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TRANSFORMATION

Detaillierte Analyse von spezifischen Erfolgsfaktoren in Transformationsprozessen

in Verbindung mit wirksamer Umsetzungsbegleitung

gemeinsam verstehen

wirksam gestalten

zum Erfolg führen��

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IMPACT @ .

  1. WARUM

  • WAS

  • WIE

AGENDA

hard facts

soft facts

findings

Fallbeispiele

Produktionskapazität

Europa

Agilität

Life Science

Motivation

Diagnostik

Rollout &

Begleitung

LOGO

Weitere Beispiele

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1. WARUM beschäftigen wir uns damit?

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1. WARUM beschäftigen wir uns damit?

WEIL auch erfolgreiche Unternehmen

an Transformationsprozessen scheitern können.

  • Unternehmensfusion Daimler-Benz und Chrysler (€40 Mrd.)

  • Neue Führungsstruktur eBay: Die Einführung eines neuen, professionellen Managements und die einhergehende Kommerzialisierung führte nicht nur zu Widerständen, sondern auch zu erheblichen Umsatzverlusten [1].

  • Project Leadership: 40 percent of projects fail because of lack of leadership (World Bank): Leadership failures is one of the top reasons for overall business failure.

  • Haribo: SAP-Einführung verursachte Kosten im dreistelligen Millionenbereich �und deutliche Verluste im Weihnachtsgeschäft [2].

  • Lidl: SAP-Projekt wurde nach sieben Jahren erfolglos und mit fast €500 Mio. Verlust abgebrochen [3].

  • Deutsche Post: ERP-Einführung scheiterte und führte zu €345 Mio. Verlust [3].

🡪 Veränderungsprozesse sind oft erfolgskritisch?

[1] vgl. Lauer (2014)

[2] vgl. Wesseler (2019)

[3] vgl. Kroker (2018)

AGENDA

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1. WARUM beschäftigen wir uns damit?

WEIL auch erfolgreiche Unternehmen

an Transformationsprozessen scheitern können.

  • Leica Camera AG: Das Versäumnis der Digitalisierung führte zu erheblichen Umsatzverlusten und kostete das Unternehmen beinahe seine Existenz [4].

  • Kodak: Das Versäumnis der Digitalisierung verursachte €300 Mio. und führte das Unternehmen in die Insolvenz [5].

  • Schlecker: Die Beratungsresistenz, altmodische Arbeitsweisen und die fehlende Wettbewerbsbeobachtung führten das Unternehmen in die Insolvenz [6].

🡪 Veränderungsprozesse sind oft erfolgskritisch?

[4] vgl. Standard (2005)

[5] vgl. Handelsblatt (2012)

[6] vgl. Businessinsider (2019)

AGENDA

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Frust über externe Berater

... da kommt wieder eine Riege an Berater rein, die machen viel Wirbel und alle Vögel fliegen aufgescheucht in die Luft – der Berater hinterlässt eine ordentliche Rechnung und danach setzt sich jeder Vogel wieder auf seinen gewohnten Platz - bis die nächste

Berater Riege kommt ...

Kopf oder Zahl…

... das seelenlose Managen nach Zahlen kann doch nicht zum Erfolg führen – zumindest ist das nicht nachhaltig - es geht um Menschen, die mitgenommen werden müssen ...

Change-Marathon der gleichen Art

... nach Change 1.0, 2.0, 3.0, 4.0, 5.0 darf es kein 6.0 mehr geben – wir brauchen einen Paradigmenwechsel ...

Stuck in our Patterns

... wir wissen, was wir anders machen müssten, aber wir schaffen die Umsetzung nicht ...

Viel Innovation aber wenig Transformation

... wir haben gute Ideen für Technologien und Tools, aber dann schaffen wir es nicht in die Umsetzung ...

Der Fisch stinkt vom Kopf

... keine Ahnung, wie wir das unserem Chef sagen – die Strukturen sind zu starr und da kommt man

nicht ran ...

Ausgebrannt

... die zahllosen Meetings mit all den Alpha-Tieren machen mich fertig – ich ziehe mich zurück ...

Wo drückt der Schuh? – einige Schlüsselzitate

von Managern und Projektleitern in unterschiedlichen Funktionsbereichen und Branchen

AGENDA

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Tiefgehende FRAGESTELLUNGEN unserer Projektpartner

  • ... Wie können wir die Mitarbeiter aktivieren?

  • ... Warum ziehen die anderen nicht mit?

  • ... Was sind denn unsere Muster und wie kommen wir da raus?

  • ... Woran liegt es denn, dass die Kollegen nicht mitgehen?

  • ... Wie bringe ich denn meinen Kollegen im Ausland dazu, dass er das in seinem Team umsetzt?

  • ... Wie überwinden wir die Widerstände?

  • ... Was sind die Ängste und wie lassen sich die überwinden?

Umsetzung scheitert meist nicht an „Fachlichkeit“,

sondern an „Human Factors“.

ERGEBNISSE der EMPIRIE:

AGENDA

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Welche Probleme sind in Ihrem �Unternehmen oder Kontext von Relevanz?

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2. WAS: ERFOLGREICH abgeschlossene Projekte

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Wie schaffen wir es in Mexiko und in Osteuropa Produktionskapazitäten on time und on Budget aufzubauen?

FALLBEISPIEL: Aufbau von Produktionskapazität

HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG

  • Automobilzulieferer
  • ~ 1.700 Mitarbeiter
  • Mehrere Produktionswerke
  • OEMs verlangen, dass Zulieferer sich im geographischen Umfeld ansiedeln

  • Problem: Werksaufbau dauert zu lange (🡪 Strafen an OEMs) und kostet zu viel

LÖSUNGSANSATZ

  • DETAILLIERTE KLÄRUNG:
    • Um was geht es wirklich?
    • Wen braucht es dazu?
    • Wer steht dafür?
  • Lagebildanalyse (MCI)
  • Qualitativer Ansatz mit explorativem Leitfaden
    • Interviews mit 6 internen und 6 externen Experten
      • in Präsenz oder per Video Call
    • Auswertung in GABEK®
      • Erzeugung von semantischen Begriffsnetzen – Meinungslandkarten
      • Selektion der Key Topics
  • Rollout Workshop (Ind./MCI)
    • Interaktiver Workshop mit Auftraggeber und Beteiligten
    • Selektion der Schlüsselthemen und nächste Schritte

WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?

  • Eine von außen moderierte und durch externen Input ergänzte Innensicht des Unternehmens und der Problematik wurde generiert.
  • GF und wesentliche Stakeholder haben sich mit den Kernproblemen und Lösungsansätzen intensiv befasst.
  • Schlüsselthemen und Follow-ups wurden definiert.

  • Umsetzung der Lessons Learned – eine Umsetzungsbegleitung wurde nicht genutzt.

Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.

AGENDA

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Wie können wir die Interaktion und die Leistungsbereitschaft von Produktionsmitarbeitern in der Serienfertigung erhöhen?

FALLBEISPIEL: Mitarbeitermotivation in der Serienfertigung

HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG

  • Produktionsunternehmen
  • ~ 900 Mitarbeiter
  • Zunehmende Automatisierung, aber auch Produktionserweiterungen

  • Wie können in einer Phase großen Wandels und zunehmender Automatisierung/Digitalisierung die Mitarbeiter in der Serienfertigung zu größerem Engagement bewegt werden?
  • Wie können die Kollegen für die Transformation gewonnen werden?

LÖSUNGSANSATZ

  • DETAILLIERTE KLÄRUNG:
    • Um was geht es wirklich?
    • Wen braucht es dazu?
    • Wer steht dafür?
  • Lagebildanalyse (MCI)
  • Qualitativer Ansatz mit explorativem Leitfaden
    • Interviews mit 20 Schicht-mitarbeitern und -leitern
      • in Präsenz oder per Video Call
    • Auswertung in GABEK®
      • Erzeugung von semantischen Begriffsnetzen – Meinungslandkarten
      • Selektion der Key Topics
  • Rollout Workshop (Ind./MCI)
    • Interaktiver Workshop mit Produktionsleiter
    • Selektion Schlüsselthemen nächste Schritte

WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?

  • Eine von außen moderierte und durch externen Input ergänzte Innensicht des Unternehmens und der Problematik wurde generiert.
  • Der Produktionsleiter hat sich mit den Kernproblemen und Lösungsansätzen intensiv befasst.
  • Schlüsselthemen und Follow-ups wurden definiert.

  • Umsetzung der Lessons Learned – Umsetzungsbegleitung wurde nicht genutzt – andere Themen waren dann wieder wichtiger.

Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.

AGENDA

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Wie schaffen wir es ein großes strategisches Projekt in Europa in die Umsetzung zu bringen?

FALLBEISPIEL: Umfassendes Transformationsprojekt

HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG

  • DAX Unternehmen – Europageschäft
  • Bereich mit ca. 10.000 Mitarbeiter
  • Bereiche Wachstumsstrategie/ Business Innovation/ Business Optimization/ Digital Transformation/ Mindset/ Communication

  • Wo stehen wir und wie können wir die Führungskräfte und Mitarbeiter für die Transformation gewinnen?

LÖSUNGSANSATZ

  • DETAILLIERTE KLÄRUNG:
    • Um was geht es wirklich?
    • Wen braucht es dazu?
    • Wer steht dafür?
  • Lagebildanalyse (MCI)
  • Qualitativer Ansatz mit explorativen Leitfaden
    • Interviews mit 20 CEOs/ Country-Heads
      • in Präsenz oder per Video Call
    • Auswertung in GABEK®
      • Erzeugung von semantischen Begriffsnetzen – Meinungslandkarten
      • Selektion der Key Topics
  • Rollout Workshop (Ind./MCI)
    • Interaktiver Workshop mit CEO/CFO und Managern
    • Selektion der Schlüsselthemen und nächste Schritte

WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?

  • Eine von außen moderierte und durch externen Input ergänzte Innensicht des Unternehmens und der Problematik wurde generiert.
  • Schlüsselthemen und Follow-ups wurden definiert.

  • Umsetzung der Lessons Learned – Umsetzungsbegleitung wurde nicht genutzt – andere Themen waren dann wieder wichtiger.

Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.

AGENDA

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Wie können wir die Zusammenarbeit agiler und effektiver gestalten?

FALLBEISPIEL: Agilität in interkontinentalen Projektteams

HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG

  • Weltweites Pharmaunternehmen

  • Wie schaffen wir es jenseits der bekannten und z.T. implementierten agilen Tools ein agiles Mindset aufzubauen und die Zusammenarbeit „Around the Globe“ performanter zu gestalten?

LÖSUNGSANSATZ

  • DETAILLIERTE KLÄRUNG:
    • Um was geht es wirklich?
    • Wen braucht es dazu?
    • Wer steht dafür?
  • Lagebildanalyse (MCI)
  • Qualitativer Ansatz mit explorativen Leitfaden
    • Interviews mit 12 Country-Heads
      • in Präsenz oder per Video Call
    • Auswertung in GABEK®
      • Erzeugung von semantischen Begriffsnetzen – Meinungslandkarten
      • Selektion der Key Topics
  • Rollout Workshop (Ind./MCI)
    • Interaktiver Workshop mit Auftraggeber (VP Level)
    • Selektion der Schlüsselthemen und nächste Schritte

WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?

  • Eine von außen moderierte und durch Literatur ergänzte Innensicht des Unternehmens und der Problematik wurde generiert.
  • VP und Assistenz haben sich mit den Kernproblemen und Lösungsansätzen intensiv befasst.
  • Schlüsselthemen und Follow-ups wurden definiert 🡪 Ausarbeitung in den Sub-Units

Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.

AGENDA

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Wie schaffen wir einen umfassenden strategischen Shift?

FALLBEISPIEL: Transformation im Life Science Bereich

HINTERGRUND und PROBLEMSTELLUNG

  • Weltweites Life Science Unternehmen
  • > 10.000 Mitarbeiter
  • Größter Produktions-forschungsstandort erfährt eine komplette Neuausrichtung – Neubau von innovativen Forschungs- und Entwicklungszentren inkl. neuer Produktionsausrichtung

  • Welche Stärken haben uns bisher getragen? Wie gestalten wir den Shift?
  • Wie bewältigen wir die enormen Veränderungen?
  • Wie nehmen wir die Führungskräfte mit auf die Reise?

LÖSUNGSANSATZ

  • DETAILLIERTE KLÄRUNG:
    • Um was geht es wirklich?
    • Wen braucht es dazu?
    • Wer steht dafür?
  • Lagebildanalyse (MCI)
  • Qualitativer Ansatz mit explorativen Leitfaden
    • Interviews mit 20 FK aus dem Upper-Management
      • in Präsenz oder per Video Call
    • Auswertung in GABEK®
      • Erzeugung von semantischen Begriffsnetzen – Meinungslandkarten
      • Selektion der Key Topics
  • Rollout Workshop (Ind./MCI)
    • Interaktiver Workshop mit 20 FK inkl. Vorstandsmitglied
    • Selektion der Schlüsselthemen und nächste Schritte

WAS WURDE ERREICHT UND NICHT ERREICHT?

  • Eine von außen moderierte Innensicht des Unternehmens und der Problematik wurde generiert.
  • Alle haben sich beteiligt. VP und Assistenz haben sich mit den Kernproblemen und Lösungsansätzen intensiv befasst.
  • Schlüsselthemen und Follow-ups wurden definiert 🡪 Ausarbeitung in den Sub-Units.

  • Nächste Schritte?

Erfolgreiche Transformation erfordert Commitment vom Management und den Beteiligten in allen Phasen.

AGENDA

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Weitere beispielhafte

PROJEKTE und FRAGESTELLUNGEN

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  • Wie kann ein neues ERP System erfolgreich implementiert werden?
  • Welche kritischen Erfolgsfaktoren sind für den Aufbau einer Ownership-Culture mit Fokus auf Wachstum, Innovation dienlich?
  • Wie stehen Schlüsselmitarbeiter zu einem umfassenden Transformationsprojekt?
  • Wie schaffen wir aus Sicht der wesentlichen Stakeholder eine erfolgreiche Unternehmensübergabe an die nächste Generation?
  • Welche Defizite und Chancen entstehen für Unternehmen durch eine (sub-)optimale Passung von High Performers?
  • Wie überwinden wir die Widerstände bei der Implementierung neuer Technologien?
  • Wie können wir das implizite Wissen unserer Schlüsselmitarbeiter sichern?
  • Wie können wir unsere High Potentials gezielt und passungsorientiert weiterentwickeln?
  • Woran liegt es, dass Schlüsselmitarbeiter unser Unternehmen verlassen und zur Konkurrenz abwandern?
  • Wie schaffen wir es eine Kultur von Wachstum und Innovation aufzubauen und zu stärken?
  • Wie erleben unsere Mitarbeiter die vorherrschenden Kommunikationskulturen in unserem Unternehmen?
  • Wie bauen wir eine Cultural Diversity gezielt auf?
  • Wie kann der Cultural fit bei der Rekrutierung besser erfasst werden?
  • Wie erreichen wir die „Next Generation“ – Welche Leadership- Kultur ist dafür notwendig?
  • Was ist unsere Grund DNA –„Culture“?
  • Wie können die Unternehmung hinsichtlich Ihres Kompetenzbedarfs 2025 strategisch weiterentwickelt werden?

... weitere BEISPIELE, PROJEKTE, FRAGESTELLUNGEN

AGENDA

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Unser FAZIT aus der Empirie

UMSETZUNG scheitert meist nicht an „FACHLICHKEIT“,

sondern an „HUMAN FACTORS“.

TRANSFORMATION ist eine DISZIPLIN- und

BRANCHENÜBERGREIFENDE Herausforderung

🡪 „TRIAS“

MENSCH

WIRTSCHAFT

TECHNIK

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Welche Probleme sind in Ihrem �Unternehmen oder Kontext von Relevanz?

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3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?

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2. ROLLOUT & TRANSFERBEGLEITUNG

  • Rollout Workshop �(Industrie/MCI) (2-3 Stunden)

    • Interaktiver Workshop �mit Auftraggeber und Beteiligten

    • Selektion der Schlüsselthemen

    • nächste Schritte

  • Umsetzungsbegleitung(nach Bedarf)

1. DIAGNOSTIK

  • Detaillierte Klärung - um was geht es wirklich? (Industrie/MCI) (2-3 Stunden)�🡪 Management Commitment erreichen

  • Abgleich mit der Empirie 🡪 Lagebildanalyse (MCI) (ca. 4 Wochen)

    • Qualitative Interviews, ca. 12 Personen (in Präsenz oder per Video Call)
    • Diagnostik: Detaillierte Auswertung mittels GABEK®
      • Transkription und Erzeugung von semantischen Begriffsnetzen – Meinungslandkarten
      • Selektion der Key Topics

3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?

AGENDA

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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik

  • Tiefenbefragung: Wesentliche Themen werden besprechbar
  • Erkennen von Potenzialen und real Pain-Points
  • Implizites explizit machen

Wirksamkeit

University & Business

Bildung einer Learning

Community/Organisation

🡪 Multiple Win

Transfer-Begleitung

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Ergebnissen und Daten
  • Moderierte Befassung mit Real Issues

3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?

AGENDA

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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik

  • Tiefenbefragung: Wesentliche Themen werden besprechbar
  • Erkennen von Potenzialen und real Pain-Points
  • Implizites explizit machen

Wirksamkeit

University & Business

Bildung einer Learning

Community/Organisation

🡪 Multiple Win

Transfer-Begleitung

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Ergebnissen und Daten
  • Moderierte Befassung mit Real Issues

Beispiele für GABEK® NETZE

WIE gehen wir vor? - 1. DIAGNOSTIK

AGENDA

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BEGRIFFSNETZ

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BEGRIFFSNETZ

(gewichtet)

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BEGRIFFSNETZ

mit Bewertungen

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Kausalzusammenhang

kodierter Begriff

KAUSALNETZE

Legende

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KAUSALNETZ

Wichtige Aspekte werden SICHTBAR und BESPRECHBAR.

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KAUSALNETZ

Wichtige Aspekte werden SICHTBAR und BESPRECHBAR.

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  • Top 10 der positiven und negativen Begriffe
  • Stimmungsindex
  • Aussagekräftige Originalzitate
  • Klare Handlungsfelder
  • Individuelle Erfolgsfaktoren
  • Aufzeigen der „Pain-Points“
  • Belegbar und nachvollziehbar durch anschauliche Netzwerkgrafiken

  • … und Umsetzungsbegleitung 🡪 Learning Community

Weitere OUTCOMES

Wichtige Aspekte werden SICHTBAR und BESPRECHBAR.

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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik

  • Tiefenbefragung: Wesentliche Themen werden besprechbar
  • Erkennen von Potenzialen und real Pain-Points
  • Implizites explizit machen

Wirksamkeit

University & Business

Bildung einer Learning

Community/Organisation

🡪 Multiple Win

Transfer-Begleitung

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Ergebnissen und Daten
  • Moderierte Befassung mit Real Issues

3. WIE läuft so ein PROJEKT ab?

AGENDA

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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik

  • Tiefenbefragung: Wesentliche Themen werden besprechbar
  • Erkennen von Potenzialen und real Pain-Points
  • Implizites explizit machen

Wirksamkeit

University & Business

Bildung einer Learning

Community/Organisation

🡪 Multiple Win

Transfer-Begleitung

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Ergebnissen und Daten
  • Moderierte Befassung mit Real Issues

WIE gehen wir vor? - 2. ROLLOUT & TRANSFERBEGLEITUNG

AGENDA

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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen

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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen

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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen

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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen

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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen

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ROLLOUT & TRANSFER MEETINGS - Impressionen

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WORKSHOP zur Ergebnispräsentation und Umsetzung

Einsatz agiler Dialogformate, um gemeinsam an den eigenen Herausforderungen zu arbeiten

  • Ziel: Diagnose, Dialog und Lösungsorientierung
    • Überblick über die Ergebnisse gewinnen
    • Die eigene Sichtweise wiederfinden
    • Die persönliche Perspektive erweitern - neue Sichtweisen gewinnen
    • Ansatzpunkte für Lösungen finden

  • Ziel: Umsetzung
    • Exemplarische „Kulturbildung“ und Change initiieren
    • Kompetenzen und Potenziale der Mitarbeiter aktivieren
    • Kollegiales Beratungs-Potenzial aktivieren
    • Kollektive Intelligenz moderieren und sichtbar machen
    • Umsetzungsprozesse beginnen und konkrete Vereinbarungen für den (Führungs-)Alltag verankern

🡪 Ihre Mitarbeiter arbeiten punktgenau an den relevanten Aspekten

🡪 Identifikation

🡪 Transformation

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WARUM MCI? – unser USP�

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Wissenschaftlich fundierte Diagnostik

  • Tiefenbefragung
  • Erkennen von Potenzialen und real Pain-Points
  • Implizites explizit machen

Wirksamkeit

University & Business

Bildung einer Learning

Community/Organisation

🡪 Multiple Win

Transfer-Begleitung

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Ergebnissen und Daten
  • Moderierte Befassung mit Real Issues

USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG

Implizites wird explizit gemacht.

Erfolgreiche Transformation

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3

4

5 & 6

7

2

1

USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG

Klärung der

Problemstellung

Analyse der

Ist-Situation

Entwicklung von

Vision und Zielen

Maßnahmen- &

Projektplanung

Durchführung

der Maßnahmen &

Change Controls

Implementierung &

Projektabschluss

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3

Entwicklung von VISION und ZIELEN

  • Workshop Großgruppe/Kleingruppe
  • Vision kommunizieren
  • Vision/Ziele mit Ist-Zustand vergleichen

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4

MAßNAHMEN- und PROJEKTPLANUNG

  • Maßnahmenplan entwickeln + Priorisierung
  • Personalentwicklungsplan erstellen
  • Trainings durchführen
  • Reflexion und Dokumentation der Erfolge und Misserfolge

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5 & 6

  • Maßnahmen umsetzen
  • Projektfortschritt kommunizieren
  • Kapazitäten aufbauen 🡪 Entwicklungsmöglichkeiten bieten

  • Benchmarking und Evaluation
  • Strategie und Ziele überprüfen und ggf. anpassen
  • Maßnahmenplan überprüfen und ggf. anpassen

DURCHFÜHRUNG der Maßnahmen und CHANGE CONTROLS

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IMPLEMENTIERUNG und PROJEKTABSCHLUSS

  • Neue Methoden und Arbeitsroutinen implementieren
  • Effektive Erfahrungen dauerhaft übertragen und institutionalisieren
  • Beendigung der Begleitung

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USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG

3 Entwicklung von Vision und Ziele

  • Workshop Großgruppe/Workshop Kleingruppe
  • Vision kommunizieren
  • Vision/Ziele mit Ist-Zustand vergleichen

4 Maßnahmen- und Projektplanung

  • Maßnahmenplan entwickeln + Priorisierung
  • Personalentwicklungsplan erstellen
  • Trainings durchführen
  • Reflexion und Dokumentation der Erfolge und Misserfolge

5 Durchführung der Maßnahmen

  • Maßnahmen umsetzen
  • Projektfortschritt kommunizieren
  • Kapazitäten aufbauen 🡪 Entwicklungsmöglichkeiten

6 Change Controls

  • Benchmarking und Evaluation
  • Strategie und Ziele überprüfen und ggf. anpassen
  • Maßnahmenplan überprüfen und ggf. anpassen

7 Implementierung und Projektabschluss

  • Neue Methoden und Arbeitsroutinen implementieren
  • Effektive Erfahrungen dauerhaft übertragen und institutionalisieren
  • Beendigung der Begleitung

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USP: WIRKSAMKEIT durch fundierte DIAGNOSTIK und TRANSFERBEGLEITUNG

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Dipl. oec. soc. Ulrike Bunz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Fa. Leadership-Partners

Esslingen (D)

Dr. rer. soc., Dipl. oec. Andreas Bunz

MCI Lektor, wiss. Advisor

Fa. Leadership-Partners

Esslingen (D)

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hillmer, M.Sc.

Leiter Master W.-ING (MCI)

Head Bereich „Transformation“

Hanna Gäbelein, M.Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin�MCI Lektorin

Winterthur (CH)

Benjamin Massow, MSc

Leiter Forschungsbereich

Smart Production & Organisation (MCI)

MENSCHEN an IHRER SEITE

Sabine Mader M.Sc.

Admin & Wissenschaftliche Mitarbeiterin

(MCI)�

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„Change is hard at first,�messy in the middle�and gorgeous at the end.“

Robin Sharma

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Welche Probleme sind in Ihrem �Unternehmen oder Kontext von Relevanz?

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ANHANG

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Qualitative Sozialforschung

    • Halbstrukturierter Fragebogen mit erzähl-generierenden Fragen�🡪 lassen einen tiefgreifenden Einblick in die Standpunkte der Befragten zu
  • Ca. 12 – 20 Interviewpartner, die i. d. R. vom Auftraggeber ausgesucht werden
    • Fragencluster: IST-Analyse, Status Quo, Herausforderungen, Erfolgsfaktoren, Handlungsempfehlung, …
    • Dauer der Interviews: ca. 40 – 50 Minuten

Auswertung mittels qualitativer Inhaltsanalysen

    • Auswertung der Interviews z.T. IT-gestützt mittels GABEK®
  • Offene und unvoreingenommene Auswertung möglich
  • Gewichtungen und Zusammenhänge der Themenfelder werden dargestellt
  • Objektivität, Validität und Reliabilität werden gewährleistet

Hermeneutischer FORSCHUNGSANSATZ mit leitfadengestützten EXPERTENINTERVIEWS

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Erfassung der lexikalischen Begriffe einer Sinneinheit

Registerkarten mit allen

enthaltenen Sinneinheiten

Sinneinheit

Lexikalische

Begriffe

TRANSKRIPTION und GRUNDKODIERUNG

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Bewertungsmöglichkeiten

Einstellung der Soll-

oder Ist-Situation

BEWERTUNGSKODIERUNG

In den Interviews genannte Bewertungen werden erfasst

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Kausaler Zusammenhang

KAUSALKODIERUNG

Kausalzusammenhänge kodieren

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    • Gallery Walk
    • Systemische Fragen stellen
    • Aktiv zuhören
    • Appreciative Inquiry
    • „Hinter dem Rücken reden“
    • Dynamic Facilitation
    • Handfragen
    • Kollegiale Beratung
    • Rollout Workshop
    • World Café
    • Kaskadenaustausch
    • Kartenabfragen
    • Change Management Simulator/ Planspiel
    • Tandemtalks/ Powerwalks
    • Spontanrede
    • Beobachterkonferenz
    • Kleingruppen/ Plenumsmoderation
    • Triadenaustausch
    • Case Studies
    • Think Tanks
    • Bildung von Learning Communities

FALLBEISPIELE – Interventions- und Interaktionstools

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