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Schöpfungsenergieform,

Bewusstsein und Leben, Instinkt und Urinstinkt

Vortrag von Stefan Anderl, Mitglied der�FIGU-Landesgruppe Deutschland e.V.

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Geist

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  • Urbegriff <Ghiest> geht zurück auf Nokodemion
  • Begriff ist in den Speicherbänken zu finden
  • Dort auch Bedeutung <Erwecken>
  • Deshalb: Geistenergie ↔ schöpferische Erweckungs-Energie
  • Geist/Schöpfungsgeist ein Faktor des Erweckens resp. Kreierens
  • Dies durch Kraft, Schwingungen, Impulse
  • Laut Speicherbänken blieb der Begriff <Ghiest> bis zur Sprache <German> (Vorläufer der deutschen Sprache) gleichbleibend
  • Mit der deutschen Sprache wurde aus <Ghiest> <Geist> und der Begriffssinn veränderte sich auch
  • Nun: <erschrecken>, <schaudern>, <erregen> damit mit den religiösen und sektiererischen Vorstellungen eines Gott-Geistes konform gehen zu können

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  • Ähnlich: <pneuma> (griechisch) und <spiritus> (lateinisch)
  • Dann: Verknüpfung von <Geist> mit <Seele> und Jenseitsbereich,
  • auch: spirituelle Annahmen, auf Gott bezogene, von Gott geschaffene transpersonale und transzendente Geistigkeit
  • Entstehung von <Heiliger Geist>, <Geist Gottes>
  • Seit alters her: Gleichsetzung von <Bewusstsein> und <Geist>
  • Wird in einem Gebet also irrtümlicherweise der Geist angesprochen, wird eigentlich das Bewusstsein aktiviert.
  • Dümmlich und fälschlich es es aber das Gebet dann mit einer Gottheit und einem Gotteswahnglauben zu verbinden
  • <Geist> ist auch nicht die <Denkkraft> oder der <Verstand>

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  • Begriffe wie <geisteskrank>, kleiner oder grosser <Geist>, <geistreiches> Buch sind unzutrefffend, da hier die Gedankenwelt oder
  • Für all das wie Gedanken , Meinung etc. ist das Bewusstsein zuständig
  • Auch falsch verwendet: <Geist> für Verstorbene oder <Erdgeist>, <Luftgeist>, Gespenster, Dämonen oder <Heilige Geist>
  • Geist ist nicht: Auffassungsgabe, Begriffsvermögen, charakter, einbildung, Einfallsreichtum, Empfindung, Einsicht, Erfahrung, Erkenntnisvermögen, Fachmann, Fähi9gkeit, Gefühl, Gelehrtheit, Gescheitheit, Geistesgrösse, Geisteskraft, Geistesstärke, Gemüt, Genialität, Genie, Genius, Gesinnung, Humor, Ideenreichtum, Individualität, inneres, Innenleben, Innenwelt, Innerlichkeit Instinkt, Intelligenz, Klugheit, Koryphäe, Kreativität

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  • auch nicht: Lebensfreude, Leuchte, Mutterwitz, Natur, Naturell, Phänomen, persönlichkeit, Produktivität, Psyche, Talent, Scharfblick, Scharfsinn, Schlauheit, Schlagfertigkeit, Schöpfergeist, Schöpfertum, schöpferische Persönlichkeit, Seele, Spezialist, Urteilsfähigkeit, Urteilskraft, Veranlagung, Vision, Wahn, Weisheit, Weitblick, Weitsichtigkeit, Wesen, Witz, Wesensart usw.
  • <Geist> ist nicht Gehirn, Gehirn ist rein körperlich-materiell (rein grobmateriell)
  • Im Gehirn ist das Bewusstsein verankert
  • Gehirn kann elektromagnetisch apparaturell gemessen werden
  • Das Bewusstsein ist die feinstoffliche Funktion des Gehirns (halbmateriell)
  • Geist ist viel feinstofflicher als Bewusstsein und kann mit heutigen Apparaturen nicht gemessen werden und formlos und immateriell

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  • Geist sitzt beim Menschen im Dach des Mittelhirns (=paariger Knotenpunkt = colliculus superior) als winziges Teilstück des Schöpfungsgeistes
  • <Geist> ist schöpferischer Energiefaktor, der das Bewusstsein belebt, wodurch der Körper und alle Funktionen angetrieben werden.
  • Vergleich von Billy: Körper ist Gasthaus, in dem der Gast = Geist verweilt. Dort ernährt er sich, lernt und zahlt auch Entgelt (Kost und Logis) und belebt die Gastwirtschaft. Wird das Gasthaus zerstärt, dann geht der Geist auch und wird woanders Gast.
  • Der Geist kann nicht geharmt werden, nicht krank sein, somit gibt es auch keine unfriedlichen und friedlichen Geisteszustände, das ist nur Teil des Bewusstseins
  • Geist ist absolut neutral und mischt sich nicht in Bewusstseinsbelange ein

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  • Der Geist ist nicht verantwortlich für das Wohl des Bewusstseins, des Körpers etc.
  • Der Mensch allein ist verantwortlich für Gedanken, Gefühle, Psyche, also auch für Harmonie, Frieden etc., nicht der Geist
  • Befreiung von Leiden (körperlich, psychisch) geht also nur über das Bewusstsein, also zuerst über Gedanken, Wissen und Verständnis des Bewusstseins
  • Geistige Energie ist unsichtbar und formlos, kann nicht mit den Sinnen oder Bewusstsein des jetzigen Menschen aufgespürt werden und mit heutigen Apparaturen
  • Verlässt der Geist materiellen Körper, dann existiert er im selben Raum wie des Gegenwarts-Planeten

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  • doch die Jenseitsebene um den Planeten ist anders dimensioniert, nämlich feinstofflich-geistenergetisch
  • Die anders dimensionierte Jenseitsebene existiert universumsweit
  • Deswegen hat der Mensch keinen Zugang zum Totenreich, kann nicht channeln oder sonstwie Geistformen im Jenseitsbereich sehen, spüren, etc.
  • Wird ein Planet zerstört, dann wandern die Geistformen solange im Universum, bis sie einen Planeten mit menschlichem Leben finden um dort wieder in den Zyklus von Inkarnation und Reinkarnation einherzugehen

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Geistformen

beleben

Materielles

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Materielles

Leben

Tod:

Auflösung Mentalblock

Todesleben

Start Leben:

Unbelastete Persönlichkeit / Mentalblock

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  • Der Geist ist solange der Reinkarnation eingeordnet bis er soviel Weisheit kumuliert hat, dass er in die Schöpfung Universalbewusstsein eingeht

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Materieller�Gesamtbewusst-seinblock

Mentalblock

Gedanken & Gefühle

Psyche

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  • Materielles Bewusstsein: Jeder Gedanke löst ein Gefühl aus

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Materieller

Gesamtbewusstseinblock

Mentalblock

Gedanken & Gefühle

Psyche

Geistform

(Kraft)

Gehirn

Materielles Bewusstsein

Rein feinstofflich

halb feinstofflich, halbmateriell

grobmateriell

Elektro-magnetisch

belebt

versorgt

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  • Zwischen Geist und Bewusstsein existiert eine direkte energiemässige Verbindung
  • Der Geist belebt das Bewusstsein mit seinem Persönlichkeitsblock

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Sinne

(Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, …)

Unbewusstes�(Bewusstsein)

Unterbewusstes

(geheimes Computerprogramm mit Geheimdateien, u.a. Langzeitgedächtnis)

Unbewusstes (Bewusstsein)

Verarbeitung

Ahnung/Intuition

mat. Bewusstsein

Kurzzeitgedächtnis

Verstand/Gehirn

direkter Zugang verschlossen, Losungsworte nötig

Kollektivunterbewusstsein

Schöpfungsbereich

Speicherbänke

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  • Der Geist hat keine Ideen oder Gedankengänge, ist nur schöpferisch-empfindungsmässig
  • Das Bewusstsein reinkarniert mit der Geistform, wonach dann Impulse von den Speicherbänken möglich sind
  • Vorgelagertes Bewusstsein: durch Meditation hervorholbar

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Instinkt

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  • Instinkt und Urinstinkt sind zwei unterschiedliche Faktoren
  • Instinkt wirkt in einer bereits selbst lebensfähigen Lebensform
  • Ur-Instinkt wirkt in einer nicht-lebensfähigen Existenzform
  • Ur-Instinkt ist eine Naturreizung, die ein selbstauslösender und automatischer Impuls ist = Impulstrieb
  • Kein Bewusstsein, keine Gefühle, Gedanken, Verstand resp. Regungen beim Ur-Instinkt = Ur-Instinktregungsprozess bzw. Ur-Instinktlebensprozess rein nervlicher Natur vor dem eigentlichen bewussten Leben
  • Beim Menschen: bis zum 21. Tag besteht der sich entwickelnde Fötus in einem natürlich-nervlich-regungsmässigem Ur-Intstinktexistieren
  • Erst danach entwickelt sich das effective Leben

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  • Erst mit dem Einsetzen der Herztätigkeit, die durch das Einziehen der Geistform eingeleitet wird, beginnt das effective resp. B
  • Zeitspanne des Ur-Instinktlebens bis zum Einzug der Geistform ist von Lebensform zu Lebensform verschieden
  • Unterscheidung der verschiedenen Instinktformen:
  • Beim Menschen wird instinktiv bezeichnet, wenn Handlungen erfolgen , die als spontane Reaktionen erfolgen, die sehr schnell und unüberlegt sind resp. die ohne Gedanken und Gefühle ablaufen
  • Weder Verstand, Vernunft, noch bewusste oder unbewusste Gedanken liegen beim Mensch-Instinkt zugrunde
  • Instinktives Handeln kann auch au seinem unbewussten Gedanken-Gefühlsvorgang entspringen, wenn der bewusste Verstand resp. Vernunft nicht an der Entscheidung beteiligt ist = Naturtrieb

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  • Instinktives Handeln aufgrund von früheren Erfahrungen: ohne bewusstes Zutun wird sofort eine Handlung ausgeführt
  • Instinkt ist eine Regung, die nicht erst erlernt werden muss
  • Oft zur Selbsterhaltung
  • Eigener Vergleich: wie ein NOTAUS oder eine Überbrückungsschaltung (Teile des Bewusstseinblock überbrückend), die schnell eine überlebenswichtige Handlung einleitet
  • So ist der Instinkt ein Impuls im Zustand des aktuellen effectiven Lebens ein natürlich gesteuerter Antrieb bzw. eine unterbewusste Regung zu einer bestimmten Verhaltensweise, ohne dass Gedanken oder Gefühle miteinbezogen werden.
  • Deshalb ist der Mensch-Instinkt ein Reflex resp. Trieb des Überlebens

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  • Das was in einem früheren Entwicklungsstadium des Menschen durch Instinkte und reflexartiges Handeln befriedigt wurde (Grund-Bedürfnisse des Menschen z.B. Hunger-Befriedigung, etc.) wird heute durch bewusstes und erlerntes Handeln befriedet. durch Bewusstes Erlernen von Lösungswegen und durch die Interaktion mit einer gesellschaftlichen Ordnung werden heute Grundbedürfnisse befriedigt. Diese Entwicklung entspricht einer Evolution des Menschen.
  • Bei Tieren: Instinkt gibt vor, z.B. wie wann und wo ein Vogel ein Nest baut, wie sich Vögel orientieren oder wie eine Biene Waben baut, also nur sechseckig etc. Bei Tieren ist das instinktive handeln äusserst zweckmässig aber auch starr und unveränderbar.
  • Bei Tieren und Getier: vornehmlich Instinktbewusstsein vorhanden

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  • Ohne bewusste Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen , sondern nur instinktbewusstmässig handelt ein Tier durch Erregung des Gehirns
  • Erfahrungen, Erleben und Erinnerungen können zu einer Instinktbegriffsbildung führen, also die Instinkte so ändern, dass neue Handlungen entstehen
  • Da hier das materielle Bewusstsein beim Tier beteiligt ist, wenn auch das nicht bewusste Bewusstsein, so kann auch ein Tier psychisch erkranken, wenn es falsch behandelt wird oder misshandelt wird.
  • Instinkte beim Tier resp. Getier dienen der Anpassung an die Umwelt
  • Instinkte werden schon durch Evolution, Auslese und durch Veränderung der Erbanalgen geformt

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  • Instinkthandlungen machen beim Tier einen grossen Teil des Lebens aus (best. Situation wird gemieden oder gesucht)
  • Bei Säugetieren spielen jedoch neben Instinkten Lernvorgänge eine wichtige Rolle, doch bzgl. der Fortpflanzung bleibt der Instinktanteil sehr mächtig
  • Das Erlernte bleibt aber in das feste Netz von Instinktvorgängen eingebettet
  • Trieb ist ein Instinkt, der ein natürliches notwendiges Verlangen des Körpers stillen soll. Triebe sind auch ein Steuerungssystem, das ererbt oder erworben wurde
  • Triebe nutzen Hormone, Geruchsstoffe, Magnetismus und Schwingungen.
  • Der heutige Mensch, der sich von der Natur abwendet, missachtete zu seinem Nachteil jedoch seine Instinkt-Fähigkeiten.

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● Ur-Trieb, Ur-Reizung,

rein impulsmässig, <Impulstrieb>

● Für befruchtete und gezeugte Existenzform

● Für Existenzform , die noch nicht lebt, noch nicht erweckt ist

● Für unbelebte Masse rein nervlich –konvulsivischer Natur

Ur-Instinkt

● Bewusstsein vorhanden, lebt

● Verstand, Vernunft vorhanden

● Gedankliches, -Gefühlsmässiges vorhanden

● Mensch: Herzschlag vorhanden / ab dem 21. Tag des Embryos

Instinkt

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Leben

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  • Zuerst: Urtriebform (natürlich-nervliche Impulse, selbstauslösend, leblos mit Antrieb zur Entwicklung) -> formgebender Fötus (lebend)
  • Zuerst also: ohne effectiv gesteuerter Lebensimpulse resp. Ur-Instinktregungsprozess nervlich –konvulsivisch ohne Bewusstsein, Gedanken, Gefühle, Verstand, Vernunft
  • Seit der Erstzeit bis in alle Zukunft werden die Moleküle in der Ur-Trieb-Entstehung durch die Bewegung einer kosmischen Ordnung zugeführt
  • Leben entstand in den Molekülen nicht zufällig, sondern ist hervorgegangen aus einer geistenergetisch-impulsmässigen , schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeit und geistenergetischen Kraft
  • Diese Geistenergie schuf auch den Ur-Trieb , der das nervlich-konvulsive einer Ordnung zuführt, damit sich Leben entwickeln kann
  • Diese nicht-materielle Energie ist von schöpferisch-natürlich-geistenergetischer Art und wird Geist, Geistform und Geistenergie genannt

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  • Durch Einzug der Geistform in das Mittelhirn entsteht das aktuelle, effective und wahre Leben
  • Die Grösse des Hirns ist nicht ausschlaggebend, die Geistform ist so klein und formlos, dass es selbst durch ein Nadelöhr passt
  • Geist = Geistform ≠ nicht Bewusstsein
  • Der Geist ist in ständiger Bewegung
  • Durch Chemie und Aminosäuren allein entsteht kein Leben
  • Komplizierte Moleküle wie die DNS, die den Bauplan für den menschlichen Körper enthalten, sind auch nur durch die Energie des Geistes und den schöpferischen Bauplan entstanden
  • Die Natur ist nicht intelligent, sondern die DNS-Bausteine sind durch schöpferisch-natürliche Gesetze und der darin innewohnenden Kausalität entstanden

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  • Kausalität: Ursachen haben Wirkungen (DNS) ergeben
  • Die Fülle von möglichen Verbindungen von Aminosäuren ergeben durch Fügungen auch unzählige Ursachen
  • Aus Sicht der irdischen Wissenschaftler gibt es mehr unerwünschte als erwünschte Verbindungen von Aminosäuren
  • Die sog. unerwünschten Verbindungen sind aber auch natürlich und evolutionsbedingt
  • Damit sich lange Kettenmoleküle korrekt und folgerichtig bilden resp. Zusammensetzen ist eine geistenergetische Kraft dahinter nötig, Wissenschaftler können diesen künstlichen Zusammenbau wenn überhaupt im Labor nur Schritt für Schritt
  • Auch bei Molekülen erfolgt eine Selektion, nicht aber durch Intelligenz, sondern durch eine universumweit wirkende Fügung resp. Fügungs-Selektion

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  • Lebendige wie tote Organismen unterscheiden sich chemisch nicht -> auch deshalb lässt sich schliessen, dass Leben mit dem Bereich Schöpfung zu tun hat
  • Die Geistform haucht jedem materiellen Lebensform Leben ein
  • Das kleinste Bakterium wie auch der grösste Saurier unabhängig von der Grösse des Gehirns wird durch die Geistform belebt
  • Heutige Wissenschaftler definieren Leben leider nur durch: Reaktion auf Umweltreize, Reproduktion, Energieverbrauch
  • Leben ist kein wissenschaftlicher Faktor oder ein philosophischer Gegenstand oder eine Grösse von Religionen oder Sekten
  • Leben ist einzig durch den schöpferisch-energetischen Geistenergie gegeben

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  • Noch so komplizierte Moleküle führen ein nur bestenfalls lebloses nervlich-konvulsivisches-impulsmässiges Dasein
  • Erbmaterial resp. DNS (Desoxyribonukleinsäure) haben hingegen alle durch einen Geist belebten Körper eigen, die sich selbständig fortpflanzen und fortbewegen
  • Jedoch umgekehrt heisst es nicht, dass nur Leben mit DNS möglich ist und nur auf Kohlenstoffbasis funktioniert, denn das Universum bietet beinahe unendliche Vielfältigkeit an Lebensformen

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  • Noch so komplizierte Moleküle führen ein nur bestenfalls lebloses nervlich-konvulsivisches-impulsmässiges Dasein
  • Erbmaterial resp. DNS (Desoxyribonukleinsäure) haben hingegen alle durch einen Geist belebten Körper eigen, die sich selbständig fortpflanzen und fortbewegen
  • Jedoch umgekehrt heisst es nicht, dass nur Leben mit DNS möglich ist und nur auf Kohlenstoffbasis funktioniert, denn das Universum bietet beinahe unendliche Vielfältigkeit an Lebensformen

  • Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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Quellen:

  • Kleinbroschüre: « Geist - was ist unter diesem Begriff zu verstehen ist, woher er stammt und was er im Wortsinn bedeutet - Was ist ein Instinkt und was ein Ur-Instinkt? - Was ist Leben? » von Billy Eduard Albert Meier�
  • Buch: « Rund um die Fluidalenergie resp. Fluidalkräfte und andere Dinge - Fragen und Antworten » von Billy
  • Karin Meier, Untgerschied zwischen Psyche und Gemüt, https://de.figu.org/unterschied-zwischen-psyche-und-gemuet�
  • Buch ‹Symbole der Geisteslehre› von ‹Billy› Eduard Albert Meier
  • Mitglieder der FIGU-Landesgruppe Deutschland e.V.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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Präsentation erstellt mit Microsoft Office 365 PowerPoint 2016

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