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Die Hypnose wie auch die Meditation liegen vol im Trend. Immer mehr Menschen möchten mehr mit sich selbst im Einklang sein. Aber immer öfter stelt sich die Frage: Was ist der Unterschied zwischen Hypnose und Meditation?

Immer wieder wird mir in meiner Mion Hypnose Praxis Zürich diese Frage gestelt.

Umdie beiden Praktiken richtig vergleichen zu können solten wir unterscheiden zwischen demwas man aleine tut, nämlich Selbsthypnose und Meditation, und dem, bei dem man von aussen angeleitet wird, wie geführte Meditation und Hypnose.

Zusätzlich gibt es natürlich auch verschiedene Formen der Meditation, die sich teilweise unterscheiden. Während die einen sich auf etwas fokussieren, lassen sich die andern «einfach geschehen» und üben sich in Achtsamkeit.

Es gibt also unterschiedliche Formen von sowohl Meditation, wie auch Hypnose. Es verbindet sie jedoch mehr als sie unterscheidet.

Warum überhaupt Hypnose oder Meditation?

Warum interessiert man sich überhaupt für Meditation oder Hypnose? Die meisten, die sich für das eine oder andere interessieren sind auf der Suche nach Veränderung, auf der Suche nach einem Zugang zum Inneren. Vieleicht sogar auf der Suche nach Erleuchtung.

Meist haben sie gemerkt, das man in sich noch mehr hat als nur den bewussten Verstand. Und die Meditation wie auch die Hypnose kann ein Weg sein mit dem Inneren in Kontakt zu treten.

Die Kenner der Trance wissen, dass ein Leben im Einklang mit sich selbst Ausgeglichenheit, Gesundheit und Verständnis mit sich bringt. Ein Team mit dem Unbewussten zu werden lohnt sich also in jedem Fal.

Für den Beginn

Hypnose hat sehr oft einen gewissen zwielichtigen Beigeschmack. Man denkt an Manipulation und schmierige Hypnotiseure. Die Meditationim Gegensatz hat jedoch den Anschein der puren Erleuchtung. Man sitzt ja nur hin und schliesst die Augen. Dieser Unterschied ist wahrscheinlich vor alemdemjeweiligen Marketing zu verdanken.

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Was jedoch die meisten Formen der Meditation gemeinsam haben, ist, dass die meisten Anfänger nicht genau wissen, wann es «funktioniert» hat. Sehr oft sitzen die Praktizierenden dann mit geschlossenen Augen da und warten darauf, dass sie sich anders fühlen. Es ist dann meist nicht ganz klar ob und was sich im Empfinden ändern solte. Wenn das Ziel nicht klar ist, dann kann es manchmal schwer sein, den richtigen Weg zu finden.

Wie wirken Hypnose und Meditation?

Als jemand, der schon viel Erfahrung mit Meditation und mit (Selbst-)Hypnose gemacht hat, kann ich sagen, dass beide auf die selbe Weise Wirkung entfalten. Sowohl die Hypnose, wie auch die Meditation lassen eine Trance entstehen. Die Trance ist so relevant im spirituelen Geschehen, dass sie viele Namen trägt in verschiedenen Lehren. So viele Namen sie auch hat, wird doch meist das gleiche beschrieben. Ein Zustand von Leichtigkeit und Sorglosigkeit, der sowohl Fokus wie auch Kreativität vereint. Viele beschreiben es auch als «alle Gedanken, wie auch keine zu selben Zeit» als «im Fluss sein» und im«Einklang mit sich selbst».

Die Trance kann vor alemals die Brücke zwischen dembewussten und demunbewussten Verstand begriffen werden. Als Zustand zwischen wach und schlafend, verbindet die Trance die beiden inneren Anteile. Dies ist auch im Gehirn messbar.

Gehirnwellen

Wenn wir die Gehirnwelen mit einem EEG messen würden, bei Meistern der Meditation und Meistern der Selbsthypnose, käme wahrscheinlich etwas ziemlich ähnliches dabei heraus. Nämlich ein mehr an Alpha und Theta Welen. Diese kommen auch natürlich vor, nämlich bei Konzentration und als Vorstadium zum Träumen. Deswegen berichten auch geübte Meditierende und geübte Selbsthypnotiseure von farbigen Bildern vor dem inneren Auge.

Grundsätzlich haben also die Zustände verschiedene Namen, sehen aber am Schluss ziemlich ähnlich aus.

Unterschiede Zwischen Meditation und Hypnose

Jetzt wo wir wissen, dass Hypnose und Meditation den gleichen Zustand erreichen, kann es klar sein, dass sich vor alemdie Anwendung unterscheidet.

Denn die Hypnose wird gebraucht umden Zustand der Trance zu nutzen für Veränderung. Die Meditation hat meistens die Erreichung des Zustandes als einziges Ziel. Denn im Fluss zu sein aleine hat schon sehr viele positive Effekte, wie Entspannung, Stressabbau und bessere Durchblutung .

Der Hypnosetherapeut Jan Mion arbeitet an den zwei Standorten:

Mion Hypnose Zürich Enge

Breitingerstrasse 21

8002 Zürich

Mion Hypnose Zürich Hottingen

Illgenstrasse 4

8032 Zürich

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Die direkte Kommunikation mit dem Unbewussten wird in der Selbsthypnose in eine bestimmte Richtung gelenkt. Es werden bestimmte Teile des Selbst direkt angesprochen. Den unbewussten Anteilen werden Suggestionen gegeben für eine Veränderung.

Meditation ist also eine Art Leerhypnose; eine Selbsthypnose, die den Trancezustand als Ziel hat. Dabei wird vor alemauf darauf geachtet, was im Körper passiert, ohne direkten Einfluss zu nehmen.

Die Meditation sucht die Trance, die Hypnose nutzt die Trance „

Was ist also besser geeignet für Anfänger?

Für absolute Neulinge im Bereich der Trance empfehle ich die fremd-induzierte Hypnose. Das heisst den effektivste Start hat man wenn man sich von jemandem hypnotisieren lässt. Denn ein fähiger Hypnosetherapeut gibt uns einen individuelen Zugang zur Trance. Etwas, dass einen Zusammenhang hat mit dempersönlichen Erleben. Und wenn man die Trance mal erlebt hat, dann weiss man sie sich anfühlen sol. Mit einem Bekannten Ziel ist die Suche viel einfacher.

So hatte ich zum Beispiel eine Klientin, die seit 20 Jahren immer wieder in einen Tempel zum Meditieren ging. Sie sagte, dass sie ale ihre Themen so lösen konnte. Etwa zwanzig Sekunden nachdem ich bei ihr die Trance induziert hatte, fingen bei ihr die Tränen an zu fliessen. Anscheinend war da noch nicht so viel gelöst, wie gedacht. Nach der Sitzung sagte sie mir, dass sie das erste Mal innerlich eine Veränderung gespürt hat. Als sie dann gewusst hatte, wie der Zustand sein solte, konnte sie ihn dann auch selbst beim Meditieren erreichen.

Nachdemsie also jahrelang vom Zustand gehört und gelesen hatte, hatte sie ihn zumersten Mal selbst erlebt. Dadurch kannte sie endlich das Ziel und konnte ihren Weg danach ausrichten. Auch die Bilder, die ich bei ihrer Hypnose verwendet hatte, nahmsie ihn ihre Meditation/Selbsthypnose auf.

Das heisst für den Anfang würde ich mir den Zugang zum inneren zeigen lassen von einem Profi. Dadurch weiss ich dann anschliessend bei der Selbsthypnose/Meditation wie es sich anfühlen sol und wonach ich überhaupt suchen sol.

Auch für solche, die in Meditation geübt sind lohnt es sich also, auch mal die Hypnose auszuprobieren.

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