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1 | Zeitstempel | Betreuer/in oder Kontaktperson | Institution | Thema zur Bearbeitung in der Masterarbeit | Forschungsansatz - Methodische Herangehensweise (Datengrundlage der Masterarbeit) | E-Mail-Adresse | Kommentare oder Hinweise | Frist für Anfragen zum Thema von Studierenden | ||||||
2 | 04.12.2020 13:03:09 | Dr. med. Falk Liebers, MSc. | Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) | Pilotierung eines neuen Fragebogens zu Muskel-Skelett-Beschwerden | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | liebers.falk@baua.bund.de | Das Thema umfasst die Pilotierung eines neuen Fragebogens zu Muskel-Skelett-Beschwerden. Den Fragebogen findet man auf der Homepage der BAuA (https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Praxis/A102.html) . Er ist im Rahmen des Projekt F2457 (https://www.baua.de/DE/Aufgaben/Forschung/Forschungsprojekte/f2457.html) erarbeitet worden. Die Pilotierung und Validierung des Fragebogens stehen noch aus. Pilotierung würde bedeuten, dass der Fragebogen in einer (kleineren) Gruppe von Probanden ausprobiert wird und geschaut wird, ob er so, wie geplant funktioniert. Methodisch wäre eine Mischung aus qualitativen und quantitativen Ansätzen notwendig. Einige Hinweise bekommen Sie in der Publikation https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Aufsaetze/artikel84.html. Hier wurde zwar eine Übersetzung vorgenommen, aber auch eine Pilotierung.Falls Sie das Thema interessiert, können wir uns gern dazu näher unterhalten. Rückfragen zum Thema bitte über 030 51548 4427 oder liebers.falk@baua.bund.de. / Dr. Falk Liebers | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
3 | 27.11.2020 14:32:47 | Elke Berger | TU Berlin | Analyse der medialen Berichterstattung zu Krankenhausschließungen in Deutschland | Quantitativer und qualitativer bzw. Kombination möglich; systematisches Vorgehen bei der Recherche nach relevanten Medieninhalten | elke.berger@tu-berlin.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
4 | 11.11.2020 10:03:50 | Dr. med. Peter Tinnemann, MPH | Gesundheitsamt Nordfriesland | Auswertung von Daten des Gesundheitsamts Nordfriesland zu COVID-19 Fällen in Hotels, Pensionen etc. an der Nordsee. | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | Peter.Tinnemann@nordfriesland.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
5 | 09.11.2020 15:20:41 | Tanja Rombey/Wilm Quentin | TU Berlin | Eine Analyse des Ressourcenverbrauchs für die Eingangsuntersuchung (Frailty-Screening) von Patient*innen im PRÄP-GO Projekt | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | tanja.rombey@tu-berlin.de | Ich kann nur das hier beschriebene Thema anbieten. Der Eintrag wird nach Vergabe des Themas gelöscht. | |||||||
6 | 09.11.2020 14:19:40 | Tanja Rombey/Wilm Quentin | TU Berlin | Was kostet die Inanspruchnahme medizinischer und nicht-medizinischer Versorgungsleistungen im Alter? Aktualisierung standardisierter Bewertungssätze aus gesellschaftlicher Perspektive für die gesundheitsökonomische Evaluation | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | tanja.rombey@tu-berlin.de | Ich kann nur das hier beschriebene Thema anbieten. Der Eintrag wird nach Vergabe des Themas gelöscht. | |||||||
7 | 10.07.2020 12:08:43 | Elke Berger | TU Berlin, MiG | Qualitätstransparenz in der ambulanten Versorgung - Update eines internationalen Vergleichs aus dem Jahr 2017 | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | elke.berger@tu-berlin.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
8 | 06.07.2020 10:11:42 | Verena Vogt | Technische Universität Berlin | Schätzung des Anteils unangemessener Versorgung (low-value care) mithilfe der RAND Appropriateness Methodik - ein systematisches Review | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | verena.vogt@tu-berlin.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
9 | 06.07.2020 10:09:41 | Verena Vogt | Technische Universität Berlin | Systematisches Review zum Einfluss von Interventionen bzw. Experimenten zur angemessenen Indikationsstellung auf die Entscheidungsfindung von medizinischem Personal | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | verena.vogt@tu-berlin.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
10 | 04.06.2020 17:53:50 | Felicitas Ritter | Covid Care | Fragestellung: Welche Formate und Angebote eigenen sich, um die mentale Gesundheit von medizinischem Fachpersonal zu fördern und zu unterstützen, bezogen auf die Corona Krise aber auch darüber hinaus. Das Thema ließe sich noch einmal in die Zielgruppen Ärzte und Pflegepersonal unterteilen und auch in qualitative und quantitative Forschung. | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | info@covid-care.live | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
11 | 05.03.2020 16:14:43 | Dr. Claudia Diederichs | Abteilung Soziales und Gesundheit, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf | Auswertung einer repräsentativen Befragung (circa 2.500 Datensätze mit 80 Fragen, Rücklaufquote > 25 %) von Einwohner*innen 60+ in Charlottenburg-Wilmersdorf zu verschiedenen Themen, wie z.B. Wohnen im Alter, Freizeit- und Sportangebote, ehrenamtliches Engagement, Pflege, Mobilität, Nachbarschaft und soziale Unterstützung | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | claudia.diederichs@charlottenburg-wilmersdorf.de | Die Daten werden im Frühjahr 2020 vorliegen. Die Themen können individuell abgesprochen werden. | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
12 | 02.03.2020 16:27:40 | Elke Berger | TUB/MiG | Analyse der Akzeptanz einer telemedizinischen Intervention in der Intensivmedizin auf Seiten der beteiligten ärztlichen und pflegerischen Fachkräfte | Quantitative oder qualitative Datenerhebung nach Absprache möglich. | elke.berger@tu-berlin.de | Das zentrale Ziel von ERIC ist es, die Adhärenz und den Einsatz evidenzbasierter Qualitätsindikatoren auf deutschen Intensivstationen zu stärken um Langzeitfolgen wie PICS zu vermeiden und eine optimale Ausschöpfung des Rehabilitationspotenzials intensivmedizinischer Patienten zu fördern. Das soll durch die telemedizinische Vernetzung beteiligter intensivmedizinischer Einheiten im Raum Berlin-Brandenburg erreicht werden. Eine telemedizinische Plattform dient der Erfassung, Aufbereitung sowie Auswertung der QIs und der Durchführung täglicher Televisiten (innersektorale Modifikation) bei über einen Selektivvertrag eingeschlossenen Patienten. Nach dem stationären Aufenthalt wird ein Case-Care Management eingesetzt, das den Patienten in der anschließenden Behandlung nachverfolgt, um die Überleitung in die optimale Versorgungsstruktur zu ermöglichen bevor Langzeitschäden eintreten (intersektorale Modifikation). ERIC ist eines der ersten Projekte der Förderwelle “Neue Versorgungsformen” des Innovationsausschusses. Es wurde als evidenzbasiert sowie regional umsetzbar bewertet und mit einer Gesamtsumme von 6,8 Mio. EURO gefördert. Im Erfolgsfall und bei entsprechenden Ergebnissen einer unabhängigen Evaluation soll ERIC perspektivisch in die flächendeckende Versorgung übergehen. | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
13 | 17.01.2020 10:11:06 | PD Dr. Nina Rieckmann | Institut für Public Health | Identification of homeless people and their diagnostic medical imaging healthcare in a retrospective database of examinations collected between 2008-2019 at a major urban university hospital in Germany | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | nina.rieckmann@charite.de | The newly founded consortium of the Berlin University Alliance „Social Cohesion and Imaging“ (PI: Prof. Marc Dewey, Department of Radiology, Charité Universitätsmedizin Berlin) offers the possibility for a master’s thesis. The #FairImaging project focuses on medical imaging since it is a decisive trigger for diagnosis and treatment initiation/decisions. Little is known about the association between the quality, timelines and clinical outcome of diagnostic medical imaging and SES characteristics of patients admitted to medical centers (Glover M et al. JACR 2017, Schrager JD et al. JACR 2019). In the unique dataset of retrospective data from 2.2 million diagnostic medical imaging examinations, which were collected by the Dep. of Radiology at Charité between 2008-2019, covering over ca. 0.9 million patients, we offer the unique opportunity for one master student to work with the FairImaging data team on • Strategies to identify homeless patients and the subgroup of shelterless patients • Analyze the quality of imaging care in homeless patients compared to other groups according to an already pre-defined set of care indicators We expect: - high motivation for teamwork and strong commitment - strong background in quantitative methods - good writing skills - proficiency in English | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
14 | 09.01.2020 21:08:35 | PD Dr. med. Ludwig Schlemm, MSc | Klinik für Neurologie / Center for Stroke Reseach, Charité - Universitätsmedizin Berlin | Gesundheitsökonomische Analyse zur Wertigkeit eines MRT-Screening auf stumme Hirninfarkte bei asymptomatischen Patienten | Gesundheitsökonomische Analyse | ludwig.schlemm@charite.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
15 | 08.01.2020 15:11:20 | PD Dr. med. Ludwig Schlemm, MSc | Klinik für Neurologie / Center for Stroke Reseach, Charité - Universitätsmedizin Berlin | Gesundheitsökonomische Analyse zur Sekundärverlegung von Schlaganfallpatienten mit proximalem Hirnarterienverschluss zur Thrombektomie unter Berücksichtigung der Rekanalisierungswahrscheinlichkeit. | Gesundheitsökonomische Analyse basierend auf vorhandenen Sekundärdaten aus der Literatur. | ludwig.schlemm@charite.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
16 | 19.12.2019 16:20:20 | Prof. Dr. Anna Slagman | Charité - Universitätsmedizin Berlin | Psychosoziale Notfälle in der Notaufnahme: Häufigkeit, assoziierte Faktoren, Outcome | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | anna.slagman@charite.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
17 | 19.12.2019 16:17:32 | Prof. Dr. Anna Slagman | Charité Universitätsmedizin Berlin | Qualitative Fallanalyse von psychosozialen Notfällen in der Notaufnahme | Qualitativer Forschungsansatz - Auswertung oder Inhaltsanalyse von Textmaterial (z.B. transcribierte Interviews, Internetforum, etc.) | anna.slagman@charite.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
18 | 17.12.2019 11:14:16 | Ulrike Haß | Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke | Comparison of anti-inflammatory dietary approaches on inflammation and muscle function in old adults (AIDA Study) | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | ulrike.hass@dife.de | Die Abteilung Ernährung und Gerontologie (ERG) am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) betreibt aktuell ein Promotionsprojekt zum Thema „Inflamm-aging“. http://www.dife.de/forschung/studienteilnehmer/AIDA-Studie.php Innerhalb dieses Projektes wird eine 8-wöchige Interventionsstudie im 3-Arm-Design mit insgesamt 60 älteren Erwachsenen zwischen 65 und 85 Jahren ausgeführt. Je nach Gruppeneinteilung werden die Studienteilnehmer verschiedene Ernährungsmuster befolgen (protein-/kohlenhydratreich) und zusätzlich ein regelmäßiges Muskelvibrationstraining absolvieren. Ziel der Intervention ist es, die Muskelleistung und Muskelfunktion der älteren Studienteilnehmer zu verbessern. Gleichzeitig werden aktuell diskutierte Hypothesen vor dem Hintergrund verschiedener Alterungsprozesse in Blutproben überprüft. Den angehenden Masterabsolventen möchten wir daher eine Abschlussarbeit anbieten, die sie im Rahmen dieser Interventionsstudie selbständig erarbeiten und auswerten dürfen. Es werden außerdem Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Forschungsarbeiten am DIfE möglich gemacht. http://www.dife.de/jobs-karriere/stellenangebote/detail.php?id=532 | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
19 | 05.12.2019 13:42:31 | Miriam Blümel, Katharina Achstetter, Julia Köppen | TU Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen | Offen: Eigene Fragestellung anhand der GKV-Befragungsdaten aus dem Projekt IPHA | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | miriam.bluemel@tu-berlin.de | In dem Projekt IPHA (Integrating the Population Perspective into Health System Performance Assessment) wurde zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems aus Versichertenperspektive eine Fragebogenerhebung bei einer Stichprobe von u.a. 32.0000 GKV-Versicherten durchgeführt. Das Einverständnis der Versicherten vorausgesetzt, wurden die vorliegenden Surveydaten mit Routinedaten (z.B. ambulante und stationäre Diagnosen, Arzneimittel) auf Versichertenebene verknüpft. | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
20 | 25.11.2019 17:21:41 | Tauseef Nauman | Institut für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) | Public Health, Information Technologies, Statistical approaches, Sex and gender specific research proposal | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | ahmed.nauman@charite.de | Es ist auch möglich Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.). Jedoch würde ich englische Sprachthesis bevorzugen. Vielen Dank für die Überlegungen | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
21 | 22.11.2019 16:32:45 | Antje Henke, MPH | Cancer Care Centre, KCMC, P.O. Box 3010, Moshi, Kilimanjaro Region, Tanzania | Begleitforschung an der Krebsregisterdatenbank oder an PrevACamp, einer Krebspräventionskampagne für die gesamte Kilimandscharo-Region | Der Forschungsansatz wird zusammen mit der/m Studierenden entwickelt. | Antje.Henke@gmx.de | Wir arbeiten hier im Bereich Krebsprävention, Pharmacy, Krebsbehandlung mit den Schwerpunkten Brust, Blut -und Prostatakrebs sowie Palliative Care. Ein wichtiges Thema zur Datenauswertung könnte sein: Ernährung und Krebs; Evaluation einer Krebspräventionsveranstaltung. Wir geben gern Unterstützung zum Aufenthalt hier in Tansania. | |||||||
22 | 21.11.2019 16:32:45 | bob siegerink | center for stroke research berlin | The summarizing ordinal data analyses is a project that looks at how different fields analyze ordinal outcomes. Ordinal outcomes have been for some while now the standard outcome in stroke research. The way these data are analyzed is however not (yet) standardized, leading to some researcher degrees of freedom. Curious to what extent this issue also plays in other fields, this project * searches whether other fields use ordinal outcomes * looks at how these ordinal outcomes are analyzed * determine in what context ordinal outcomes are used (diagnosis, prediction, causal) * comes up with a recommendation based on these results For more information, and a look at the type of work that I do, please take a look at bobsiegerink.com | review of literature and potentially some computer simulations | bob.siegerink@charite.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
23 | 01.11.2019 12:50:25 | Prof. dr Rolf H.H. Groenwold, and Dr. Maarten van Smeden m.van_smeden@lumc.nl | Leiden University Medical Center | Measurement error in clinical prediction models of time-to-event outcomes The aim of this project is to define the impact of predictor measurement heterogeneity on measures of predictive performance of models for a range of outcomes, including time-to-event outcomes. Simulation studies will be performed to assess the impact of various measurement error structures on external predictive performance and decision analytic measures. The impact of measurement heterogeneity will be illustrated in clinical data on cardiovascular risk. or Validity of resampling approaches in simulation studies in medical statistics The primary aim of this project is to identify the key factors to consider when designing a resampling simulation study. This project will focus on situations where the interest is in quantifying either: i) the accuracy of parameter estimation in generalized linear models, or ii) the predictive performance of generalized linear models. Using Monte Carlo simulations, the minimal requirements for such resampling simulation studies are identified. | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | r.h.h.groenwold@lumc.nl | The research project will be conducted at the department of Clinical Epidemiology and Medical Statistics, Leiden University Medical Centre, Leiden. You will work within a team of researchers, including physicians, epidemiologists, and statisticians. Skills: programming in R, simulations, multivariable statistics | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | ||||||
24 | 12.09.2019 14:27:05 | Dr Bettina Utz | RKI | Hepatitis B Screening und Prävention in der Schwangerschaft in Westafrika | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | utzb@rki.de | Ich suche einen interessierten Masterstudenten der am Thema Hepatitis B Screening und Prävention in der Schwangerschaft im francophonen Afrika (Französischkenntnisse vorausgesetzt) für seine/ihre Masterarbeit interessiert ist (Mixed methods bzw. review- TBD). Meldung bis spät. Ende Sept | Ich kann nur das hier beschriebene Thema anbieten. Der Eintrag wird nach Vergabe des Themas gelöscht. | ||||||
25 | 16.07.2019 17:28:52 | Prof. Dr. Irina Lehmann | AG Molekulare Epidemiologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin und Berliner Institut für Gesundheitsforschung - BIH | Bedeutung von Umwelt- und Lebensstilfaktoren für die langfristige Prägung von Krankheitsrisiken in der Kindheit und im späteren Leben | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | irina.lehmann@charite.de | Ich bin mit meiner Arbeitsgruppe generell bereit, Themenanfragen von Studierenden auch in Zukunft entgegen zu nehmen | |||||||
26 | 02.04.2019 14:29:34 | Anna Slagman | Charité Universitätsmedizin Berlin, Notfall- und Akutmedizin Nord | Regionale Verteilung und soziodemographische Charakteristika von Notaufnahmepatient*innen | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | anna.slagman@charite.de | Die Masterarbeit ist über den Zeitraum von 6 Monaten in Vollzeit oder 12 Monaten in Teilzeit geplant. Im Rahmen der Arbeit sollen je Thema ein*e Masterstudent*in anhand eines vorhandenen Algorithmus die Routinedaten der Notaufnahmen der Nord-Standorte (Campus Virchow Klinikum und Campus Charité Mitte) der Jahre 2015-2017, extrahieren und anschließend aufbereiten (plausibilisieren und harmonisieren). Diese Daten sollen entsprechend der Fragestellungen ausgewertet werden. Datenabfrage und –auswertung erfolgt vor Ort am CVK, ist aber berufsbegleitend und bei freier Zeiteinteilung möglich. Beginn: zeitnah Erfahrung mit SPSS und ggf. Stata oder R von Vorteil | |||||||
27 | 02.04.2019 14:28:45 | Anna Slagman | Charité Universitätsmedizin Berlin, Notfall- und Akutmedizin Nord | Zeitliche und Saisonale Trends in der Inanspruchnahme von Notaufnahmen | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | anna.slagman@charite.de | Die Masterarbeit ist über den Zeitraum von 6 Monaten in Vollzeit oder 12 Monaten in Teilzeit geplant. Im Rahmen der Arbeit sollen je Thema ein*e Masterstudent*in anhand eines vorhandenen Algorithmus die Routinedaten der Notaufnahmen der Nord-Standorte (Campus Virchow Klinikum und Campus Charité Mitte) der Jahre 2015-2017, extrahieren und anschließend aufbereiten (plausibilisieren und harmonisieren). Diese Daten sollen entsprechend der Fragestellungen ausgewertet werden. Datenabfrage und –auswertung erfolgt vor Ort am CVK, ist aber berufsbegleitend und bei freier Zeiteinteilung möglich. Beginn: zeitnah Erfahrung mit SPSS und ggf. Stata oder R von Vorteil | |||||||
28 | 20.03.2019 12:37:47 | skurz@dhzb.de | Deutsches Herzzentrum Berlin | Gesundheitliche Folgen der Behandlung mit Fluorchinolonantibiotika in Deutschland | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | skurz@dhzb.de | Die europäische Arzneimittelkommission hat im Sommer 2018 eine Warnung zur Verschreibung von Fluorchinolonantibiotika herausgegeben. Fluorchinolone zählen zu den 4. häufigsten ambulant verschriebenen Antibiotika. Nebenwirkungen sind u.a. Achillessehnenrupturen, Aortenaneurysma, Aortendissektion, neurologische Komplikationen. Es gibt hierzu zahlreiche Betroffene. Die genaue Anzahl und die wirklichen Auswirkungen sind nicht bekannt. Es soll ein Fragebogen für Betroffene entwickelt und ausgewertet werden. | |||||||
29 | 26.02.2019 12:05:48 | Dr. Stephan Kurz, MPH | Deutsches Herzzentrum Berlin | Versorgungsatlas des Akuten Aortensyndroms in Europa | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | skurz@dhzb.de | Umfangreiche Datenbank vorhanden, etablierte Arbeitsgruppe, sehr gute Einarbeitung und Betreuung gewährleistet | |||||||
30 | 29.01.2019 14:38:04 | PD Dr. med. Angela Galler | Charité - Universitätsmedizin Berlin, Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ), Kinderklinik | Schulabsentismus bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas und Assoziationen zu somatischen und psychischen Begleitsymptomen und Mobbing | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | angela.galler@charite.de | Ethikvotum vorhanden, Studie hat begonnen. Möglichst baldiger Einstieg erwünscht. | |||||||
31 | 29.01.2019 14:31:13 | PD Dr. med. Angela Galler | Charité - Universiätsmedizin Berlin, Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) | Schulabsentismus bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas und Assoziationen zu somatischen und psychischen Begleitsymptomen und Mobbing | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | angela.galler@charite.de | ||||||||
32 | 08.01.2019 12:15:59 | Cornelia Gottschick | Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik | The relationship between infection frequency in early childhood and parental stress | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | cornelia.gottschick@uk-halle.de | Stress can suppress the immune system and lead to increased infection susceptibility, risk of diabetes mellitus, cardiovascular disease, ulcers or ulcerative colitis, and psychiatric illness. In this project we want to illuminate stress from a different angle and address whether the burden of caring for child with increased infection frequency can cause parental stress. In a subsequent step not part of this project we are able to address the negative effects of the paternal stress on the children’s development. The student will use symptom diary based entries of respiratory and gastrointestinal infection symptoms to identify the infection frequency in children aged up to three years from the LöwenKIDS birth cohort study. Furthermore, the student will analyse infection dependent data on absenteeism from work and parental stress. The first is collected as part of the symptom diary, the latter collected by means of questionnaires that are filled in by each parent at every birthday of their participating child. The analysis will include all standard epidemiological methods. | Abhängig vom individuellen zeitlichen Rahmen kann die Masterarbeit mit einem Praktikum verbunden werden. | ||||||
33 | 08.01.2019 12:13:29 | Andrea Schmidt-Pokrzywniak | Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik | Analysis of response rates in two case-control studies: To achieve high response rates in epidemiological studies is growing more and more difficult. Low response in epidemiological studies may decrease the acceptance of the results. In this project we want to analyse whether the response rates have changed over time at population controls in case-control studies. If so, what are the reasons? | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | Scandrea.schmidt-pokrzywniak@uk-halle.de | The first case-control study (RIFA Study) was conducted in 2002 and the second in 2018 (RidO Study). Both studies used identical recruitment strategies. The Rifa Study was a study on risk factors of choroidal melanoma, the RidO Study, a study on the risk factors on ovarian cancer. Population-based control subjects were selected from the census of the local districts. The student calculates the response rates of the control groups of the two studies and analyses possible reasons for low response rates. The analysis will include all standard epidemiological methods. | Abhängig vom individuellen zeitlichen Rahmen kann die Masterarbeit mit einem Praktikum verbunden werden. | ||||||
34 | 08.01.2019 12:09:14 | Cornelia Gottschick | Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | The relationship between infection frequency in early childhood and parental stress | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | cornelia.gottschick@uk-halle.de | Anhängig vom individuellen zeitlichen Rahmen kann die Masterarbeit mit einem Praktikum verbunden werden. | |||||||
35 | 23.11.2018 09:24:21 | Dr. Falk Liebers | Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedin (BAuA) | Exposition gegenüber physischen Belastungen und deren Assoziationen zu Beschwerden im Muskel-Skelett-System – themenspezifische Auswertung der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2017/18 (2 Theme repetitives Arbeiten, ungünstige Körperhaltungen, ggf. auch Arbeiten im Sitzen) | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | liebers.falk@baua.bund.de | Muskel-Skelett-Erkrankungen zählen zu bedeutendsten Krankheitsgruppen. Andererseits sind physischen Arbeitsbelastungen sind in der aktuellen Arbeitswelt häufig. Für die Politikberatung werden daher repräsentative und aktualisierte Angaben zur Expositions- und Beschwerdeprävalenzen unter Berücksichtigung der veränderten Arbeitsbedingungen für Deutschland benötigt. Ziel des Projektes ist daher, auf Grundlage der Daten der aktuellen BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2017/2018 die Expositionsprävalenzen physischer Belastungen (Stehen, ununterbrochenes Sitzen, Heben von Lasten, Arbeiten in ungünstigen Körperhaltungen, repetitive Arbeiten), die Prävalenz der Beschwerden in verschiedenen Regionen des Muskel-Skelett-Systems in Abhängigkeit zur selbst eingeschätzten Intensitäten der körperlichen Belastungen darzustellen. Außerdem sind zeitliche Trends der Expositionsprävalenz physischer Belastungen sowie zeitlicher Änderungen der Prävalenz an Beschwerden bei physisch Exponierten mit Bezug auf vorausgehende BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen zu analysieren. Die Daten der BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 sind verfügbar. Das Projekt ist als Forschungsprojekt der BAuA durch das Forschungs- und Entwicklungsmanagement der BAuA bestätigt. Projektzeitraum ist von III/2018 bis I/2019. In den Masterarbeiten soll jeweils eine Exposition (z.B. Heben und Tragen von Lasten) betrachtet werden. Ein Exposé / eine Projektarbeit zur Vorbereitung der Masterarbeit ist gewünscht. Kenntnisse in SPSS (Syntax) sind erforderlich. | |||||||
36 | 17.11.2018 11:28:25 | Prof. Dr. Raimund Geene, Gabriele Schmitz | Berliner Beirat für Familienfragen | Die Praxis familiärer Gesundheitsförderung in Berlin | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | raimund.geene@charite.de | Die Masterarbeit kann in die Erstellung des 7. Berliner Familienberichts (Ausarbeitung bis 3./4. Quartal 2019, Publikation März 2020) einfließen | |||||||
37 | 12.10.2018 10:20:01 | bob siegerink | center for stroke research berlin | understanding pre hospital acute stroke care in Berlin: analyses of the BSPATIAL dataset | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | bob.siegerink@charite.de | for more information, please contact me directly via bob.siegerink@charite.de | |||||||
38 | 12.10.2018 10:18:42 | bob siegerink | center for stroke research berlin | methodological challnges in stroke research | methodological research (including data simulation) | bob.siegerink@charite.de | please contact me directly for more information on this topic. | |||||||
39 | 05.10.2018 09:41:20 | Nadja Zivkovic | Smart Living Center | Altersgerechtes Wohnen / Ermündigungswohnung. Analyse der Führungen, Datenerhebung über die Besucher und deren Erwartungen | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | zivkovic@slc.berlin | ||||||||
40 | 02.08.2018 14:55:49 | Dr. rer. nat. Sebastian Heinzel | Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin (InGef) und Klinik für Neurologie der Christian-Albrechts-Universität Kiel | Verbesserung der Parkinson-Früherkennung mithilfe von Versicherungsdaten | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | s.heinzel@neurologie.uni-kiel.de | Praktische Programmierkenntnisse in SAS und/oder R, Fragestellungen: 1. Welche Erkrankungen treten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe bereits gehäuft Jahre vor einer Parkinson-Diagnose auf? Welche prädiktiven Effektstärken zeigen diese? 2. Wie ändern sich diese Effekte im zeitlichen Verlauf bis zur Diagnose? 3. Gibt es Alters- und Geschlechtsunterschiede im prädiktiven Wert und zeitlichen Auftreten einzelner Marker? | |||||||
41 | 18.07.2018 16:50:40 | Dr. Lorena Dini, MScIH | Charité, Institut für Allgemeinmedizin | Frauengesundheit, Health Systems Research | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | lorena.dini@charite.de | Wir haben verschiedene qualitative und quantitative Datensätze zur Auswertung | |||||||
42 | 10.07.2018 10:31:46 | Dr. med. Falk Liebers, MSc. | Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) | Exposition gegenüber physischen Belastungen und deren Assoziationen zu Beschwerden im Muskel-Skelett-System – themenspezifische Auswertung der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2017/18 (2 Themen: repetitives Arbeiten, Heben von Lasten) | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | liebers.falk@baua.bund.de | Muskel-Skelett-Erkrankungen zählen zu bedeutendsten Krankheitsgruppen. Andererseits sind physischen Arbeitsbelastungen sind in der aktuellen Arbeitswelt häufig. Für die Politikberatung werden daher repräsentative und aktualisierte Angaben zur Expositions- und Beschwerdeprävalenzen unter Berücksichtigung der veränderten Arbeitsbedingungen für Deutschland benötigt. Ziel des Projektes ist daher, auf Grundlage der Daten der aktuellen BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2017/2018 die Expositionsprävalenzen physischer Belastungen (Stehen, ununterbrochenes Sitzen, Heben von Lasten, Arbeiten in ungünstigen Körperhaltungen, repetitive Arbeiten), die Prävalenz der Beschwerden in verschiedenen Regionen des Muskel-Skelett-Systems in Abhängigkeit zur selbst eingeschätzten Intensitäten der körperlichen Belastungen darzustellen. Außerdem sind zeitliche Trends der Expositionsprävalenz physischer Belastungen sowie zeitlicher Änderungen der Prävalenz an Beschwerden bei physisch Exponierten mit Bezug auf vorausgehende BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen zu analysieren. Die Daten der BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 sind verfügbar. Das Projekt ist als Forschungsprojekt der BAuA durch das Forschungs- und Entwicklungsmanagement der BAuA bestätigt. Projektzeitraum ist von III/2018 bis I/2019. In den Masterarbeiten soll jeweils eine Exposition (z.B. Heben und Tragen von Lasten) betrachtet werden. Ein Exposé / eine Projektarbeit zur Vorbereitung der Masterarbeit ist gewünscht. Kenntnisse in SPSS (Syntax) sind erforderlich. | |||||||
43 | 05.07.2018 13:19:53 | Dr. Antje Gottberg, MPH | GKV Spitzenverband, Abteilung Medizin | Telemedizinische Versorgungsansätze (z.B. Videosprechstunde) im internationalen Vergleich. (Konkret wollen wir wissen, wie machen es andere Länder?) | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | antje.gottberg@gkv-spitzenverband.de | THEMA IST SCHON VERGEBEN! | |||||||
44 | 23.05.2018 17:07:28 | Julia Köppen | Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin | Health Workforce in Deutschland: Arbeitssituation von Pflegekräften und Mitarbeitern des Rettungsdienstes | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | julia.koeppen@tu-berlin.de | http://www.mig.tu-berlin.de/fileadmin/a38331600/sonstiges/Masterarbeit_HealthWorkforce_Pflege_Rettungsdienst.pdf | |||||||
45 | 20.04.2018 10:12:07 | Wiebke Stritter | Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin | Online-Survey zur psychosozialen Situation von Jugendliche, die mit einer onkologischen Erkrankung in Behandlung sind | Quantitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | wiebke.stritter@charite.de | Im Rahmen der Qualifikationsarbeit (M.Sc.) soll ein Online-Survey zur psychosozialen Situation von Jugendliche, die mit einer onkologischen Erkrankung in Behandlung sind, erstellt und ausgewertet werden. Dies beinhaltet eine umfassende Literaturrecherche, die Erstellung des Survey sowie der systematischen Auswertung und Publikation der Daten. Die inhaltliche und fachliche Betreuung findet in der Arbeitsgruppe statt. | |||||||
46 | 13.03.2018 15:14:37 | Dr. Claudia B. Maier | TU Berlin | Konzept der Magnetkrankenhäuser in Europa und USA | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | c.maier@tu-berlin.de | ||||||||
47 | 20.02.2018 10:37:40 | PD Dr. Nils Lahmann | AG Pflegeforschung der Forschungsgruppe Geriatrie | Mobilisierungs-Assistent für Patienten mit Demenz und deren Angehörige | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | nils.lahmann@charite.de | MobiAssist ist ein Mobilisierungs-Assistenzsystem für Demenzerkrankte und Ihre Angehörigen.Mit einem individuell entwickelten Programm (Exergame) trainieren Sie am TV-Gerät alltägliche Bewegungen. Musik, Lieder, Sprache und Spiel sorgen für Spaß und Unterhaltung. Dabei stehen Ihre körperlichen Fähigkeiten und Ihr Wohlbefinden stets im Vordergrund. Rahmendaten zur Studie Erhebungszeitraum: April bis September, Stichprobe: n= 15, Senioren (Alter ≥ 65 Jahre) im Pflegeheim und Tagespflege, Interventionsstudie Ihre Aufgaben: Formulierung einer Forschungsfrage, Unterstützung bei der Durchführung des Trainings (Exergames), Mithilfe bei der Datenerhebung, Unterstützung bei der Datenauswertung. Ihr Profil: Studienfächer Psychologie, Pflege- oder Gesundheitswissenschaften, Sozialwissenschaften, Physiotherapie oder verwandte Fachrichtungen, Interesse an geriatrischen, gerontologischen sowie technologischen Fragestellungen, Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten und für Außentermine (Pflegeheim, Tagespflege) | |||||||
48 | 15.02.2018 16:43:18 | Dr. Krasimira Aleksandrova | Deutsches Institut für Ernährungsforschung | Nutrition, Biomarkers and Chronic Disease Risk: Epidemiological Investigations in the EPIC Cohort | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | krasimira.aleksandrova@dife.de | ||||||||
49 | 09.02.2018 13:48:18 | Birgit Oehmcke | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit | Evaluation und Handlungsempfehlungen: Berliner Woche der Seelischen Gesundheit | mixed-methods (Interviews und Fragebögen) | oehmcke@seelischegesundheit.net | Ziel der Masterarbeit soll es sein, die Effizienz der Berliner Aktionswoche für die Aufklärung über psychische Erkrankungen und zum Abbau von Stigmata zu untersuchen. Dazu sollen im Jahr 2018 berlinweit Veranstaltungen evaluiert werden, sowohl durch Interviews mit den Veranstaltern als auch den Besuchern. Durch den Einsatz qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden soll ein umfassendes Bild der Wirksamkeit der Woche der Seelischen Gesundheit generiert werden, aus dem Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.Die Abschlussarbeit ist ab dem Sommersemester 2018 zu vergeben und kann in enger Absprache mit den Verantwortlichen von zu Hause aus und punktuell im Büro des Aktionsbündnisses erfolgen. Bei Interesse schicken Sie uns bitte Ihre Bewerbung (kurzes, aussagekräftiges Anschreiben mit Interes-sen, Erfahrungen und Kontaktdaten sowie Lebenslauf und max. 2 seitiger Projektskizze inkl. methodischem Vorgehen) | |||||||
50 | 31.01.2018 15:03:11 | Th. Reinhold, Ch. Dornquast | Inst. f. Sozialmedizin, Epidemiologie u. Gesundheitsökonomie | Systematisches Review zur Kosteneffektivität von Patientennavigationsprogrammen | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | Annika.brodzinski@charite.de | Die Betreuung erfolgt im Rahmen des Verbundprojektes "NAVICARE" (https://iph.charite.de/forschung/versorgungsforschung_und_formen/navicare/. In NAVICARE wird ein Patienten-Navigations-Modell entwickelt. Navigatoren sind Personen, die Patienten Sektor-übergreifend durch das Versorgungssystem begleiten. Je nach Interesse kommen in den Masterarbeiten verschiedene Methoden zur Anwendung. Alle Themen sind in aktuell laufende Forschungsprojekte eingebunden, so dass die Ergebnisse Ihrer Arbeiten unmittelbare Relevanz für die Weiterentwicklung von Interventionen für Patienten haben. Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Arbeiten mit dem interdisziplinären Team von NAVICARE zu diskutieren und im Herbst auf einem workshop zu präsentieren. | |||||||
51 | 31.01.2018 15:02:05 | Hella Fügemann | IPH | Experten-Interviews mit Lotsen/Helfern zu ihren Erfahrungen | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | hella.fuegemann@charite.de | Die Betreuung erfolgt im Rahmen des Verbundprojektes "NAVICARE" (https://iph.charite.de/forschung/versorgungsforschung_und_formen/navicare/) In NAVICARE wird ein Patienten-Navigations-Modell entwickelt. Navigatoren sind Personen, die Patienten Sektor-übergreifend durch das Versorgungssystem begleiten.Je nach Interesse kommen in den Masterarbeiten verschiedene Methoden zur Anwendung. Alle Themen sind in aktuell laufende Forschungsprojekte eingebunden, so dass die Ergebnisse Ihrer Arbeiten unmittelbare Relevanz für die Weiterentwicklung von Interventionen für Patienten haben. Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Arbeiten mit dem interdisziplinären Team von NAVICARE zu diskutieren und im Herbst auf einem workshop zu präsentieren. | |||||||
52 | 31.01.2018 14:59:51 | PD Dr. Nina Rieckmann | IPH | Entwicklung eines Fragebogens (evtl. auch Durchführung eines Surveys) zum Versorgungsbedarf von Patienten nach Schlaganfall und Patienten mit Lungenkrebs. | Quantitvativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | nina.rieckmann@charite.de | Je nach Interesse kommen in den Masterarbeiten verschiedene Methoden zur Anwendung. Alle Themen sind in aktuell laufende Forschungsprojekte eingebunden, so dass die Ergebnisse Ihrer Arbeiten unmittelbare Relevanz für die Weiterentwicklung von Interventionen für Patienten haben. Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Arbeiten mit dem interdisziplinären Team von NAVICARE zu diskutieren und im Herbst auf einem workshop zu präsentieren. | |||||||
53 | 31.01.2018 14:58:29 | PD Dr. Nina Rieckmann | IPH | Was für Berufsbilder haben Navigatoren/Lotsen – Voraussetzungen, Ausbildung, Supervision? | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | nina.rieckmann@charite.de | Je nach Interesse kommen in den Masterarbeiten verschiedene Methoden zur Anwendung. Alle Themen sind in aktuell laufende Forschungsprojekte eingebunden, so dass die Ergebnisse Ihrer Arbeiten unmittelbare Relevanz für die Weiterentwicklung von Interventionen für Patienten haben. Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Arbeiten mit dem interdisziplinären Team von NAVICARE zu diskutieren und im Herbst auf einem workshop zu präsentieren. | |||||||
54 | 31.01.2018 14:56:40 | PD Dr. Nina Rieckmann | IPH | Überblick über Lotsen-/Navigationsprogramme für Krebs- und Schlaganfallpatienten in Deutschland | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | nina.rieckmann@charite.de | Alle Themen sind in aktuell laufende Forschungsprojekte eingebunden, so dass die Ergebnisse Ihrer Arbeiten unmittelbare Relevanz für die Weiterentwicklung von Interventionen für Patienten haben. Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Arbeiten mit dem interdisziplinären Team von NAVICARE zu diskutieren und im Herbst auf einem workshop zu präsentieren. | |||||||
55 | 31.01.2018 10:35:32 | Dr. Anika Steinert | Charité - Universitätsmedizin, Forschungsgruppe Geriatrie | Evaluation eines technischen Assistenzsystems für die Mobile Rehabilitation | Mixed-Methods Design bestehend aus quantitativen und qualitativen Erhebungsmethoden | anika.steinert@charite.de | ||||||||
56 | 10.11.2017 18:30:58 | Susanne Felgner, M.Sc. | Technische Universität Berlin | Internationaler Review zu Effekten der rettungsdienstlichen Versorgung auf Gesundheitsoutcomes der Patienten | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | susanne.felgner@tu-berlin.de | ||||||||
57 | 10.11.2017 12:01:02 | Natalie Baier | TU Berlin | Masterarbeitsthemen im Rahmen des BMBF Projektes CaptureACCESS z.B. systematische Reviews zu Messinstrumenten und Determinanten der Zufriedenheit mit ambulanter Versorgung | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | natalie.baier@tu-berlin.de | ||||||||
58 | 08.11.2017 01:06:47 | Verena Vogt & Verena Struckmann | Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin | Elemente integrierter Versorgung in den vom Innovationsfonds finanzierten Versorgungsformen: Experteninterviews zu den Bausteinen integrierter Versorgungsprogramme und Systematisierung anhand des SELFIE Frameworks | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | verena.vogt@tu-berlin.de | ||||||||
59 | 08.11.2017 01:01:39 | Verena Vogt | Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin | Low-value care in Deutschland - Eine qualitative Studie zu den Determinanten unnötiger Versorgungsleistungen im ambulanten Sektor aus Sicht niedergelassener Ärzte | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | verena.vogt@tu-berlin.de | ||||||||
60 | 08.11.2017 00:58:23 | Verena Vogt | Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin | Auswertung der Daten der Zufriedenheitsbefragung im Rahmen der Arztsuche der Weissen Liste. Mehrere Themen möglich. Z. B. "Die Zufriedenheit mit ambulant ärztlicher Versorgung im Zeitverlauf und im regionalen Vergleich – welche Muster lassen sich identifizieren?" | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | verena.vogt@tu-berlin.de | ||||||||
61 | 12.10.2017 10:55:04 | Oliver Gruebner | HU Geographie / Universität Zurich EBPI | Social media data and large-scale traumatic events: Spatial epidemiological approaches for post-disaster mental health | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | oliver.gruebner@geo.hu-berlin.de | Zusätzlich zum angegebenen Forschungsansatz sind auch quantitative und qualitative Forschungsansätze möglich: Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Online Fragebogen etc.), Auswertung oder Inhaltsanalyse von Textmaterial (z.B. transcribierte Interviews, Internetforum, etc.). Wir haben geobasierte Survey und Twitter Daten im Kontext von Hurrikan Sandy in NYC, die auf verschiedene Weise ausgewertet werden können. Für Anfragen stehe ich gerne zur Verfügung. | |||||||
62 | 05.10.2017 18:45:06 | Sonja M. Mannhardt | profeat-Essperts D-A-CH | Wie wirkungsvoll ist qualifizierte, alleinige, individuelle Ernährungstherapie bei Adipositas? (Multizentrische Interventionsstudie zur Erforschung der Wirkung von Ernährungstherapeutischer Beratung) | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | info@gleichgewicht4you.de | Es sind mehrere Arbeiten zur selben Studie zu vergeben. | |||||||
63 | 05.10.2017 15:44:26 | Dr. Silke Feller | Eine Kooperation der Bezirksämter Lichtenberg und Neukölln von Berlin | Wie lange warte ich wo auf einen Facharzttermin? - Ungleichheit in der fachärztlichen Versorgung in Berliner Bezirken mit unterschiedlicher Sozialstruktur | Quantitvativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Fragebogen, Befragung, etc.) | silkefeller@bezirksamt-neukoelln.de | Im Rahmen der Arbeit soll durch telefonische Terminanfragen in unterschiedlichen Berliner Bezirken erhoben werden, wie lange Patienten jeweils auf einen Facharzttermin warten müssen. Um möglichst viele Facharztgruppen und Bezirke einbeziehen zu können, wäre dieses Thema für eine gemeinschaftliche Abschlussarbeit für 2-3 Studenten geeignet. | |||||||
64 | 04.10.2017 18:07:07 | Dr. Andreas Böhm | MASGF Brandenburg, Abt. Gesundheit | Substanzkonsum und Lebenszufriedenheit | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | andreas.boehm@masgf.brandenburg.de | Studie Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum (BJS). Datensatz 2017 besteht aus ca. 10.000 Fragebögen von Schülern der 10. Klassen im Land Brandenburg (www.lsk.brandenburg.de) | |||||||
65 | 28.09.2017 11:31:54 | Robert Hoffmann | Robert Koch-Institut | KiGGS Welle 2: Vergleich von Teilnehmern und Nichtteilnehmern | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | hoffmannr@rki.de | Für den Vergleich liegen Daten aus kurzen sog. "Nichtteilnehmer-Fragebögen" vor, die unter Nichtteilnehmern teilweise beantwortet wurden. In Ergänzung dazu könnten modellbasierte Schätzungen von Teilnahmewahrscheinlichkeiten als Indikator für Unterschiede zwischen Teilnehmern und Nichtteinehmern auf Machbarkeit geprüft und erörtert werden. | |||||||
66 | 28.09.2017 11:04:35 | Dr. Anja Bestmann | Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) | Abhängigkeitserkrankungen im Erwerbsleben. Empirische Analysen mit den Mikrodaten der Rentenversicherung | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | Dr.Anja.Bestmann@drv-bund.de | International und national ist seit einigen Jahren eine kontinuierliche Zunahme psychischer bErkrankungen in der Bevölkerung reicher Industriestaaten zu verzeichnen (z. B. BKK Report 2014). Auch unter den Rehabilitanden und den Erwerbsminderungsrentnern der Gesetzlichen Rentenversicherung ist dieser Anstieg erkennbar (Reha-Bericht 2012, Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitation 2013, WHO 2001 The world health report. Mental health…). Mit Hilfe vorhandener Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung (Rehabilitations-Statistik-Datenbasis, RSD) sollen vulnerable Versichertengruppen untersucht werden um Strategien zur früheren und effektiveren Rehabilitation und nachhaltigeren beruflichen Eingliederung zu entwickeln. | |||||||
67 | 22.09.2017 00:19:46 | Stephan Kurz | Deutsches Herzzentrum Berlin | Akute Typ A Aortendissektion volkswirtschaftliche Folgen - Versorgungsforschung (z.B. Years Of Life Lost ) im Rahmen von unterschiedlichen Versorgungskonzepten | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | skurz@dhzb.de | ||||||||
68 | 20.09.2017 12:20:57 | Dr. S. Blüher oder Dr. A. Budnick | Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft | Begleitende Evaluation eines Modellprojektes zur Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen nach §64b SGB V in Berlin. Die Hauptfragestellung der begleitenden Evaluationsforschung lautet: Inwieweit trägt die Durchführung eines Modellprojektes nach §64b SGB V in psychiatrischen Krankenhäusern zu einer verbesserten sektorenübergreifenden Versorgung bei? | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | andrea.budnick@charite.de | Der/die Masterstudent/in sollte Arzt/Ärztin oder Gesundheitsökonom/in sein. Erste Arbeitserfahrungen in der Psychiatrie sind wünschenswert. | |||||||
69 | 18.09.2017 08:44:42 | Tim Eckmanns | Robert Koch-Institut | Auswertung von Antibiotikaresistenzdaten aus der Antibiotika-Resistenz-Surveillance (ARS) Datenbank | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | eckmannst@rki.de | In der Datenbank sind Daten von > 600 Krankenhäusern und > 13.000 Praxen in Deutschland aus dem Zeitraum 2008 bis 2016. Querschnitts- und Längsschnittanalysen können durchgeführt werden. | |||||||
70 | 14.09.2017 18:41:13 | Dr. Klaus Kraywinkel | Robert Koch-Institut (Zentrum für Krebsregisterdaten) | Berechnung Hysterektomie-adjuster Inzidenzraten für das Cervixkarzinom in Deutschland | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | k.kraywinkel@rki.de | PH relevant wegen einer möglichen künftigen Festlegeung einer oberen Altersgrenze für das Screening auf Gebärmutterhalskrebs | |||||||
71 | 13.09.2017 12:18:22 | Dr. Andrea Budnick | Charité - Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft | The neuropsychiatric inventory (NPI-PH) in German nursing home residents with and without pain | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | Andrea.Budnick@charite.de | Die Studie PAIN (2008-2010) erfasste erstmals das Schmerzgeschehen im Setting Pflegeheim in Berlin/Brandenburg. Die Studie ist Teil des Berliner Forschungsverbundes AMA-Autonomie trotz Multimorbidität im Alter (www.ama-consortium.de). Für die Anfertigung der Masterarbeit stehen Daten von Pflegeheim-bewohnern mit und ohne Schmerzen zur Verfügung, deren herausforderndes Verhalten mit dem Neuropsychiatrischen Inventar: Version Pflegeheim (NPI-NH; n=344), eine modifizierte Version des von Cummings und Kollegen entwickelten NPI, erfasst wurde. | |||||||
72 | 13.09.2017 11:59:53 | Anne Spranger | MiG | Forschungslandschaft im Wandel- Etablierung der Forschungszentren | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | anne.spranger@tu-berlin.de | ||||||||
73 | 11.09.2017 23:23:09 | Dr. André Karch | Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig | Comparison of the validity of biomarker tests for the differential diagnosis of Creutzfeldt-Jakob disease - a network meta-analysis | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | andre.karch@helmholtz-hzi.de | Weitere Themen, besonders aus dem Bereich der Infektionsforschung, können zur Verfügung gestellt werden. Melden Sie sich bei Interesse einfach per E-Mail! | |||||||
74 | 11.09.2017 23:18:12 | Dr. André Karch | Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung | Effect of COPD severity on the risk of dementia in further life - an analysis based on the German COPD cohort COSYCONET | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | andre.karch@helmholtz-hzi.de | Weitere Themen, besonders aus dem Bereich der Infektionsforschung, können zur Verfügung gestellt werden. Melden Sie sich bei Interesse einfach per E-Mail! | |||||||
75 | 11.09.2017 16:36:21 | Carolin Bader | Ärzte der Welt e.V: | Wie kann man die langfristige Wirkung der Angebote einer Sozialberatung messbar machen? Durchführung einer Studie zum Thema Patientenzufriedenheit mit dem Schwerpunkt auf die Sozialberatung in einer Praxis für Menschen ohne Krankenversicherung. | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | carolin.bader@aerztederwelt.org | ||||||||
76 | 11.09.2017 12:14:35 | Christof Prugger | IPH, Charité | Schätzen der passivrauchbedingten Sterblichkeit in Deutschland. Ein Update auf der Basis aktueller Daten auf Bevölkerungsebene. | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | christof.prugger@charite.de | Siehe Methodischer Anhang in https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/RoteReihe/Passivrauchen_Band_5_2Auflage.pdf | |||||||
77 | 06.09.2017 14:41:54 | Prof. Dr. Susanne Lau | Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie | Gibt es einen Zusammenhang zwischen Otitis media und allergischen Erkrankungen im Kindesalter? | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | susanne.lau@charite.de | Daten stehen aus einer Interventionsstudie (Geburtskohorte) zur Verfügung | |||||||
78 | 04.09.2017 13:10:48 | Christof Prugger | IPH, Charité | Untersuchung zeitlicher Trends in der Praxis von Post-Marketing-Studien in Deutschland | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | christof.prugger@charite.de | ||||||||
79 | 02.09.2017 11:49:28 | Peter Tinnemann & Christiane Hagel | Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité-Universitätsmedizin Berlin | Social network analysis of international research collaborations | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (Bibliometrische Daten aus Web of Science) | christiane.hagel@icloud.com | Details werden im Gespräch mit Interessenten geklärt und ausgearbeitet. | |||||||
80 | 01.09.2017 15:01:38 | Sandra Dudareva-Vizule | Robert Koch Institut | Are men who have sex with men (MSM) in Europe protected against Hepatitis A? Analysis in kontext of current Hepatitis A outbreak in Europe. | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | Dudareva-VizuleS@rki.de | Datenquelle: European MSM Internetsurvey (Teilnehmer aus über 38 Länder) aus 2017 (geschätzt etwa 150,000-200,000 Teilnehmer) | |||||||
81 | 01.09.2017 14:53:51 | Sandra Dudareva-Vizule | Robert Koch Institut | Vulnerability to Hepatitis-B among men who have sex with men (MSM) in Europe | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | Dudareva-VizuleS@rki.de | Datenquelle: European MSM Internetsurvey (Teilnehmer aus über 38 Länder) aus 2010 (n=174,209) and 2017 | |||||||
82 | 01.09.2017 14:36:13 | Akira-Sebastian Poncette | Charité Mitte AG Clinical Data Science | Hackathons in the Healthcare Environment | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | akira-sebastian.poncette@charite.de | Forschung im Rahmen eines Health hackathons an der Charité (1.-3. Dezember 2017) - Erforschung des Nutzens und der Qualität des Hackathons, der Teilnehmer sowie der Ergebnisse (Ideen, Projekte), Follow-up nach 3 Monaten | |||||||
83 | 01.09.2017 11:17:02 | Sylvia Gastell | NAKO / Deutsches Institut für Ernährungsforschung | Qualitätsmanagement im Akzelerometriemodul der NAKO | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | sylvia.gastell@dife.de | ||||||||
84 | 01.09.2017 11:14:18 | Sylvia Gastell | NAKO / Deutsches Institut für Ernährungsforschung | Qualitätsmanagement im Ernährungsmodul der NAKO Studie | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | sylvia.gastell@dife.de | ||||||||
85 | 31.08.2017 15:10:18 | PD Dr. Christine Holmberg | Institut für Public Health | Sekundäranalyse von qualitativen Interviews aus dem Projekt „DIPEx Onkologie“ zur Identifikation von Schwachstellen in der Steuerung von Krebspatienten durch das fragmentierte Versorgungssystem | Qualitativer Forschungsansatz - Auswertung oder Inhaltsanalyse von Textmaterial (z.B. transcribierte Interviews, Internetforum, etc.) | christine.holmberg@charite.de | ||||||||
86 | 31.08.2017 13:11:45 | Astrid Steinbrecher/ Katharina Nimptsch/ Tobias Pischon | Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz Gemeinschaft | Evaluierung der Pilotphase einer Studie zur Erfassung von sitzendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen im Rahmen des europäischen DEDIPAC-Netzwerkes | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) Kinder einer Berliner Grundschule (Klassenstufe 2) und Jugendliche von drei Berliner Oberschulen (Klassenstufe 9) trugen zwei unterschiedliche Akzelerometer (ActivPAL, Actigraph) über neun Tage hinweg. Am Ende der Tragezeit erfolgte mittels Fragebogen die subjektive Erfassung von Sitzzeiten und möglichen Einflussfaktoren. Zudem wurden die Schulleitenden gebeten, einen Fragebogen zu möglichen schulspezifischen Einflussfaktoren auszufüllen und die Akzeptanz aller eingesetzten Fragebögen und Geräte wurde in Feedback-Fragebögen erfasst. Insgesamt wurden im Zeitraum von Februar bis Juni 2016 61 Schüler in die Pilotstudie einbezogen. | astrid.steinbrecher@mdc-berlin.de | Aufgabenstellung: Entwicklung von Fragestellungen zur Beurteilung verschiedener Aspekte von Machbarkeit und Akzeptanz des Pilotprojektes, Entwicklung eines Analyseplans, Datenanalyse, -interpretation und Veröffentlichung der Ergebnisse. Hintergrund: Erste Forschungen weisen darauf hin, dass langes Sitzen die Gesundheit negativ beeinflussen kann. Im Moment werden jedoch in Deutschland und anderen europäischen Ländern nur begrenzt Daten darüber erhoben, wieviel und wann Kinder und Jugendliche täglich sitzen. Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin hat in Zusammenarbeit mit dem Bremer Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie im Rahmen des europäischen Netzwerkes „Determinanten von Ernährung und körperlicher Aktivität (Determinants of Diet and Physical Activity – DEDIPAC)“ ein Instrument zur Erfassung von sitzendem Verhalten und dessen Einflussfaktoren entwickelt. In einem Pilotprojekt wurde dieses Instrument an vier Berliner Schulen eingesetzt und getestet. Wir bieten: vor-Ort-Arbeitsplatz, Einarbeitung in Statistikprogramm, engagierte Betreuung | |||||||
87 | 31.08.2017 12:04:23 | Dr. Benigna Brandt MPH | Mediplus TUR | Bedürfnisse Pflegebedürftiger und deren Angehörigen im Versorgungsprozess | Mixed Methode Design | jpc@medinet-berlin.de | Ein Arbeitsplatz kann bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden. | |||||||
88 | 30.08.2017 14:28:18 | Jörn Kiselev | Forschungsgruppe Geriatrie der Charité | Studie zur Erfassung der Anforderungen an ein technisches Assistenzsystem zur Autonomieerhaltung von ALS-Patienten | Qualitativer Forschungsansatz - Auswertung oder Inhaltsanalyse von Textmaterial (z.B. transcribierte Interviews, Internetforum, etc.) | joern.kiselev@charite.de | Gegenstand der Studie ist die Verwendung von assistiven Technologien sowie deren allgemeine Akzeptanz und wahrgenommener Nutzen in ihrer Anwendung durch Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS), deren Angehörige sowie verschiedene an der Versorgung dieser Patientengruppe beteiligten Berufsgruppen. Ethikantrag und Interviewleitfäden liegen vor, es werden momentan Interviews mit Patienten und Angehörigen geführt, sowie ein Fokusgruppeninterview mit Pflegekräften. Die Daten werden ausgewertet und dem/der StudentIn zu Verfügung gestellt. Um das Datenspektrum zu erhöhen soll der/die MasterstudentIn weitere Interviews mit Patienten und Angehörigen führen, transkribieren und auswerten und bekommt dabei Unterstützung. | |||||||
89 | 28.08.2017 12:14:37 | Dr. med. Horst-Peter Wagner, MPH | Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein - Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz | Projektplanung eines Krankenhausneubaus im Hinblick auf die geriatrische Versorgung in Koblenz | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | hpetwagner@gmail.com | In Koblenz wird derzeit eine Neuordnung von bestehenden Krankenhäusern geplant. Eine spezialisierte geriatrische Versorgung soll dabei etabliert und ausgebaut werden. Die dafür notwendige Projektplanung wirft viele Public-Health-relevante Fragestellungen auf. Wie soll die Versorgungsform - und Größe im Hinblick auf die zukünftige demographische Entwicklung aussehen? Welche krankenhausbaulichen Aspekte sollen für die geplante Nutzung eines Krankenhauses bis ca. 2060 berücksichtigt werden? | |||||||
90 | 28.08.2017 10:38:18 | Prof. Dr. Tobias Pischon, MPH | Leiter Arbeitsgruppe Molekulare Epidemiologie Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) Robert-Rössle-Straße 10 | Themen aus der Arbeitsgruppe Molekulare Epidemiologie | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | tobias.pischon@mdc-berlin.de | ||||||||
91 | 28.08.2017 10:33:18 | Antje Henke, MPH | Cancer Care Centre, KCMC, P.O. Box 3010, Moshi, Kilimanjaro Region, Tanzania | Begleitforschung an der Krebsregisterdatenbank oder an PrevACamp, einer Krebspräventionskampagne für die gesamte Kilimandscharo-Region | Der Forschungsansatz wird zusammen mit der/m Studierenden entwickelt. | Antje.Henke@gmx.de | ||||||||
92 | 28.08.2017 09:48:18 | Dr. Niklas Schmedt | InGef - Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin | Arzneimittelsicherheit von SGLT-2 Inhibitoren im Vergleich zu anderen oralen Antidiabetika | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | niklas.schmedt@ingef.de | Die Analyse erfolgt auf Basis von Routinedaten deutscher gesetzlicher Krankenkassen (InGef Forschungsdatenbank) | |||||||
93 | 24.08.2017 11:45:03 | Martin Brünger | Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Charité - Universitätsmedizin Berlin | Die Bearbeitung verschiedener Fragestellungen in der medizinischen Rehabilitation ist möglich: u.a. Studiendaten (Fragebogen) verknüpft mit Routinedaten (z.B. subjektive Beeinträchtigungen und Return-to-Work-Prognose am Reha-Ende); reine Routinedatenanalysen. | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | martin.bruenger@charite.de | Nähere Informationen per Mail. Gute Kenntnis quantitativer Methoden von Vorteil. | |||||||
94 | 23.08.2017 19:42:26 | Dr. med. Stefanie Castell, MSc | Abteilung für Epidemiologie, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (Braunschweig) | Entwicklung von Fragebögen in einer Studie zur Erfassung inzidenter häufiger Infektionen | Fragebogenentwicklung inkl. Cognitive Pretesting und Übersetzung Englisch-Deutsch und Rückübersetzung. Kontext: eHealth | stefanie.castell@helmholtz-hzi.de | Beginn im September, Abschluss noch 2017 (Abgabe 2018 möglich) | |||||||
95 | 15.08.2017 12:02:48 | Dr. Tobias Wirth | Philips Research | Propensity Score Adjusted Healthcare Cost Estimation - How to make unbiased cost and outcome calculation in financial healthcare data? | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | tobias.wirth@philips.com | This work will take place at Philips Research in Eindhoven | |||||||
96 | 20.07.2017 20:36:14 | Dr. Ina Danquah | Abteilung Molekulare Epidemiologie, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke | Appetite and diet: The link between malaria in pregnancy and type 2 diabetes in adolescence (AMaDi) | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (z.B. Kohorten, Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | ina.danquah@dife.de | Die Masterarbeit sollte in Vollzeit über einen Zeitraum von 6 Monaten angefertigt werden. Anwesenheit am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist erforderlich. Frühstmöglicher Beginn September 2017. | |||||||
97 | 20.07.2017 09:44:52 | Dr. Britta Rutert | Pädiatrische Onkologie/Institut für Public Health | Integrative Pflege/Medizin (in der Onkologie) | Qualitativer Forschungsansatz - Erhebung der Daten im Rahmen der Masterarbeit (z.B. Experteninterviews, Fokusgruppen, etc | britta.rutert@charite.de | ||||||||
98 | 19.07.2017 14:58:19 | Dr. Britta Rutert | Charité (Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie/Hämatologie/SZT/ Institut für Public Health) | Integrative Pflege, Anthroposophische Pflege in der Kinderonkologie/Pädiatrie | Review (z.B. Systematic Review, Rapid Review, Scoping Review, etc.) | britta.rutert@charite.de | ||||||||
99 | 12.07.2017 10:25:32 | Dr. Nina Mielke | Institut für Public Health, Charité-Universitätsmedizin Berlin | Berliner Initiative Studie (BIS) – Vergleich von Probanden mit regulärer Visite und Probanden mit Hausbesuch. Datenauswertung im Querschnitt, Sekundäranalyse von BIS Daten. | Quantitativer Forschungsansatz - Auswertung bestehender Daten (Surveys, Registerdaten, Routinedaten, etc.) | nina.mielke@charite.de | ||||||||
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