TRANSFORMATION
Detaillierte Analyse von spezifischen Erfolgsfaktoren in Transformationsprozessen
in Verbindung mit wirksamer Umsetzungsbegleitung
gemeinsam verstehen
wirksam gestalten
zum Erfolg führen��
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IMPACT @ .
AGENDA
hard facts
soft facts
findings
Fallbeispiele
Produktionskapazität
Europa
Agilität
Life Science
Motivation
Diagnostik
Rollout &
Begleitung
LOGO
Weitere Beispiele
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1. WARUM beschäftigen wir uns damit?
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1. WARUM beschäftigen wir uns damit?
WEIL auch erfolgreiche Unternehmen
an Transformationsprozessen scheitern können.
🡪 Veränderungsprozesse sind oft erfolgskritisch?
[1] vgl. Lauer (2014)
[2] vgl. Wesseler (2019)
[3] vgl. Kroker (2018)
AGENDA
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1. WARUM beschäftigen wir uns damit?
WEIL auch erfolgreiche Unternehmen
an Transformationsprozessen scheitern können.
🡪 Veränderungsprozesse sind oft erfolgskritisch?
AGENDA
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Frust über externe Berater
... da kommt wieder eine Riege an Berater rein, die machen viel Wirbel und alle Vögel fliegen aufgescheucht in die Luft – der Berater hinterlässt eine ordentliche Rechnung und danach setzt sich jeder Vogel wieder auf seinen gewohnten Platz - bis die nächste
Berater Riege kommt ...
Kopf oder Zahl…
... das seelenlose Managen nach Zahlen kann doch nicht zum Erfolg führen – zumindest ist das nicht nachhaltig - es geht um Menschen, die mitgenommen werden müssen ...
Change-Marathon der gleichen Art
... nach Change 1.0, 2.0, 3.0, 4.0, 5.0 darf es kein 6.0 mehr geben – wir brauchen einen Paradigmenwechsel ...
Stuck in our Patterns
... wir wissen, was wir anders machen müssten, aber wir schaffen die Umsetzung nicht ...
Viel Innovation aber wenig Transformation
... wir haben gute Ideen für Technologien und Tools, aber dann schaffen wir es nicht in die Umsetzung ...
Der Fisch stinkt vom Kopf
... keine Ahnung, wie wir das unserem Chef sagen – die Strukturen sind zu starr und da kommt man
nicht ran ...
Ausgebrannt
... die zahllosen Meetings mit all den Alpha-Tieren machen mich fertig – ich ziehe mich zurück ...
Wo drückt der Schuh? – einige Schlüsselzitate
von Managern und Projektleitern in unterschiedlichen Funktionsbereichen und Branchen
AGENDA
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Tiefgehende FRAGESTELLUNGEN unserer Projektpartner
Umsetzung scheitert meist nicht an „Fachlichkeit“,
sondern an „Human Factors“.
ERGEBNISSE der EMPIRIE:
AGENDA
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Welche Probleme sind in Ihrem �Unternehmen oder Kontext von Relevanz?
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2. WAS: ERFOLGREICH abgeschlossene Projekte
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Wie schaffen wir es in Mexiko und in Osteuropa Produktionskapazitäten on time und on Budget aufzubauen?
FALLBEISPIEL: Aufbau von Produktionskapazität
HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG
LÖSUNGSANSATZ
WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?
Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.
AGENDA
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Wie können wir die Interaktion und die Leistungsbereitschaft von Produktionsmitarbeitern in der Serienfertigung erhöhen?
FALLBEISPIEL: Mitarbeitermotivation in der Serienfertigung
HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG
LÖSUNGSANSATZ
WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?
Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.
AGENDA
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Wie schaffen wir es ein großes strategisches Projekt in Europa in die Umsetzung zu bringen?
FALLBEISPIEL: Umfassendes Transformationsprojekt
HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG
LÖSUNGSANSATZ
WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?
Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.
AGENDA
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Wie können wir die Zusammenarbeit agiler und effektiver gestalten?
FALLBEISPIEL: Agilität in interkontinentalen Projektteams
HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG
LÖSUNGSANSATZ
WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?
Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.
AGENDA
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Wie schaffen wir einen umfassenden strategischen Shift?
FALLBEISPIEL: Transformation im Life Science Bereich
HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG
LÖSUNGSANSATZ
WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?
Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.
AGENDA
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Weitere beispielhafte
PROJEKTE und FRAGESTELLUNGEN
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... weitere BEISPIELE, PROJEKTE, FRAGESTELLUNGEN
AGENDA
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Unser FAZIT aus der Empirie
UMSETZUNG scheitert meist nicht an „FACHLICHKEIT“,
sondern an „HUMAN FACTORS“.
TRANSFORMATION ist eine DISZIPLIN- und
BRANCHENÜBERGREIFENDE Herausforderung
🡪 „TRIAS“
MENSCH
WIRTSCHAFT
TECHNIK
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Welche Probleme sind in Ihrem �Unternehmen oder Kontext von Relevanz?
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3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?
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2. ROLLOUT & TRANSFERBEGLEITUNG
1. DIAGNOSTIK
3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?
AGENDA
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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik
Wirksamkeit
University & Business
Bildung einer Learning
Community/Organisation
🡪 Multiple Win
Transfer-Begleitung
3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?
AGENDA
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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik
Wirksamkeit
University & Business
Bildung einer Learning
Community/Organisation
🡪 Multiple Win
Transfer-Begleitung
Beispiele für GABEK® NETZE
WIE gehen wir vor? - 1. DIAGNOSTIK
AGENDA
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BEGRIFFSNETZ
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BEGRIFFSNETZ
(gewichtet)
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BEGRIFFSNETZ
mit Bewertungen
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Kausalzusammenhang
kodierter Begriff
KAUSALNETZE
Legende
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KAUSALNETZ
Wichtige Aspekte werden SICHTBAR und BESPRECHBAR.
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KAUSALNETZ
Wichtige Aspekte werden SICHTBAR und BESPRECHBAR.
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Weitere OUTCOMES
Wichtige Aspekte werden SICHTBAR und BESPRECHBAR.
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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik
Wirksamkeit
University & Business
Bildung einer Learning
Community/Organisation
🡪 Multiple Win
Transfer-Begleitung
3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?
AGENDA
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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik
Wirksamkeit
University & Business
Bildung einer Learning
Community/Organisation
🡪 Multiple Win
Transfer-Begleitung
WIE gehen wir vor? - 2. ROLLOUT & TRANSFERBEGLEITUNG
AGENDA
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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen
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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen
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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen
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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen
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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen
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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen
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WORKSHOP zur Ergebnispräsentation und Umsetzung
Einsatz agiler Dialogformate, um gemeinsam an den eigenen Herausforderungen zu arbeiten
🡪 Ihre Mitarbeiter arbeiten punktgenau an den relevanten Aspekten
🡪 Identifikation
🡪 Transformation
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WARUM MCI? – unser USP��
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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik
Wirksamkeit
University & Business
Bildung einer Learning
Community/Organisation
🡪 Multiple Win
Transfer-Begleitung
USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG
Implizites wird explizit gemacht.
Erfolgreiche Transformation
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3
4
5 & 6
7
2
1
USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG
Klärung der
Problemstellung
Analyse der
Ist-Situation
Entwicklung von
Vision und Zielen
Maßnahmen- &
Projektplanung
Durchführung
der Maßnahmen &
Change Controls
Implementierung &
Projektabschluss
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3
Entwicklung von VISION und ZIELEN
42
4
MAßNAHMEN- und PROJEKTPLANUNG
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5 & 6
DURCHFÜHRUNG der Maßnahmen und CHANGE CONTROLS
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7
IMPLEMENTIERUNG und PROJEKTABSCHLUSS
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USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG
3 Entwicklung von Vision und Ziele
4 Maßnahmen- und Projektplanung
5 Durchführung der Maßnahmen
6 Change Controls
7 Implementierung und Projektabschluss
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USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG
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Dipl. oec. soc. Ulrike Bunz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Fa. Leadership-Partners
Esslingen (D)
Dr. rer. soc., Dipl. oec. Andreas Bunz
MCI Lektor, wiss. Advisor
Fa. Leadership-Partners
Esslingen (D)
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hillmer, M.Sc.
Leiter Master W.-ING (MCI)
Head Bereich „Transformation“
Hanna Gäbelein, M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin�MCI Lektorin
Winterthur (CH)
Benjamin Massow, MSc
Leiter Forschungsbereich
Smart Production & Organisation (MCI)
MENSCHEN an IHRER SEITE
Sabine Mader M.Sc.
Admin & Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(MCI)�
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„Change is hard at first,�messy in the middle�and gorgeous at the end.“
Robin Sharma
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Welche Probleme sind in Ihrem �Unternehmen oder Kontext von Relevanz?
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ANHANG
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Qualitative Sozialforschung
Auswertung mittels qualitativer Inhaltsanalysen
Hermeneutischer FORSCHUNGSANSATZ mit leitfadengestützten EXPERTENINTERVIEWS
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Erfassung der lexikalischen Begriffe einer Sinneinheit
Registerkarten mit allen
enthaltenen Sinneinheiten
Sinneinheit
Lexikalische
Begriffe
TRANSKRIPTION und GRUNDKODIERUNG
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Bewertungsmöglichkeiten
Einstellung der Soll-
oder Ist-Situation
BEWERTUNGSKODIERUNG
In den Interviews genannte Bewertungen werden erfasst
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Kausaler Zusammenhang
KAUSALKODIERUNG
Kausalzusammenhänge kodieren
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FALLBEISPIELE – Interventions- und Interaktionstools
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