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Webinar

Transformatives Community Organizing

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Zoom einrichten

Hier kannst du dich sichtbar und hörbar schalten

Hier kannst du deinen Namen ändern

Hier kannst du in den Chat schreiben

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Im Chat kommunizieren

Zeichen und ihre Bedeutung

++ = Zustimmung

* = ich möchte etwas sagen

-- = Ablehnung

L = Verständnisproblem

… oder schreibt einfach das was ihr bemerken/ fragen möchtet direkt rein.

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Komme im Online-Treffen an

* befreie Dich von Ablenkungen

* hol Dir was zu trinken

* hol Dir was für Notizen

* fokussiere Dich

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Vorstellungsrunde

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Ziele des Webinars

  • Die Theorie des Transformativen Community Organizings verstehen
  • Werkzeuge kennenlernen, um das Konzept im eigenen Kontext umzusetzen
  • Verschiedene Ebenen von Engagement kennenlernen und ermöglichen

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Community Organizing! Habe ich schon oft gemacht!

Community Organizing? Noch nie gehört!

Ich bin selbst in einer Gruppe aktiv.

Ich engagiere mich in keiner Gruppe.

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Was ist Transformatives Community Organizing?

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LA Bus Rider Union

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LA Bus Rider Union

“The bus riders union in some ways is a social political experiment...to see if we can build a multiracial, bilingual, gender balanced mass movement of working class people that is willing to fight for a set of demands that challenges corporate capital.” (Kirkanza Ramsey, BRU organizer)

Die Ganze Geschichte auf auf Deutsch, findet ihr hier.

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LA Bus Rider Union

  • 50-cent fares
  • $20 monthly bus passes
  • thousands of new, clean-fuel buses
  • a seat for every passenger
  • an elected MTA board
  • wheelchair access
  • bike racks

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LA Bus Rider Union

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Nazi-

Schulungszentrum

verhindern

Der Heisenhof in Dörverden / Niedersachsen

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  • Kauf des Heisenhofes durch einen

bekannten Mäzen der Nazi- Szene 2004

  • Sollte als Schulungszentrum genutzt werden, offiziell als “Zentrum für Fruchtbarkeitsforschung”
  • Zunahme rechtsextremer Straftaten, Werbung vor Schulen etc. in der Region, Wahlkampfzentrale der NPD

Der Heisenhof in Dörverden / Niedersachsen

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  • Proteste in 2005 und 2006, 6 Sonntagsspaziergänge mit bis zu

über 2000 Teilnehmenden

  • breite Beteiligung der Dörverdener Zivilgesellschaft und Institutionen
  • Landkreis fördert in Folge Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus

taz.de/!5122108/

www.wabe-info.de

Der Heisenhof in Dörverden / Niedersachsen

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Theorie des

Transformativen Community Organisings

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Community Organising

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Transformatives

Community Organising

“Das Transformative Organizing soll sowohl die Einzelnen als auch die Gesellschaft grundlegend verändern“

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Alltag des Organisings

1 zu 1 Gespräche

Ansprachen

auf der Straße

Von Tür zu Tür gehen

Trainings

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Und in Quarantäne

Zeiten

  • Online Petitionen
  • Online 1:1 Gespräche
  • Telefonketten, Aushang von Zetteln
  • Online-Trainings, Webinare
  • ...

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Was ist der Unter-

schied zwischen Mobilisierung, Organising und Stellvertreterpolitik?

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Organising: Aufbau von weiten Netzwerken und Gemeinschaften auf lange Zeit. Beziehungen stehen im Mittelpunkt. Viele Möglichkeiten sich zu engagieren.

Stellvertreter*innenpolitik: Stärke durch Expertise und Informationen - Interessenvertretung, Mitgliedschaft in Gremien, öffentliche Kommentare oder andere Formen der Konsultation

Mobilisierung: Stärke durch die Mobilisierung von vielen anderen Menschen. Koordinierung durch kleine Kerngruppe.

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Wo siehst du dich selbst?

Organisator*in Mobilmacher*in Stellvertreter*in

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"Im Kern des Organisierens geht es nicht nur darum, Menschen zum Handeln zu bewegen, sondern die in den transformativen Prozess einzubinden, durch dem sie ihre eigene Fähigkeit zur Veränderung entwickeln."

Hahrie Han, Bewegungsforscherin

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PAUSE

5 Minuten

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Denke an eine Gruppe in der du dich engagierst: Das kann zum Beispiel deine lokale Fossil Free Gruppe sein oder dein Chor.

Schreibe in den Chat: Was hat dich dazu bewogen, Teil dieser Gruppe zu werden? Was hat dich veranlasst, in der Gruppe zu bleiben?

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Die “großen 3”

Gründe, warum Menschen sich engagieren

  • Beziehungs-�aufbau
  • eine Veränderung bewirken
  • neue Fähigkeiten lernen

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Die “Zielscheibe des Engagements”

Bild der verändert nach Naomi Blackburn (www.powerinnumbers.net.au)

Adaptiert von “Make Believe” nach Rick Warren’s Buch “Purpose Drive

Church”

(www.makebelieve.me/resources/purpose-driven-campaign.pdf)

Eigene Übersetzung

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Aufgabe:

Wie könnt ihr die fünf Kreise der Zielscheibe des Engagement aufbauen bzw. vergrößern? Welche Aktionen, Maßnahmen etc. fallen euch ein?

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Öffentlichkeit

  • Eine Tagung gemeinsam organisieren
  • In Uni Vorlesungen gehen & sprechen
  • Artikel schreiben für Zeitschriften etc.
  • Veranstaltungen organisieren
  • niederschwelliger Filmabend
  • Bildungsveranstaltungen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen
  • Webseite haben
  • Auf der Neujahrsansprache der Kommune eine Rede halten
  • Pressemitteilungen schreiben
  • Podcasts in Lokalen Radio
  • Presse- und Medienarbeit
  • Demos organisieren
  • Zeitung herausgeben
  • Öffentlichkeitswirksame Aktionen (Banner aufhängen u.ä.)
  • Relevanz der Kampagnen für die Öffentlichkeit aufzeigen (Wir sind ALLE betroffen)
  • Online-Kommentare zu Medienartikeln
  • Offene Briefe und Postkarten unterschreiben
  • klassische ÖA (Presse, Plakate etc.)
  • Social Media
  • Leserbriefe
  • Kirchengemeinden ansprechen
  • Newsletter versenden mit Wahlempfehlungen, politischen Aktualitäten
  • Theater der Unterdrückten
  • Diskurs gestalten! z.B. durch Beiträge in klassischen Massenmedien auch im Internet
  • Kirchengemeinden ansprechen

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Gemeinschaft

  • Newsletter, um Leute immer wieder zu informieren und Anschlussmöglichkeiten zu geben
  • Referent*innen, die entsprechend ihren Erfahrungen und Interessen Themen mit ihren Teilnehmenden behandeln
  • Interessante Leute aus anderen Orten einladen
  • Projektbörse
  • Umfragen an Gemeinschaft stellen
  • Kulturevent wie Stammtisch, Grillen
  • Gute Social Media Präsenz
  • Öffentliche Fundraising-Aktionen
  • niederschwelliges “merkmal” finden, das zeigt, wer “dazu gehört”
  • Ein Motto finden
  • Zeitungsanzeige schalten
  • Infostand in der Fußgängerzone mit kleinem Geschenk zum Thema
  • gemeinsame Arbeitseinsätze
  • Feste feiern
  • “Tag der offenen Tür”…
  • Funds für Mikroprojekte stellen
  • Citizen Science
  • ansprechbar, nahbar und erreichbar sein
  • Wertschätzung zeigen
  • Umfragen schicken: “Was findet ihr wichtig? Wie bewertet ihr diese Ideen?

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Unterstützer*innen

  • Transitiontisch (= alle 2 Wochen gemeinsam Mittagessen im Restaurant, dabei News austauschen)
  • geplante persönliche Gespräche durch Aktive (als Multiplikator*innen)
  • auch schöne Zeit zusammen verbringen
  • Einladung zu Festen
  • Treffen zu flexiblen Zeiten
  • Persönliche Gespräche mit Kerngruppe/ Aktiven
  • Geschenke an Spender*innen
  • regelmäßiger Newsletter
  • Um konkrete Hilfe bitten: “Für die nächste Aktion wäre dein Beitrag x besonders wirksam, bringe gerne Gegenstand y mit und lade Person z ein”
  • Suche-/Biete-Umfragen schicken: Wer kann was einbringen? Wer sucht welche Unterstützung?
  • vor Demos etc. guten Treffpunkt teilen, z. B. zuerst Donuts essen
  • Aktionen in der Nachbarschaft (Kiez-Community, Zusammen Kochen und essen, etc.)
  • Jahrestreffen
  • Mitglieder (-Beiträge) - könnten/sollten viel mehr sein!

  • regelmäßig in konkreten Aktionen einbinden - Aufgaben transparent machen und delegieren lernen
  • keinen Druck aufbauen, einfach immer wieder einladen
  • sich selbst, das eigene Engagement zus. feiern…
  • Anerkennung zeigen z.B. Dankeskarten
  • Unterstützer*innen explizit einladen, das einzubringen, was sie einbringen können. Manchmal ist hoher Druck wahrnehmbar und nicht jeder kann in jeder Lebensphase das gleiche geben

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Aktive

  • Webinare, um die Inhalte vorzustellen und zu diskutieren
  • Unterlagen vorbereiten und weitergeben
  • Regelmäßige öffentliche Führungen entlang der zukünftigen Verkehrsachse, um Ausmaß von geplanter Autobahn zu zeigen
  • Verantwortung verteilen je nach Fähigkeiten und Interessen (Herzensthemen)
  • Stadtwerkechef zum Aktiven machen, indem er z.B. Klimaschutz zu hauptamtlichen Beschäftigung macht
  • Raum zum Lernen schaffen
  • Netzwerktreffe n
  • Menschen persönlich ansprechen 1:1 Gespräche
  • Ergebnisse feiern und würdigen
  • regelmäßige und gut organisierte Treffen (Tagesordnung, festes Ende)
  • Angebote zum aktiv werden machen
  • auch außerhalb der Treffen kommunizieren (mails, telefonieren, Besuche)
  • Mitmachbörsen: offene Aufgaben delegieren und so Verantwortung übertragen
  • AK Struktur und transparente Aufgaben, Schritte, etc.
  • Erfolge zusammen feiern
  • Immer auch Zeit für Beziehung/persönliches einplanen
  • Raum für Feedback
  • regelmäßige Arbeitstreffen veranstalten, mit gemeinsamem Kochen oder anderen sozialen Ausklang gestalten
  • Infrastruktur schaffen (Dokumente, gemeinsamer Mail-Postkorb der Gruppe)
  • Gruppenaktionen zum Teambuilding
  • Empowerment
  • thematische Fortbildungen
  • Gezielte Ansprachen von Menschen die viel bewirken können

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Kerngruppe

  • gemeinsam Buch lesen zb. Reclaiming
  • Projektförderung beantragen
  • Plena zum Austausch
  • gezielt Verantwortung übergeben und Personen direkt empowern und in die Gruppe einbinden
  • Regelmäßiger Austausch
  • Kerngruppe möglichst heterogen zusammensetzen: Junge, alte, dicke, dünne, BIPOC+Weiße
  • Betroffene teilhaben lassen
  • sich über eigene Motivation klar werden und austauschen
  • Reflektieren, wie offen die Gruppe ist und was ihr tun könnt, um offen attraktiv zu sein für Leute, die “anders” sind als der Mainstream der Gruppe (also vom Alter her, oder white/ PoC, Gender etc)
  • Auch bei fehlenden Traktanden Sitzungsrhythmus beibehalten und im Gespräch bleiben
  • Finanzierung oder Bedürfnisbefriedigung ohne Geld
  • self care, feiern
  • Check-In & Check Out als Rahmen von Treffen
  • konstruktive Kritik ertragen (& von subjektiven Eindrücken trennen)
  • Offenheit Jahresklausur
  • Teambuilding
  • gemeinsame Aktionen für die Gruppe
  • wertschätzende Haltung, Anerkennung geben
  • gute Kommunikations-/ Konfliktkultur
  • aus dem Kreis der Aktiven rekrutieren
  • psychologische Sicherheit geben: Füreinander Dasein und aufeinander achten
  • An Geburtstage denken
  • Gemeinsame Identität: T-Shirts, Logo, Slogans

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Kleingruppen

Die “Zielscheibe des Engagements”

Bitte diskutiert in den Kleingruppen die folgenden Fragen:

  1. Auf welchen Kreis fokussiert ihr euch am meisten in eurem Engagement?
  2. Nenne eine Aktivität, die du schon genutzt hast um diesen Kreis zu vergrößern.
  3. Wie macht ihr das in Zeiten von Corona bzw. habt ihr Ideen wie ihr das machen könntet?

Wir können nicht hören, was ihr besprecht und die Kleingruppen werden auch nicht aufgenommen!

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Ideen aus Kleingruppen: Community Organizing in Corona-Zeiten

  • Auf Stellwänden im Quartier Ideen sammeln zu Themen
  • Fensterdemo: Plakate, Regenbogen etc. aufhängen
  • Straßen mit Kreide bemalen, Leintücher besprayen und an die Gartenzäune hängen
  • Lärm auf dem Balkon kann auch mal für oder gegen etwas sein.
  • Hilfsprojekte unterstützen
  • Fensterdemos, laut sein zu einer bestimmten Zeit
  • Frauen*kraftkreise mit zoom
  • Online-Plena für Interessierte öffnen
  • Tandem + Megaphon

  • 1:1s online
  • MdBs anschreiben
  • Online-Demos
  • Zeitungsartikel, PMs, Leser*innenbriefe schreiben
  • Plakate ans Fahrrad
  • Tandem/Auto plus Megafon/Lautsprecher
  • Flyern (bäume, Briefkästen etc.)
  • Soziale Medien
  • virtuelle Gemeinschaften schaffen. Gemeinsame Aufgaben, die alle Zuhause machen können und dann einen anschließenden Erfahrungsaustsausch

  • Newsletter und Mails
  • Bildungsmaterialien online anbieten
  • Kreide-Aktionen
  • Telefonaktionen
  • Videobotschaften
  • Spendensammlungen
  • Online-Stammtische
  • Banner
  • Petitionen
  • Reflektion und Regeneration
  • Briefe schreiben
  • politischer Spaziergang mit Abstand
  • Seebrücke-Fußspuren mit Medien-Veröffentlichung
  • Online-Meetings und Webinare, Telkos
  • Solizaun

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1 zu 1 Gespräche

Eins der wichtigsten Tools des Community Organisings

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1 zu 1 Gespräche

oder Einzelgespräche sind strategische Besprechungen, die dazu dienen, die Interessen, Ideen, Motivationen und Visionen einer Person herauszufinden und herauszufinden, wo sie sich mit den eigenen überschneiden.

Sie sind ein zentrales Werkzeug, um Interessierte und Aktive darin zu unterstützen, sich weiterzuentwickeln, und um Verbündete zu finden.

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1:1 Gespräche

Wie sollen sie ablaufen?

JA!

  • Plane etwa 30-45 Minuten für das Gespräch ein & halte dich daran!
  • 70% zuhören und 30% reden; mit Einfühlungsvermögen, zuhören
  • Erfahrungen, Motivation, Visionen austauschen - über die 'Oberflächenebene' hinausgehen
  • Versuchen gemeinsame Interessen zu identifizieren und gemeinsame Basis zu finden
  • Mit konkreter Absprache / nächsten Schritt /Termin verbleiben.

NEIN!

  • Überzeugen, ein Verkaufsgespräch oder Interview führen
  • Geplauder über private Interessen
  • Geschichten überspringen, um direkt zur Sache zu kommen
  • Das Gespräch ohne einen Plan beenden

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Fossil Free Resolution

Transformatives Community Organizing in die Praxis umsetzen

Deine Stadt ohne Kohle, Öl und Gas!

Deine Stadt für Klimagerechtigkeit!

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Klimanotstand: was tun?

Fossil Free Resolution verabschieden!

Hier kannst du mehr erfahren

Damit eure Stadt/ Kommune /euer Kreis

  1. die Klimakrise anerkennt und als vorrangige Aufgabe angeht.
  2. eine Klimaschutzstrategie entwickelt, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen ist.
  3. das globale Gemeinwohl stärkt.
  4. Gelder für den Wandel bereitstellt.
  5. aus Kohle, Erdöl und Erdgas aussteigt.
  6. die Wärmewende umsetzt.
  7. die Verkehrswende einleitet.
  8. 100% Erneuerbare Energien schafft und den Energieverbrauch verringert.
  9. Divestment beschließt.
  10. Klimawandel als Fluchtursache anerkennt.
  11. die Bundesregierung in die Pflicht nimmt und eigene Netzwerke nutzt.
  12. Kontrollmechanismen festlegt und Bürger*innenbeteiligung ermöglicht.

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Wenn du eine Kampagne starten möchtest, helfen wir dir sehr gerne dabei.

Wir unterstützen dich durch persönliche Beratung von unserem Movement Support Team und wenn du ein kleines Team auf die Beine gestellt hast, geben wir euch gern persönliche oder online Trainings.

Melde dich bei unserem Movement Support Team und Mitarbeiter*innen von 350.org:

  • Kontakt

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Materialien

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Fragen?

Und Antworten!

  • Midwest Academy Ansatz/organizing for social change (falls bekannt): Unterschiede und Gemeinsamkeiten
    • Der Ansatz ist ein sehr guter strategischer Ansatz fürs Organsing
    • Strategie war kein großer Teil dieses Webinars ist aber essentiell für langfristiges Organizing. Hier gibt es die sehr hilfreiche Strategy Chart der Midwest Academy (auf Englisch)
  • Schade, dass ihr nur Maruschke als Literaturquelle zu Organizing angebt, es auch andere Quellen, mit mehr praktischer Erfahrung in Deutschland, die sich vielleicht nicht unbedingt “transformativ” nennen, aber trotzdem transformativ wirken. z.B. Handbuch Community Organizing bei Stiftung
    • Danke für den Tipp! Ich füge es gern bei den Materialien ein. Wenn ihr noch mehr gute, umsonst zur Verfügung stehende Texte kennt, schreibt gern an katja.george@350.org

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Fragen?

  • Was ist genau der Organizing Anteil Marianne?

    • Erfolg von der Aktion war möglichst breit und divers zu organisieren
    • Das Transformative die Kampagne klar politisch auszurichten und trotzdem breit zu mobilisieren
  • Und wie haben sich die Beteiligten organisiert/abgesprochen?
    • Vor Ort war die Bewegung relativ schnell bekannt, weil der Ort eher klein ist.
  • Welche Strategien wurden in Dörverden genutzt?
    • Regelmäßige Sonntagsspaziergänge
  • Vielleicht lief das deswegen so gut, weil Campact direkt dort ist?

    • Wurde erst kurz vorher gegründet. Die Initiative startete von Lokalen, was den Erfolg auch ausgemacht hat.
  • Mit welchem Programm/Layout habt ihr die schönen Folien hergestellt?
    • Die Vorlage gibt es bei Google Slides, ich habe sie von einer anderen Organiser*in übernommen :)

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Danke!

Kontakt mit uns:

Fossil Free Movement Support Team

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