inneren Weiterentwicklung zu arbeiten, u.a. durch Ratgeberliteratur. In einem Meditationsbuch las ich, dass man in seiner Meditation seinen Begleiter bzw. Schutzengel, Verstorbene und andere geistige Wesen um Hilfe bitten kann. Das waren Seiten, die ich übersprang. In dem Fall war ich sogar ein wenig verärgert darüber, dass eine von mir als seriös eingestufte Autorin relativ plötzlich mit so etwas um die Ecke kommt. Auf den späteren Seiten gab sie einen Rückbezug auf diesen Aspekt und weil ich ja eh nichts zu verlieren hatte, war ich gewillt, dem Mal eine Chance einzuräumen. Ich meditierte, wie in den Übungen und dachte dabei an meinen Großvater.
In der Nacht träumte ich von ihm, mit auffallenden Parallelen zu dem oben beschriebenen Traum: Ich agierte sehr bewusst, mein Großvater war wieder jung (ich kannte ihn zu Lebzeiten nur als alten Mann) und die Kommunikation fand auf eine Weise statt, die ich als "telepathisch" bezeichnen würde. Er war in der Baubranche tätig und das Haus in dem wir uns gegenüber standen, war ausgesprochen schön. Ich hatte leider keine Zeit, es mir genauer anzusehen. Mein Großvater teilte mir zu Beginn mit, dass das eigentlich nicht erlaubt ist, aber in meinem Fall eine Ausnahme gemacht wurde. Mit dem, was er mir anschließend zeigte, half er mir weiter.

Zum Abschluss möchte ich noch zwei Punkte zur Zweifelhaftigkeit meiner beiden Erfahrungen anbringen. Ja, es könnte durchaus sein, dass es eine Art psychologisch erklärbaren Schutzmechanismus in unserem Gehirn gibt, der bei emotionalen Verarbeitungsblockaden in Träumen zum Einsatz kommt (dieser Satz klingt ja schon nicht unintelligent). Dazu möchte ich zweierlei einräumen. Erstens, auch wenn diese beiden Erfahrungen "nur" im Traum stattfanden, zähle ich sie zu den wichtigsten in meinem Leben, sie waren heilsam. Zweitens, diese Art von Traum unterscheidet sich deutlich von den Träumen, die ich sonst hatte und habe und die ich für gewöhnlich vergesse. Aus diesen beiden Gründen ist dieses Phänomen, meiner Meinung nach, untersuchenswert.

Tastsinn, Sehsinn, Gehörsinn, Riechsinn

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Eine Wärme oder Kälte überkommt mich, dazu Schwindel und die Gedanken des Anwesenden tauchen bei mir selbst auf

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt

Tastsinn, Sehsinn, Gehörsinn

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Ich spüre sie an meinen Seiten

als Kind nach dem NTE sah ich sie, hab sie verdrängt, jetzt spür ich sie

Ich bin wie eine Radioempfangsstation

Noch lebende kommen zu mir, wollen den Kontakt, ich setze die Absicht mit ihnen in Kontakt zu treten. Verstorbene lassen sich beschreiben nach Charakterzügen und Aussehen und "reden" dann. Sie haben immer positiv unterstützende Nachrichten. Lebende empfinden oft Liebe und Freude. Ich ebenso, weil ich die jenseitige Ebene spüre, den erweiterten Raum, die Liebe.

Sie wollen ihre Lieben unterstützen oder trösten.

Ich muss in Ruhe sein und darf nicht erschöpft von weltlicher Arbeit sein. Sonst kommt die Verbindung nicht zustande.

Ich spüre die Materie, also z. B. wie korpulent ein Mensch war. Nehme aber gleichzeitig wahr, dass er/sie nicht mehr diesen Körper haben.

Auffallend bei allen Kontakten ist, dass die Verstorbenen Gutes für die Lebenden wollen. Allerdings behauptet mein älterer Bruder, es habe einen Geist gegeben, der ihn an den Haaren gezogen hat, als wir noch sehr klein waren. Ich habe nie eine solche Erfahrung gemacht und möchte davon auch gerne verschont bleiben.

mentale Medialität: Kontakt durch kontrollierte Gedankenkraft, physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

In der Meditation plötzlich gekommen

War im Tempel der Toten in Japan

Interessiert Niemanden, wird belächelt

Aufforderung armen Menschen zu helfen, sich an die 10 Gebote zu halten, damit ich wenn ich rüber komme Pluspunkte beim jüngsten Gericht gesammelt habe

Konnte in der vollkommenen Entspannung wahrgenommen werden

Ich war bei einem Shintopriester, der hat mit unserer Gruppe Übungen im Tempel der Toten gemacht, zum Beispiel 100 Treppen bis zum Tempel hoch laufen und zurück und das 50 Mal, danach oben im Tempel meditieren, dabei ist mir meine Mutter erschienen und hat sich über Gedankenkraft mit mir unterhalten, ich fand das da ganz natürlich

Weiteres (bitte in den offenen Frage erläutern)

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Fühle Präsenz, sitzt neben mir im Auto, spricht in Gedanken mit mir

Trösten und Hilfe anbieten

An Orten an denen ich mit dem Verstorbenen glücklich war sind die Gespräche in Gedanken besonders ausgeprägt

Ich habe eine Erinnerung, die sich vor meinem Leben hier, also vor meiner Geburt, abgespielt hat. Ich konnte entscheiden, ob ich in dieses Leben will oder nicht und als ich „also gut sagte“ dann ging das in Sekundenschnelle. Zurück gab es Keines mehr, als die Entscheidung gefallen war.Das hat sich wie ein Gummiband angefühlt, das vorher gespannt war und dann los gelassen wurde. Zack hinein geschnellt ins Leben. Den Begriff Zeit gab es vorher nicht.Nur pures Sein. Vorher noch gedacht: soll ich oder soll ich nicht, dieses Abenteuer wagen?

Träume, Weiteres (bitte in den offenen Frage erläutern)

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Ich nehme sie wahr und spreche mit ihnen

ja, hatte als Kind einen natürlichen Umgang damit, wurde aber im Alter von 9Jahren zugemacht und erst mit meiner art NTE ..."meiner Reise ins Licht" öffneten sich die Kanäle wieder, da war ich 36 Jahre

erzähle da wenigen drüber, da es sich meistens um Kontakt wegen Unfall oder Suizid handelt, die gerade nicht wissen was geschehen ist und in der Astralwelt hängen

Das es ihnen Leid tut und es ihnen jetzt gut geht

ja ,manchmal geb ich antworten schon bevor die Fragen gestellt wurden

Nach der mystischen AKE Reise ins Licht, begann ein neues Kapitel in meinem Leben. Eine innere Führung begann, sie führte mich in einen Prozess des Erwachens . Vieles geschah während der Nacht...ich lernte Klarträumen und Beobachter zu werden. Es schien als würde ich an der Hand genommen und geleitet durch verschieden Erfahrungen. z B.Eine neue Wahrnehmung eröffnete sich mir...2x erlebte ich jeweils für 8 Tage das meine Augen sich nicht öffnen liessen, die Ärzte sagten meine Hornhaut würde eine Verätzung aufweisen, keiner wusste was da war. Eine innere Stimme beruhigte mich ,das es um ein neues Sehen gehen würde,ich bräuchte keine Angst zu haben. So wurde die Wahrnehmung geistig geschult. Mein Körper heilte sich auch immer mehr von meinen Krankheiten. Ich kann diese !10 Jahre der Transformation nicht alles hier aufschreiben, aber diese göttliche Kraft führte mich letztendlich in eine Art Verschmelzung von göttlichem und menschlichen Bewusstsein.
Ein Auftsiegim Bewusstsein, eine Transzendenz. Einsheit bewusst im Körper und als Verkörperung zu erfahren, löste alles ALTE auf.
Das Licht des Bewusstsein durchstrahlte alles...ich sah in Allem und als Alles nur noch das Göttliche...nur noch LIEBE....unsre wahre Natur...das Alles war das EINE in seiner Vielfalt.
und Du und Ich sind dieses EINE... es war so überwältigend ...das es nur noch aus mir gestrahlt hatte. Ich ging sehr achtsam mit der neuen Erfahrung/Erkenntnis um, da ich es selbst noch nicht erklären konnte. Es war wie eine neue Geburt im alten Körper, wohin gegen der sogenannte Körper völlig gesundet war und somit im inneren auch neu.
Meine Aussenwelt sah mich als verliebt an..lach..ja das war ich auch...ins LEBEN!!!
Ich brauchte einige Zeit um das alles zu integrieren ,ich sprach mit keinem darüber, wollte ja nicht als verrückt abgestempelt werden. Mir wurde bewusst , dass es da noch andere Gesetzmässigkeiten geben musste.
ich nahm mal einen Anlauf bei uns im Kloster, weil ich dachte die Mönchen müssen doch vielleicht wissen was da mit mir passiert ist., Sie kennen doch die Geschichte, haben sie studiert, aber nach kurzer Zeit wurde mir bewusst...das es nicht die richtige Adresse war.
Ich verstand auf einmal viele von dem was Jesus gesagt hatte und er hatte recht.

Es ist schön jetzt immer mehr Menschen mit dieser Bewusstseinserweiterung zu treffen, man fühlt sich nicht mehr so allein .

Astralreise und die Nahtoderfahrung: Reise mit wachem Bewusstsein in die geistige Welt

Tastsinn, Sehsinn, Gehörsinn, Riechsinn

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Durch Berührung
Durch Geruch
Durch die Wahrnehmung einer Veränderung der Atmosphäre im Raum

Sie trat zum erstenmal im Alter von 23 Jahren auf, nach dem schmerzhaften Verlustes meines Partners. Die Wahrnehmung wurde immer stärker und seit zwei Jahren habe ich täglich Kontakt.

Menschen, die dafür offen sind, sind sehr interessiert und stellen viele Fragen. Wenn Menschen sich nicht für diese Themen öffnen möchten, versuche ich nicht zu missionieren.

Ich verstehe die Frage nicht?!

Nach einer Sterbebegleitung :
der Verstorbene hat sich bei mir " gemeldet" und mich gebeten, eine Botschaft den Hinterbliebenden zu überbringen.
Bei Gesprächen mit Trauernden:
Es kommt vor, dass ich den Verstorbenen wahrnehme, der dem Trauernden etwas mitteilen möchte.
Ich habe bei Überbringung der Botschaften noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Die Erfahrungen waren Erstaunen, Rührung, Dankbarkeit, aber auch Neugierde.

Die Mitteilung, dass es Ihnen gut geht.
Die Mitteilung, dass sie nicht einfach weg sind, sondern in der Nähe sind.
Die Mitteilung, dass, falls es noch unausgesprochene Probleme gibt, um Verzeihung zu bitten.
Manchmal aber auch Warnungen ( z. B. bei noch nicht bekannten Krankheiten) bzw. die Bitte einen Arzt aufzusuchen um sich untersuchen zu lassen.

Das kann ich nicht bestätigen, es kann überall und zu jeder Zeit passieren.

Wie schon im Fragebogen beschrieben, habe ich seit dem 23 Lebensjahr mediale Wahrnehmungen.
Es würde zu weit führen meine Erfahrungen bis zum heutigen Tag aufzuschreiben. Leider musste ich in meinem bisherigen Leben die Erfahrung machen viele mir nahestehende Menschen zu verlieren. Danach wurden gleichzeitig die Wahrnehmungen immer stärker und klarer. Die Erfahrungen mit der Geistigen Welt prägten mein ganzes Leben.
Vor zwei Jahren nahm mein damaliger Partner, die Liebe meines Lebens, der vor 37 Jahren starb, mit mir Kontakt auf. Dieser Kontakt findet seitdem TÄGLICH statt. Mein Partner nahm sich im Alter von 25 Jahren das Leben und ich erlitt damals ein Trauma, was mir aber nie bewusst war. Ich hatte meine Trauer wohl eingeschlossen und in meinem ganzen Leben überkam mich immer wieder eine tiefe Traurigkeit, die ich mir nicht erklären konnte,da ich den Zusammenhang nicht sehen konnte. Mein Leben gestaltete sich in diesen Phasen oft sehr schwierig.
Bis zu dem Tag vor zwei Jahren als Norbert, so hieß mein Partner, sich "meldete".
Es ist schwierig zu beschreiben, wie ich ihn "hören" kann. Es sind Sätze ohne Stimme, Gedanken, die nicht von mir kommen - sie sind plötzlich in meinem Kopf, klar und deutlich.
Norbert ist aber nicht nur ein Kontakt, er kommuniziert mit mir. Er hat in den zwei Jahren mit mir meine ganze, nie gelebte Trauer, aufgearbeitet.
Ich sollte alles, was er mir sagte und meine Erfahrungen mit ihm aufschreiben- was ich auch tat. Es war keine leichte Zeit, ich musste nochmal in den alten Schmerz eintauchen, ihn nochmal fühlen, ihn anschauen...
Aber ich habe es geschafft. So verrückt sich das auch anhören mag, aber Norbert hat mir ein anderes, ein lebenswerteres Leben geschenkt.Er hat mich "therapiert".
Eine Aussage, die er machte war :
ICH MÖCHTE DICH VON DEINEM SCHMERZ BEFREIEN UND HEILEN.
Und nicht nur das....
Seine Anwesenheit ist verbunden mit einem Gefühl der tiefen Liebe, die mich umgibt. Ich bin unendlich dankbar, dass ich das alles spüren darf.

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Kurze Zeit nachdem mein Mann verstorben war, habe ich ihn um ein Zeichen gebeten. Daraufhin fiel wenige Minuten später die Satelitenanlage aus. Das war sein Steckenpferd. Der Elektriker konnte keine Ursache finden.
Als ich eines Abends von der Arbeit kam und die Wohnungstür öffnen wollte, hatte ich das Gefühl, als stünde mein Mann rechts hinter mir. Es war völlig real als würde er noch leben. Ich bekam eine Gänsehaut.
Wenn ich in einer unbehaglichen Situation bin, ist manchmal eine kleine Fliege bei mir. Dann weiss ich, dass mein Mann bei mir ist und ich keine Angst haben muss.
Ich hatte vor kurzem zwei sehr reale Träume, die sich so anfühlten als hätte ich es wirklich erlebt. Ich sah meinen Mann im Traum und dachte es sei nicht möglich, er ist ja tod. Ein anderes Mal griff ich nach seinem Arm und es fühlte sich an wie im richtigen Leben. Die Träume waren unglaublich beruhigend für mich. Ich habe das Gefühl als sei er nur verreist.
Neulich benötigte ich einen Schlüsselanhänger für die Schlüssel zu meiner neuen Arbeitsstelle. Ich habe überall gesucht, auch auf meinem Schreibtisch, ob ich nicht noch einen Anhänger liegen habe. Einen Tag später lag auf meinem Schreibtisch ein Schlüsselanhänger mit einem Schild mit der Aufschrift 'Petri Heil'. Mein Mann war Angler.
Vor Jahren verstarb meine Mutter. Drei Tage bevor sie starb, erschien mir mein Vater im Traum. Er stand wie ein Fährmann im Boot. Er sagte mir , dass er mich verlassen würde und meine Mutter abholen würde. Ich habe bislang nicht mehr von ihm geträumt.

Seit meiner Jugend als mein Vater verstarb wurde ich sensibler.

Ich spreche nicht darüber.

Ich glaube sie wollen geleit geben.

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt, Träume

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Es ist eine Präsenz spürbar, die hinzukommt

Über die Wahrnehmung von unerklärlichen Phänomenen im Kontext mit verstorbenen Angehörigen sowie dann über die therapeutische Arbeit mit EMDR beziehungsweise IADC

Ich nehme nichts in Anspruch, ich erlebe und versuche die Erfahrungen mit Menschen zu teilen, die dafür offen sind. Patienten erleben die Erfahrung als große Bereicherung.

Ich wende IADC als Möglichkeit an, wenn ich Menschen in einem Trauerprozess gefangen empfinde. Und dann auch nur, wenn ich glaube, dass die Menschen dafür offen sind. IADC ist keine Methode, die regelhaft Kontakte zwischen Verstorbenen und lebenden Menschen ermöglicht.

Ich habe sowohl den Tod meiner Großmutter als auch den meiner Mutter geträumt, die dann am Folgetag verstorben sind. Mehrfach sind mir mehrere Zeichen begegnet, die mir Hinweise auf den Kontakt der Verstorbenen mit mir hin gedeutet haben. In der therapeutischen Arbeit mit IADC habe ich selbst und auch Patienten Erfahrung von nach Todkontakten gehabt. Dabei ist die Wirkung der Erfahrung das eigentlich überzeugende. Trauerprozesse können abgeschlossen und aufgelöst werden.

Das kann ich nicht beantworten.

Das kann ich nicht beantworten.

Wie gesagt arbeite ich als ärztliche Psychotherapeutin mit EMDR und habe mit IADC Erfahrung gemacht, die einen Nachtod Kontakt möglich erscheinen lassen.

In meiner Familie als auch bei mir selbst gab es eine Reihe von Erfahrungen, die sich nicht wirklich erklären lassen. Verstorbene, die sich zum Zeitpunkt des Todes über Klopfgeräusche, Träume oder nach dem Tod über verschiedene Zeichen ausgedrückt haben könnten. Auf normalem Wege sind die Phänomene nicht wirklich erklärbar.
Da ich als Ärztin der Wissenschaft verpflichtet bin, suche ich immer wieder Antworten für diese Phänomene.
Insofern hoffe ich auf einen Zusammenschluss verschiedener wissenschaftliche Disziplinen, um diesen Phänomene näher kommen zu können. Meine Erfahrung mit EMDR beziehungsweise IADC bestärkt mich dabei, dass eine Kontaktaufnahme mit Verstorbenen möglich sein kann. Leider ist es mir nicht möglich, dies als Medium selbst zu induzieren. Es geschieht, wenn ich es am wenigsten in der Arbeit intendiere.

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt, Träume

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

es ist über ein Gefühl, dieses drängt mich liebevoll z.B. ein Porträt zu zeichnen was im Nachhinein erkannt und einen Verstorbenen zeigt, Die Hellsicht schaltet sich zusätzlich ein und ich sehe Bilder aus dem Leben des Verstorbenen

ich wusste als Kleinkind schon von der jenseitigen Welt, ich nahm sie wahr. Im späteren Alter zeigten sich mir geistige Wesen und leiteten mich in meiner Medialität. Sie haben mich gelehrt und mir mitgeteilt, sie werden mich ausbilden. ich solle zu keinem menschlichen Lehrer der Medialität gehen, es sei wichtig das ich Frei bleibe. Heute verstehe ich was damit gemeint ist

Durch die Zeichnungen der Portäts und zusätzlichen Informationen der Verstorbenen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Menschen Vertrauen finden und somit auch offen sind für wunderbare Gespräche

ich veröffentliche die medial empfangenen Porträts mit den dazugehörigen Informationen, die Angehörigen die ihren Verstorbenen erkennen, reagieren sehr aufgeregt im positiven Sinne. Sie sprechen davon wieviel Hoffnung und Freude wieder in ihr Leben gekommen ist, eine Erleichterung ist eindeutig wahrzunehmen. Als Beispiel: Ich hatte ein Porträt eines jungen Mannes gezeichnet , er sagte mir seinen Namen, zeigte mir dass er tödlich mit einem Motorrad verunglückt ist. Deses Porträt wurde durch dritte Personen die ihn erkannten. an seine Eltern weitergeleitet.Die Mutter meldete sich bei mir und bestätigte die Informationen. Das gezeichnete Porträt zeigt eindeutig ihren Verstorbenen Sohn. Der Verstorbene Sohn trat wieder an mich heran, damit ich seiner Mutter weitere Informationen geben konnte und er erwähnte dann auch, dass er mitbekommt wie traurig und untröstlich seine Familie ist, auch das seine Eltern dabei waren sich aus dem Weg zu gehen,seid seinem Tod, dass es auf eine Trennung hinauslaufen würde. Dieses alles wurde von der Mutter bestätigt. durch diesen Kontakt mit ihrem Sohn fanden die Eltern wieder zueinander. Sie nahmen die Botschaft ihres Sohnes an und teilten mit Wochen später mit, sie können wieder Leben, sie haben vertrauen das sie ihren Sohn wiedersehen.

sehr häufig um ihre noch lebenden Angehörigen zu zeigen das Sie da sind. um Trost zu spenden, ihnen zu zeigen das sie auch in der jenseitigen Welt immer noch an ihrem Leben teilnehmen, die verstorbenen Menschen zeigen sehr häufig Begebenheiten aus dem Leben der noch lebenden Menschen, die nach dem " Heimgang ( Tod )" geschehen sind z.B. das ein neues Auto angeschafft wurde, sogar welches. es ist als wenn sie sagen, ich bin immer noch da, ich sehe dich

positiv ist es immer, wenn Menschen dem Thema aufgeschlossen gegenüber stehen.
Negatives beeinflussen habe ich nicht erfahren

das Hellfühlen, Hellwissen, Hellhören und sehen sind die Sinne die am ausgeprägtesten sind

Sehr geehrter Prof.Enno Edzard Popkes,

ich war im November 2019 in Aachen bei Prof.Dr.Walter van Laack und habe einen kleinen Vortrag über die Jenseits Porträts gehalten. Dort haben wir uns kurz miteinander unterhalten.

Es wäre schön noch mal mit ein Gespräch mit ihnen zu führen. ich bin sehr angetan von ihren Ausführungen über das innere Licht, dass jeder in sich trägt. Über dieses Licht haben meine geistigen Begleiter mit mir gesprochen, sie zeigen mir Bilder und geben mir Erklärungen. Ich erkenne darin die unterschiedlichen Jenseitigen Ebenen.

immer mehr Menschen fangen an zu Hinterfragen, sie fangen an zu suchen.
Ich treffe immer wieder Menschen die sehr Krank sind, es werden Gespräche geführt über das Leben nach dem Tod. Ich konnte einer Sterbenden die Angst nehmen, sie war sehr aufgeregt und bei Bewusstsein und hatte große Angst, als ich ihr den Namen ihres Vater sagte, wurde Sie ganz ruhig. ( Er hat sich mir als Vater vorgestellt mit seinem eigenen Namen und war schon einige Jahre verstorben). Sie wurde immer friedlicher und konnte einige Stunden später gehen.
Ich persönlich halte es für sehr wichtig, das Nahtoderfahrene und auch Medien in der Sterbebegleitung wirken dürfen. Wir können allen, den Sterbenen aber auch den Hinterbliebenen Angst nehmen, sie auffangen und Hoffnung geben. darin sehe ich meine Aufgabe.

Ich grüße sie herzlich und würde mich über eine Antwort freuen
Elke Schneider

wirsindhier1966@gmx.de

mentale Medialität: Kontakt durch kontrollierte Gedankenkraft, Astralreise und die Nahtoderfahrung: Reise mit wachem Bewusstsein in die geistige Welt

Tastsinn, Sehsinn, Gehörsinn

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Gefühlte Wahrnehmung der energetischen Existenz (Seele) in unmittelbarer Nähe. Manchmal auch ein "Sehen" der Kontur eines verstorbenen Menschen wie aus energetischen Partikeln bestehend.

Bei der Meditation in der Gruppe Zugang zu der energetischen Repräsentanz z.B. meiner Mutter.

Meine Frau teilt meine Wahrnehmung.

Im Alltag eher verhalten, meist situationsbedingt überraschend. In Gruppen medial veranlagter Menschen wird meine Medialität enorm gesteigert: Out of body Erfahrung, das "Sehen" von Licht und Energien, das Empfinden physicher Einwirkungen durch andere Menschen auf meinen Körper in Distanz und ohne Körperkontakt.
Allgemein Wahrnehmung anderer Menschen auf Entfernung ohne Sichtkontakt oder andere Hinweise, die auf eine Anwesenheit schließen lassen, wird immer durch anschließendes Aufeinandertreffen verifiziert. Im engen Augenkontakt mit meist Nahtoderfahrenen direkter Kontakt mit der "geistigen" / "energetischen" Welt, die ich bei meiner Nahtoderfahrung erlebt habe (Liebe, Licht, Verbundenheit, Geborgenheit)

Ja, zur Frage nach den beteiligten Sinnen: ich bin "hellfühlend"

mentale Medialität: Kontakt durch kontrollierte Gedankenkraft, Astralreise und die Nahtoderfahrung: Reise mit wachem Bewusstsein in die geistige Welt

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich spüre sie und ich kann sie riechen.

Sie ist seit meiner frühesten Kindheit vorhanden und verstärkt sich seit einigen Monaten massiv.

Die meisten haben selber keine solchen Erfahrungen gemacht, kennen mich aber so gut, dass sie mich nicht als Spinnerin sehen. Ganz wenige Menschen teilen meine Erfahrungen (u.a. ein Medium, mit dem ich im engen Kontakt stehe).

Ich erzähle meinen Mitmenschen, wenn ich eine Wahrnehmung und/oder Ahnung habe (z.B. zum bevorstehenden Tod eines Angehörigen oder eines Haustieres).

Diese Frage kann ich nur im Hinblick auf Sterbende beantworten. Ich "weiß" dann einfach, wenn sie bald sterben werden.

Diese Frage kann ich leider nicht beantworten.

Positiv: Bestärkung durch ebenfalls medial veranlagte Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Negativ: Unverständnis/Ablehnung von Menschen, die nicht medial veranlagt sind.
Negativ: Ängste, von Toten "überflutet" zu werden, die noch nicht realisiert haben, dass sie tot sind z.B. nach dem Flugzeugabsturz bei Halifax. Oder wenn ich die Seelen von Verstorbenen wahrnehme, die ich nicht kenne und nicht weiß, warum sie bei mir sind und was sie von mir wollen.

Faszinierend und sehr berührend sind für mich Zeichen der Liebe und des Daseins von meinem verstorbenen Liebsten, die er mir z B. über das Radio schickt in Form von Songs, die uns verbinden oder in Form von Liebesliedern oder wenn ich das Gefühl habe, das Radio oder den Fernseher einschalten zu müssen und genau dann ein Bericht kommt, der Fragen beantwortet, die ich in Gedanken meinem Liebsten gestellt habe.
Und immer öfter habe ich Schauer, die mir den Rücken runtergehen, wenn ich z.B. ein Foto aus der Heimat meines Liebsten anschaue und dann sofort weiß: Genau dort war er, genau das (ein zugefrorener See in seiner Heimat o.ä.) hat er gesehen. Oder er gibt mir sein Einverständnis auf diese Weise zu einer bestimmten Sache/Frage. Diese "himmlische" Kommunikation ist wunderschön!
Träume, die extrem realistisch sind, in denen ich meinen längst verstorbenen Liebsten spüre, wie wenn er noch leben würde, mit Haut und Haar, in Fleisch und Blut, diese Träume sind sooo kostbar und unglaublich schön!

mentale Medialität: Kontakt durch kontrollierte Gedankenkraft, Träume

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

mit völligem Unverständnis, um es moderat auszudrücken

1.An seinem Geburtstag, dem 3.11. 1981 verstarb mein Vater vor über 40 Jahren im Krankenhaus. Zu dieser Stunde blieb meine Armbanduhr stehen- mein " Saulus-Erlebnis." Einige Jahre später, am Spätabend eines 3.11. bimmelte das Telefon- und eine verzerrte Stimme meldete sich. Ich habe nur Wortfetzen verstanden, die Stimme redete auf mich ein. Es war, wie heute bei Mobile Telefonen während einer Tunneldurchfahrt. Es war die Stimme meines Vaters. Ich war wie erstarrt und nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Dann verstummte die Stimme.
2.in der Nacht vom 26.4. zum 27.4 1985 ? dem Geburtstag meiner vor 4 Jahren verstorbenen Mutter, bin ich nachts durch ein polterndes Geräusch aufgewacht, dann aber gleich wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen trat ich im noch nicht erleuchteten Wohnzimmer in die Scherben eines Blumenübertopfs, der seit Jahren auf einem breiten Porzellanständer stand und im Grunde genommen ohne " Mechanische Aussenwirkung" überhaupt nicht umfallen konnte. Meine anthroposophisch beeinflusste Tante meinte zu mir, ich könne nicht loslassen, was durchaus als verwöhntes spätgeborenes Einzelkind zutreffend gewesen sein könnte.
3.Kurz nach dem Tod meines Schwiegervaters, der sehr kath. religiös war, machten wir eine Autofahrt in " Feld und Flur", um gedanklich zu " entlüften". Die Sonne schien von hinten auf ein Materl und plötzlich leuchtete das Materl wie ein Flackernder nach oben gezackter Feuerschein.

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt

Die möglichen Antworten sind unangemessen (vgl. meine nachfolgenden Ausführungen zu den offenen Fragen).

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

durch Gedanken, die in mir "hochkommen" und gfühlt nicht von mir sind

es begann 1983 mit dem Lesen einer Illustrierten: es ging um einen Doppelmord. Dieser Bericht hat mich als damals 14 jährigen sehr beschäftigt, obwohl ich keinen besonderen Bezug zur Tat, Tatort, Betroffene Personen hatte. Es geht für mich hierbei nur um eine Person, die ich 2021 aus Interesse gegoogelt habe. Über viele Wochen habe ich dann den damaligen Doppelmord im Internet in seinen Grundzügen recherchieren können. Ein Opfer von damals kam mir dabei immer häufiger tagsüber im Zusammenhang mit den Themen Mitmenschlichkeit, Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, liebevoller Umgang mit anderen Menschen in den Sinn.
Das steigerte sich Ende Dezember 2021 derart, dass ich einen Gedenkstein, der 5 Stunden Zugfahrt von meinem Heimatort entfernt liegt, besuchte, dort zum Gedenken 2 Steinrosen ablegte und ins Gebet kommen wollte. Statt dessen vernahm ich ein starkes Gefühl (keine hörbare Stimme - mehr eine Art Gedankenübertragung; "wir sind nicht hier, was machst Du hier? Was glaubst Du, hier zu finden, hier sind wir nicht, hier findest Du uns nicht!"
Als ich abnds wider zu Hause war stellten sich mir viele Fragen nach all den Eindrücken der letzten Wochen und Monate: was erlebte ich da? Wer kommuniziert mit mir? Warum das Ganze? Geht es wieder vorüber? Fehlt mir etwas gesundheitlich?
In der kommenen Nacht erwachte ich gegen 4 Uhr mit einer Melodie im "Ohr": "Geheimnis des Glaubens - im Tod ist das Leben" Ich kannte diese Melodie aus dem katholischen Gotteslob, summte sie einige Minuten vor mich hin und schlief dabei wieder ein.
Gegen 8 Uhr erwachte ich abermals mit einer anderen MElodie im Ohr: "Limahl: Neverending Story". Auchnhier summte ich die Melodie einige Minuten und schlief wieder ein.
Ich las aus einer Eingebung heraus am nächsten Tag den Text des Lieder "Neverending Story" und erhielt durch den Text alle Antworten, die mich am vorabend so beschäftigt haben. Auch ergänzende Zeichen in der Folgezeit (ca. 5 Monate), wie z.B. das plötzliche Riechen von Blumen, das wiederholte auffinden von Geldmünzen mit Hinweisen auf LEbens- und Sterbedaten der o.g. Person, eine weiße Feder, ein goldenes Herz und viele "zufällige" Erscheinungen im Zusammenhang mit Zahlen, all diese Zeichen ergänzten den Traum und füllten den Liedtext mit "Leben".
Seit Juni 2022 haben die starken Gefühle zu der o.g. Person (eines der Mordopfer) nachgelassen, NACHDEM sie mir das NAchlassen dieser Zeichen und Gefühle vorher angekündigt hatte. Die Begründung lautet zusammenfassend:
Ich soll mich auf die lebenden Menschen konzentrieren, ich bin auf einem guten Weg, Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und ihnen dabei zu helfen. Es gibt ein LEben nach dem Tod, wir werden uns wiedersehen, alles, was ich derzeit noch nicht verstehen würde, würde dann klar werden, auch die Beziehung zwischen mir und eines der verstorbenen Opfer des Verbrechens am 25.06.1982.

Mein Pfarrer, meine Frau und meine Schwester glauben mir meine Erlebnisse. Freunde und einige Bekannte, von denen ich annahm, ich könnte ihnen die Geschichte zumuten, haben sih abgewendet bzw. melden sich bis heute nicht mehr.
Als Begründung kam von einer PErson die Antwort, dass es sicher etwas mit meinem eigenen Gemütszustand zu tun hätte, ich sollte auf mehr Ausgleich achten usw.
Mir geht es aber gut und ich habe sonst keine weiteren wiederkehrenden Erlebnisse ähnlicher Art. ICh lebe in gefestigten BAhnen und bin mit meinem Leben zufriedener denn je, ich kann auch sagen: glücklich!

ich vermittle nicht - ich bin nicht als Medium tätig! Es geht hier nur eum meine eigene Wahrnehmung.

Mediatation, Ruhe, die Gedanken "aufsteigen" lassen

s.o. bei Bedarf kann ich die 5 Monate, in denen ich diese starken Gefühle und Erlebnisse hatte, konkreter erläutern. Die Erlebnisse bauen aufeinander auf, Zeichen dienen dazu, die Erlebnisse und die personelle Zuordnung zu verifizieren; Eingebungen waren mitunter völlig konträr zu meinen Erwartungen, womit sich für mich die Echtheit solcher Eingebungen zeigt, Zeichen und gefundene konkrete Gegenstände erhlte ich nach Ankündigung!!! nicht mehr, obwohl ich danach Ausschau halte - eine sog. selektive Wahrnehmung schließe ich somit praktisch aus.

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ja. Vielleicht bin ich deshalb auch gar nicht richtig hier auf dieser Homepage und bei diesen Menschen hier. Ich fühlte mich einfach angesprochen von einigen Videos auf Youtube und bin deshalb hier gelandet. Ich schätze den Ansatz, "Bewusstsein / Geist und Seele" und Wissenschaft verbinden zu wollen, wobei ich selbst dem ersten Bereich zuzuordnen bin.

Mein Erlebtes passt nicht unbedingt in die Kategorie "Medialität", aber in die anderen noch weniger. "Mystik" oder "erweitertes Bewusstsein" würde wohl eher passen.

Mit 13 Jahren bekam ich die Diagnose Diabetes und zwischen 16 und 20 fiel ich immer wieder ins Unterzuckerkoma (Hypoglykämisches Koma) bis ich dann mit 20 Jahren aus einer sehr tiefen Erfahrung zurückkehrte und als einen der ersten Gedanken im Wachbewusstsein hatte: "Die Hypo-Komas hatten dazu gedient, jetzt braucht es sie nicht mehr." Das ist jetzt 29 Jahre her und war effektiv nie mehr Thema. Trotzdem stand das Wort "Tod" für mich niemals im Raum. Es war also keine Nahtoderfahrung.

DER WEG DAHIN: Von 14 bis 20 hatte ich eine sehr starke Sehnsucht danach zu wissen, was jenseits von ALLEM ist. Vermutlich hatte auch die Erkrankung an Diabetes dazu beigetragen, denn während andere in dem Alter mit Vollgas ins Leben starte, war mir fühlbar bewusst, dass unser physisches Dasein von begrenzter Dauer ist und jederzeit wegbrechen kann. Allerdings hatte ich auch schon vorher als Kind immer mal wieder überlegt, wo man wohl hinkommt, wenn man immer immer immer weiter ins Weltall hinausfliegt und irgendwann doch an irgendein Ende kommen muss??? Durch die Jugendjahre hindurch hatte mich dann stets der Satz: "Es muss im Leben mehr als ALLLES geben." begleitet und häufig konnte ich nachts lange nicht einschlafen , weil diese Sehnsucht so dermassen stark in mir brannte, dass es mich zeitweise fast zerriss. Ich hinterfrage alles und versuchte dadurch, mich der Lösung dieses Rätsels zu näher, Zum Glück hatte ich gute Lehrer, die diesen philosophisch-kritischen Geist in mir sehr schätzten und mir für meine Aufsätze viel positives Feedback gaben. Heute würde ich sagen, dass es diese Sehnsucht als Wegbereiter für jene Erfahrung gebraucht hatte.

DIE ERFAHRUNG: Ende Oktober 1993 machte ich mitten in der Nacht im Schlaf dann die Erfahrung des "Nichts-Raumes" jenseits von ALLEM. Es macht wenig Sinn, das hier jetzt näher beschreiben zu wollen, weil es niemals beschrieben werden kann. Berühmte Mystiker versuchten sich daran. Ich mag den Satz aus dem Tao Te King: "The tao that can be described is not the eternal Tao. The name that can be spoken is not the eternal Name."
Auf jeden Fall hatte es mich an das "andere Ende der Fahnenstange" katapultiert. Ich machte dann auch noch die Erfahrung jener "Dimension" wo Schöpfung beginnt. Für mich selbst entsprach es dem sogenannten "Urknall", wobei es alles andere als ein Knall ist und auch nicht irgendwann mal vor Milliarde von Jahren geschah, sondern eher ein permanenter, ewiger und unendlicher Zustand ist, denn Raum und Zeit sind da noch kaum existierende Ahnungen. Ich nahm einen Kreis erster Schöpfungsahnungen wahr, ähnlich den Zahlen auf einer Uhr. Eine Beschreibung, die dem ähnelt, fand ich im Buch "Mut und Gnade" von Ken Wilber: „Mystiker der ganzen Welt verstehen unter dem, was Platon und Augustinus «Archetypus» nannten, die ersten subtilen Formen, die erscheinen, wenn die Welt sich aus dem formlosen und unmanifestierten Geist manifestiert. Sie sind gleichsam die Muster, subtile, transzendente Formen, von denen alle weitere physische, biologische, mentale und so weiter Manifestation ausgeht oder aus denen die Welt sich dann erst kondensiert.“
Dann nahm ich irgendwann wieder das Zimmer meines damaligen Freundes wahr, bei dem ich übernachtete. Nicht, dass ich ihn gesehen hätte, ich war der ganze Raum und alles darin. Ich nahm auch wahr, wie mein Freund mich vergeblich aufzuwecken versuchte. Er konnte mir später nicht sagen, warum er aufgewacht war. Er hatte irgendwie gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder so weit "verdichtet" war, dass ich meinen Körper steuern und ihm Entwarnung geben konnte. Lange Zeit hatte ich gedachte, dass ich damals physisch im Unterzuckekoma gewesen war, aber seit einiger Zeit bin ich mir dessen gar nicht mehr so sicher, den der Blutzucker wurde damals nicht gemessen und ich kehrte auch ohne medizinische Hilfe zurück.

Ich machte im Laufe der Zeit dann auch noch weitere tiefgreifende Erfahrungen in den Dimensionen von Geist und Seele, die darauf aufbauten. Aber belassen wir es hier. Auf jeden Fall hatte die sich die Frage nach dem "mehr als ALLES" beantwortet und von da an gab es in mir eher die Suche nach Entsprechungen und Resonanz dieser "Nichts-Raum-Erfahrung" in anderen Menschen und in der Welt.

Astralreise und die Nahtoderfahrung: Reise mit wachem Bewusstsein in die geistige Welt, Träume, Weiteres (bitte in den offenen Frage erläutern)

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Ich habe keine sterbenden Menschen begleitet.

Zigarettengeruch ( war ein Raucher)

Ich hatte bereits als Kind/ Jugendliche Träume, die zum Beispiel Alltagssituationen vorhersagten. Auch hatte ich einige ungewöhnliche Wahrnehmungen. Aus Angst habe ich mich allerdings gesperrt. Verstärkt nehme ich Nachtodkontakte seit dem Tod meines Vaters im Mai diesen Jahres war. Durch Beschäftigung mit Spiritualität bin ich wieder offener und weniger ängstlich.

Bei Offenheit: gut , ansonsten skeptisch. Zwei Familienmitglieder konnten einen Nachtodkontakt in Form von Zigarettengeruch sehr gut wahrnehmen und wir konnten den Geruch und seine Intensität beschreiben. Sie waren vorher schon sehr offen, aber das eigene Erleben erhöhte die Glaubwürdigkeit.

Gar nicht. Ich nehme nur wahr.

Mein Vater hat nur mit mir und meiner Mutter bzw. einmalig mit zwei Familienmitgliedern Kontakt aufgenommen.

nur Nachtodkontakte, keine Medialität

physikalische Medialität: Kontakt durch Einwirkung des Jenseits auf die physische Welt

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.

Menschenmenge - sehr negativ

Das Wahrnehmen von Situationen die ich nicht wissen konnte und so durch gezielte Äußerungen geplante Vorhaben vereitelte.

Astralreise und die Nahtoderfahrung: Reise mit wachem Bewusstsein in die geistige Welt

Die Medialität habe ich im Laufe meines Lebens entdeckt.