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2 | Mein Name | Meine intentionale Frage (mit Link zur Doku) | An diesen Aspekten meiner Fragen konnte ich arbeiten: | Was ist mir in diesem Zusammenhang aufgefallen oder hat mich überrascht? | Was davon, möchte ich nächste Woche gerne ausprobieren? | Wenn du jemandem erklären müsstest, worum es bei #SmartSetting gegangen ist, was würdest du sagen? | |||||||||||||||||||||
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4 | Charlotte Axelsson | https://www.evernote.com/l/AcKo914R0z9I2Z2ShkJjtcVnUT-s5CLHiHM | Sinnliche Erfahrungen sichtbar und spürbarmachen, Emotionen fordern, ertragen und Zeit geben sie zu diskutieren. Was heisst zärtlichkeit im Digitalen Raum (Emersion) | Es gibt hilfsmittel, methoden und techniken um eine Stimmung digital zu erzeugen. Teilweise sind sie einfach, teilweise umständlich. Aspekt 1: Sichtbarmachen Aspekt 2: Darüber Reden Apsekt 3: Anwenden Aspekt 4: Vorbereiten Aspekt 5: Zeitgeben Aspekt 6: Raum manipulieren | Gerüche in ein erstes Computer unterstützes Treffen mit einbeziehen. Zieh dein Bändel an. Tasche mit Inhalt. Grundsetting = Bestellbar (Print on Demand) | Kommunikation die Computer basiert ist Methodisch zu betrachten. Ein Experimenteller Raum in dem ich explorativ Didaktische SEttings ausprobieren kann und herausfinde wie ich diese überführen kann. Beratungsangebot entwickeln | |||||||||||||||||||||
5 | sms2sms | Arbeit an einem eigenen Glossar | Begründung der Notwendigkeit Vermeidung von Worthülsen Einfordern von Definition | virtuell, online, digital, präsenz, soziale Medien... mir ist unklar, was ermöglicht, dass etablierte standards wissenschaftlichen arbeitens nicht kollektiv eingefordert werden können. | am thema von leonhard dobusch weiter arbeiten. min50: wie umgehen mit störungen in einem #SmartSetting. | neugierige menschen versuchen sich einen reim darauf zu machen, womit wir es zu tun haben: was könnten elemente einer nächsten antwort auf DIE SOZIALE FRAGE sein? | |||||||||||||||||||||
6 | Christian F. Freisleben | Reflexionen zu vier Sessions | Learnings | siehe bei den Reflexionen und Learnings | Einrichten einer Gruppe mit Kolleg*innen @fhstp um Learnings zu beprechen und möglichst schnell einbeziehen von anderen interessierten Menschen aus dem #twittercampus; gemeinsames umsetzen von Experementiersessions inkl. DOkumentation | gemeinsam darüber werken, wie sich gemeinsames Lernen, kollaboratives Arbeiten auch mit digitalen Tools weiterentwickeln lässt | |||||||||||||||||||||
7 | Birgit Matter | Gegenwartskunst: Künstlerische Forschung und zeitgenössische Kunst (vorerst noch) https://kunstderkunsttherapie.com/ | Bildgut ist Kulturgut - Videos der jeweiligen Kulturen (#SmartSettings) - zeit- und ortunabhängig. Kamera und Leinwände als Übertragungsorte | Definitionen - Microperformance - Videokonferenz- Schreiben einer Liste = Chat - freies Denken = State of the Art | Videokonferenzschaltungen | jeder hatte verschiedene Intentionen, Fragestellungen und Absichten und trotzalledem funktionierte das Zusammensein gut. Viele unterschätzen den technischen Aufwand und die technischen Leistungen, mit denen sich das #SmartSetting mit der Mehrzahl an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen Endgeräten aufbaute. | |||||||||||||||||||||
8 | Andreas Geis | wie kann man collective impact erzeugen - wirkung, die über die Summe der einzelnen Stimmen/die Macht der einzelnen Akteure hinausgeht. Sind in einem "smart setting" die Hemmungen kleiner - oder grösser? | Erfahrung | - geschlechtergerechte Sprache kein grosses Thema - vielleicht auch, weil die Repräsentanz der TN schon mehrdimensional gegeben ist? - obwohl das Thema (a) spannend, (b) relevant und auch (c) ein business case ist - ist die Nachfrage von Seiten der Studierenden gering (zu gering?) | nicht nächste Woche, aber ab dem 1.1. sind "smart settings" für eine learning community in der Kultur in der CH möglich? Kann so auch Förderung gestaltet werden? | Welche Bedingungen/Settings sind notwendig, sinnvoll oder hinderlich um gemeinsam wirkungsvoll auf ein Ziel zuzuarbeiten. | |||||||||||||||||||||
9 | Moritz Klenk | Wie sieht mein Labor, mein Atelier aus? | Strukturen des Labors (Raum, Zeit, Bild, Ton) RAUM: Welche Bedeutung hat der Raum als der Raum der Anwesenheit? Gibt es so etwas wie eine Raum der Abwesenheit? ZEIT: commitment durch Frequenz? Das Seminar als gemeinsam geteilte Zeiteinheit? Seminar von lat. "seminare" säen... (!!) BILD: Welche Bedeutung hat das Bild in der Arbeit mit der eigenen Arbeit? (Aufmerksamkeit, Sinnliche Wahrnehmung, Emotion, Atmosphären, Dimension der Körperlichkeit, Entlastung, Überwachen und Strafen, ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst) "Die Schere zwischen Bild und Ton in unserem Land geht immer weiter auf") TON: die Stimme in meinem Kopf (Sinnliche Wahrnehmung; Emotion, Klang, Ablenkung, Entlastung, Konkurrenz der Sinne, Bild-Ton-Schere (siehe oben), die Logik des Gesprächs, Sprache, Sprechen, Darstellung). | Die Unverbindlichkeit der Teilnehme als eine dem Bild nicht verpflichtet, aber dem Ton sehr viel mehr! Mute Regeln berücksichtigen. Das Kommen und Gehen der Teilnehmer*innen. Dem Bildschirm verpflichtet, sich ins Gesicht sehen können. Die grösste Erkenntnis: ausserhalb des #smartsetting Seminars: Pausen aushalten können - das Bild hält den Zusammenhang. Das #smartsetting bei Fabios Präsentation: der Ausbruch in den Chat macht die Fragen bearbeitbar in Schlaufen | nächste Woche geht es bereits in smartsetting videokonferenzen weiter (#Wikidienstag, FIW Uni Bonn) | Videotools in Forschung und Lehre Technikfragen am Ausprobieren selbstreflexiv diskutieren Unter "Laborbedingungen": mit vergleichsweise wenigen technischen Schwierigkeiten #smart war manchmal ne Frage... #setting dagegen der klare Rahmen, der die Frage zu stellen erlaubt | |||||||||||||||||||||
10 | Renato Soldenhoff | https://www.evernote.com/l/AHXsSj4GTYZJB7sW2tbWI9QlCVGN1_Rjtpk | ❖ Welche Settings gibt es in der kreativen Kollaboration/Lehre und wie können diese beschrieben werden? ❊ Wie können wir motivierende, konstruktive und niederschwellige Settings mit Videokonferenzen kreieren – die Stimmung schaffen? | Rapport in Videoconferencing / Unausgesprochenes noch stärker ansprechen / ZickZack-Tische / Qualitäten der Präsenz / Das Gegenüber verstehen und durch kleine Zeichen sichtbar machen / Stilles Zusammenarbeiten / Zeit nehmen und Zeit schaffen (Technische Probleme) / Technologie kommuniziert mit / Sound / Fabio <> Marisa | Gegenüber verstehen und sichtbar machen | Dei Frage: Wie können An- und Awesende auf selber Augenhöhe kreativ, lustvoll und effektiv/effizient zusammenarbeiten... | |||||||||||||||||||||
11 | Tina Piazzi | Mich beschäftigen diese zwei Fragen: 1. «Anders anders machen»: Entwicklung einer gemeinsamen Sprache, welche den aktuellen gesellschaftlichen Umbruch (die sozialen Herausforderungen) angemessen repräsentiert. 2. #CommunityCare: Entwicklung einer Kultur von Austausch und kollaborativem Lernen und Lehren jenseits von Expert*innen. | Die Suche nach Begriffen Kultur von Austausch und Kollaboration und deren Wirkungsweise | Wie "harmonisch" sich "Hier und Jetzt" und "Immer und Überall" zusammenfügt Wie befreiend es ist, dabei zu sein und auch in jedem Moment nicht dabei zu sein | Sich verschränkende #SmartSetting ausprobieren | ||||||||||||||||||||||
12 | Ricarda Reimer | Fundierung des Ansatzes "Hybrid Education ist.". Diese von mir aufgestellte These diskutiere ist seit einer Tagung in St. Pölten vielerorts öffentlich. | Erleben. Mit weiteren Expert*innen ins Gespräch kommen. Erfahrungsbasiertes Lernen ohne die Rolle/Funktion der Lehrenden. | ja - es ist so: webbasierte kommunikation ist real und nah! manchmal sogar näher als face-to-face | Hui - die nächste Woche ist ausgfüllt mit anderen Tätigkeiten - im November wieder! | Im rahmen der veranstaltungsreihe smartsetting haben wir uns gemeinsam unter partizipativer leitung des elearningteams der zhdk im schwerpunkt dem themenfeld - webbasierte kommunikation in a) videokonferenzsettings in verbindung in b) mixed reality settings zugewand. | |||||||||||||||||||||
13 | Marisa Burn | Wie kann ich gemeinsame Entwicklungsprozesse online aktiver und dynamischer Gestalten? Wie kann ich eine partizipative, „haptische“ und spontane Arbeitsoberfläche für Videokonferenzen erschaffen? | Gesatltungselemente neu erproben, Beobachtung über mein eigenes, partizipatives Verhalten, wie fühle ich mich, was gibt mir Impulse, was bereitet mir Schweirigkeiten im gemeinsamen Prozess. | Der Raum mit eigener Qualität, welche Qualität sehe ich in diesen Räumen? grundsätzlich geht es mir mehr um die Haltung und weniger um die Gestaltung? | Selber machen! Wie bringe ich meine "Handschift" in die tools? Wie kann ich sie brauchen wie es mir gefällt. | EIn kollaboratives Format zum Thema wie man in der Gruppe über Video-Konfrenz kommunizieren kann. Möglichkeiten, Arten.... | |||||||||||||||||||||
14 | Fabio Sandmeier | Wie fördere ich den Austausch zwischen den Seminarteilnehmenden? https://paul.zhdk.ch/mod/forum/discuss.php?d=814 | Wie ermögliche ich Networking? Wie sorge ich für eine angenehme Atmosphäre? Was gilt es zu beachten beim Präsentieren in Video-Calls? Wie arbeite ich in einer Community an einer Fragestellung? Wie können andere, die neu dazustossen gut eingeschlossen werden? | * Hypothese "Video-Calls sind weniger persönlich als Meetings im physischen Raum" war falsch. Man offenbart etwas Persönliches, indem man Teile seines persönlichen Raumes preisgibt. * Break-out sessions eignen sich hervorragend für Networking / Smalltalk * Weitere Kanäle beim Präsentieren beachten * Offen sein für den smarten Aspekt * Video mit Einführung nötig? | "Smart Lunch" lancieren: Group Call über Mittag, Referent*in, Diskussion in Break-out Sessions, daneben lunchen | Wie nutzen wir unsere technischen Möglichkeiten für einen optimalen Wissensaustausch? | |||||||||||||||||||||
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