Schon jetzt verbrauchen wir mehr Nutzwasser, als sich nachbildet. Bei dem Wasserhaushalt unserer natürlichen Gewässer schaut es dabei leider nicht besser aus. Und das bei immer trockenerem und heißerem Klima – bereits jetzt herrscht in Franken ein Niederschlagsprofil wie in Marokko.
Was jetzt in unserem täglichen Leben keine allzu große Problematik darstellt, führt im Jahr 2035 zur Krise: Nutzwasser wird derart knapp, dass Abgabemengen gedrosselt und dessen Nutzung priorisiert werden muss.
Mit schweren Folgen.
Wasserkrise. Wie können wir Wasser in Haushalt, Industrie und Landwirtschaft sparen, wiederverwenden, recyceln?
Als wir gehört haben, dass die ersten Schwimmbäder bereits wieder schließen, und die ersten Supermärkte Einlass-Stopps hatten, haben wir uns schnell dazu entschlossen, gemeinsam aufs Land zu ziehen. Wir haben uns für eine kleine Gemeinde in der Nähe von Lauf entschieden, Strengenberg. Zwar ist die Forstnähe durch die Waldbrandgefahr ein bleibendes Risiko, jedoch war uns eine günstige Anbindung an eine größere Gemeinde wichtig, falls wir gesundheitliche Notfälle vermerken. Wir sind schließlich nicht mehr die Jüngsten. [...]
Ich hatte verdammt Glück in einer Familie groß geworden zu sein, in der Gärtnern an der Tagesordnung stand. Meine Eltern haben großen Wert auf eine nachhaltige gesunde Ernährung gelegt und deshalb darauf bestanden, dass alles, was wir essen, von uns selbst geerntet wurde. Fast alles an Gemüse kam aus eigenem Anbau. Wenn ich so zurückdenke, hätte es mich jetzt nicht besser treffen können. Wo würde ich nur ansetzen, wenn ich bei Null anfangen müsste?
[...] Anfangs war es noch von Vorteil, dass der Boden hier lehmig und damit wasserspeichernd ist, doch wenn erstmal der Ton darin rissig wird und die Dürre bis tief in die Erde vordringt, wächst nichts mehr richtig. Dazu kam, dass ich zu Beginn auf wasserarme Sorten wie Pastinaken, Karotten und Knoblauch gesetzt habe. Die wiederum sind jedoch nach und nach von Würmern befallen worden - ich hatte nicht bedacht, dass auch sie die Feuchtigkeit unter der Erde schätzen, wenn es oben förmlich brennt. Ich habe dann angefangen, Mangold und Mais anzubauen, und habe – neben der Nutzung von Kompost als Dünger – Kiesel und Sand mit unter die Erde gemischt. Und siehe da, es hat funktioniert. Kein faules Gemüse mehr. Ich kann uns sechs sehr gut versorgen. Neben Gemüse pflege ich den Anbau von hitzeresistenten Kräutersorten wie Thymian und Lavendel, daraus stellen wir auch Salben, Tinkturen und Tees her. Gäbe es noch Fallobst, hätte ich liebend gern daraus Schnaps gebraut.
Autorin Sarah Hendrysiak
Anekdoten. 13.10.2022. Thomas, 53, wohnend in 6er-WG
lena
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Krisenfolgen? Die Chronologie der Wasserkrise
Juli August September
Die Bewässerung privater Gärten mit Leitungs-, Grund- oder Flusswasser wird untersagt.
Festsetzung Tageshöchstmenge
pro Person für Entnahmen von Leitungswasser, es finden stichprobenartig Kontrollen von Wasserzählern statt.
Verbot von Bewässerung intensiver Nutzpflanzen-�kulturen.
Verbot von Gewässernutzung zu Kühlzwecken durch Industrie.
private Gärten vertrocknen, Kleingärtner*innen verlieren �große Teile ihrer Ernte.
städtische Schwimmbäder müssen schließen, da Wasser zur Bewässerung und als Kühlwasser genutzt werden muss.
Missernten und Restriktionen befeuern Preisteuerung und Wirtschaftskrise.
Die Krise ist direkt im Alltag angekommen und erhöht die allgemeine Krisenbetroffenheit enorm.
Grundwasserstände an Grenze des Förderbaren
Rasches Absinken der Grundwasser- und Gewässerpegel.
Grundwasserstände erreichen kritisches Level.
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Stadtnatur und lebensspendende Ökosysteme stehen bereits jetzt unter enormem Druck angesichts der Folgen der Klimakrise. Tendenz: Schlimmer geht immer. Es werden bereits Bemühungen getroffen, Wald, Stadtbäume und Gewässer an die Anforderungen der Zukunft anzupassen.
Doch es steht auf dem Spiel, dieses Rennen zu verlieren. Wenn eine Krise wie die von uns prognostizierte im Jahr 2035 eintritt, könnten wir um Jahre zurückgeworfen werden, wenn Stadtbäume sterben, Gewässer umkippen und der Reichswald brennt. Und das sind nur die offensichtlichsten Krisenfolgen.
Umweltkrise. Wie können wir Stadtnatur und -ökosysteme erhalten und vor irreversiblen Schäden bewahren?
Es ist Herbst. Blätter fallen von rot-gelben Bäumen auf die dunkle Erde. Nebelige Luft umgibt die Felder und Weiden. Die Tiere
verstecken sich in ihren warmen Höhlen und Bauen. Nein, kein entzückendes Gemälde aus der Romantik. So brennt der Reichswald. Im April dachten alle noch, okay, sieht bisschen mau aus, aber vielleicht reißen wir das Ding noch rum. Aber natürlich, weil einfach niemand auf den anderen schaut, jeder auf Eigennutz fixiert ist und Angst vor dem eigenen Tod hat (wirklich!), sitzen wir jetzt in der Patsche. [...] Weil der Große Dutzendteich sich dem Ende neigt und davon natürlich auch der kleine Dutzendteich betroffen ist, und die Sonne so krass prallt, dass auch andere waldgeschützte Teiche und Seen bald durch die sich häufenden Waldbrände schutzlos der Hitze ausgeliefert sind, sind natürlich auch die demnächst weg. Und zwar so schnell, dass wir nicht rechtzeitig darauf reagieren können. Als wir die ersten Verluste in der Pegnitz registriert haben, hat die Stadt dementsprechend krass reagiert und Rationen auf Wasser ausgesetzt. Jeder Haushalt erhält nun wöchentlich Hausbesuche von Beamt*innen, die den aktuellen Wasserstand zuhause zählen. Kommt man drüber, muss man entweder Strafe zahlen (was sich inzwischen gewandelt hat in weitere Wasser-Sanktionen) oder sogenannten „Helferdienst“ leisten.[...]. Als Helfer*in wird man verschiedenen Teams zugewiesen, die den Stadtrand abgehen und weitere Verluste melden, wie zum Beispiel aktuelle Ausbreitung der Dürre, Artensterben, Insektenbefall, Luftqualität, aber auch Fluktuationen im Wohnverhalten der Menschen. Viele finden sich mit weiteren Wasserrationierungen ab, weil sie entweder arbeiten und sich um ihre Familie kümmern müssen, und schlichtweg keine Zeit haben (außer sie verzichten auf Schlaf, was sie eh bereits durch die Inflation und der daraus resultierenden Doppelbeschäftigung tun), oder aber weil sie sich vor der Wahrheit scheuen. Weil sie Angst haben, was sie dort finden werden. Dann wird es nämlich real, und jede*r muss sich der Realität stellen, nicht genug getan zu haben, um diese wahrhaftige und wahnsinnige Krise verhindert zu haben. Und wer will das schon?
Autorin Sarah Hendrysiak
Anekdoten. 01.10.2035. Sarah, 30.
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Krisenfolgen? Die Chronologie der Umweltkrise
Das Wasser aus den Hallenbädern, das wie immer zum Gießen der Bäume ver-�wendet wird, ist bereits jetzt leer. Das Gießen mit Grund-�wasser bleibt untersagt.
Mehrere Tage starker Wind und die extreme Hitze führen zu einem Brand im Reichswald bei Zabo.
Stadtbäume, vor allem die Jüngeren, zeigen erste Stress-�erscheinungen wie das Abwerfen der Blätter
städtische Grünanlagen nicht mehr Grün, Stadtbäume beginnen im größeren Stil zu sterben.
Krise der Fischwirtschaft, Preisteuerungen
Gewässer in und um Nürnberg stark erwärmt, niedrige Pegelstände, Fischsterben, Geruchsentwicklung.
Freibäder müssen schließen, Wasser wird zur Bewässerung und als Löschwasser genutzt.
Versorgungsengpässe �über Main-Donau-Kanal, Befeuerung der Wirtschaftskrise
Juli August September
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Die Sommer werden immer heftiger, und unsere Städte sind - Nürnberg schon gar nicht - dafür gebaut. Wie präsent das Thema Hitzeinseln, Tropennächte und Belastung gesundheitlich anfälliger Bevölkerungsgruppen bereits jetzt ist, zeigt der vergangene Sommer.
Wie krass sich diese Problematik entwickeln kann, zeigt unser Krisenszenario.�Im Sommer 2035 führt eine nicht enden wollende Hitzewelle zu einer Krise: Stabile innerstädtische Hitzeinseln, reihenweise kollabierende Schulkinder und Renter*innen und ein überlasteter Katastrophenschutzsektor sind die Folgen.
Hitzekrise. Wie können wir Abkühlung�und dritte Orte in unseren Quartieren garantieren und vulnerable Gruppen schützen?
Außer Schreiben kann ich eigentlich nichts machen; selbst das ist so anstrengend, dass alles in mir aufhören möchte, aber dann kann ich nur noch an die Hitze denken. Ich sitze auf meinem Bett, die Vorhänge zugezogen, meine Katze Polkka neben mir. Sie hechelt wie ein Hund. Seit Tagen wird es tagsüber bis zu 48 Grad heiß, auch nachts sinkt die Temperatur kaum unter die 40er-Grenze. Ich mache die Fenster nur nachts ein bisschen auf, aber nur ein paar Stunden, die Feinstaubbelastung ist so hoch, dass ich sonst morgens grauen Schleim auswürge. Polkka hat Atemprobleme; sie ist nicht mehr die Jüngste und versteht nicht, warum ich ihr nicht helfe. Aber ich kann nicht. Ich schwitze so sehr, dass mein Arm die Tinte verschmiert, die ich hier gerade zu Papier bringe. Die Hitzewelle dauert nun schon mehrere Monate lang an, und das Wasser wurde rationiert. 2,5 Liter stehen mir pro Tag zum Trinken zu; einen halben Liter gebe ich der Katze. Wenn ich aufstehe, wird mir schwarz vor Augen, also verbringe ich den ganzen Tag ausgestreckt auf meinem Bett. In die Arbeit kann ich sowieso nicht gehen, die Uni wird die vorlesungsfreie Zeit auf unbestimmte Dauer verlängern, da schon im letzten Semester mehrere Student*innen kollabiert sind. Es gibt keine Klimaanlagen.
Die Wohnung ist so schlecht isoliert, dass ich das Gefühl habe, mit jedem Atemzug heißen Sand zu inhalieren. Ich kann nicht schlafen, ich kann nicht denken. Schweiß fließt über meinen ganzen Körper, ich habe das Gefühl, ich klebe fest. Die Wände und die Decke meines kleinen Zimmers scheinen immer näher zu kommen. Manchmal denke ich, ich kann die Hitze hören, ein hohes, schwindelerregendes Summen in meinen Ohren. Die arme Katze japst nach Luft. Ich überlege, aufzustehen, aber ich kann ihr eh nicht helfen; das wenige Wasser, das mir fürs Waschen erlaubt ist, trage ich auf Handtücher auf und wickle uns beide nachts darin ein, aber es hilft nicht viel. Der Kühlschrank funktioniert nicht mehr, wegen der Überlastung des Stromnetzes [...]. Ich schließe die Augen; vor meinen Lidern zeichnen sich rote Blitze ab, die Hitze lebt unter meiner Haut. Ich strecke meine schweißige Hand nach Polkka aus und kraule ihr ein bisschen den Nacken, darauf bedacht, nicht zu viel Körperkontakt aufzubauen, der uns beide noch weiter erhitzen könnte. [...] Ich denke, ich werde versuchen zu schlafen. Etwas anderes kann ich ja eh nicht tun. Autorin Sarah Fiona Hertle
Anekdoten. 22.08.2035. Sarah, 26, Literaturstudentin, Katzen-Fan
Papa
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Krisenfolgen? Die Chronologie der Hitzekrise
Vor allem in Alt- und Südstadt entstehen stabile Hitzeinseln mit über 45°C Tagestemperatur und Tropennächten. Aufenthalt im freien nur noch vormittags und abends uneingeschränkt möglich.
städtische Kühlungsräume überfüllt, es finden Priorisierungen statt
Krankenhäuser und Rettungsdiensteam Rand der Auslastungsgrenze, Personal erschöpft.
Starke mentale und körperliche Belastung vor allem von Kindern und Älteren.
Städtische Schwimmbäder müssen schließen, da Wasser zur Bewässerung und als Kühlwasser genutzt werden muss.
Die Rettungseinsätze durch �Hitzekollapse mehren sich exponentiell.
zusätzliche Gesundheitsbelastungen durch Rauchentwicklung.
Es gibt praktisch keine öffentlichen, natürlichen Abkühlungsorte mehr (Gewässer umgekippt).
Juli August September
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Ob spanische Grippe, Corona oder Energiekrise: Krisen stellen das vorhandene Potential an gesellschaftlicher Solidarität und Kooperationsbereitschaft auf die Probe. Diese sind entscheidend für den Ausgang einer Krise, die eine fundamentale Form sozialen Wandels sein kann.
Wachsen wir 2035 als Gesellschaft näher zusammen, indem wir von der Krise stärker betroffene Gruppen unter die Arme greifen, und kooperativ und rational handeln? Oder enden wir in Egoismus, Aufruhr, Spaltung? Falls letzteres, wird das ganz übel.
Soziale Krise. Wie können wir Krisenfolgen solidarisch verteilen, füreinander einstehen und Populismus und Desinformation bekämpfen?
Heute Nacht hab ich von unserem Sommerurlaub 2022 geträumt. Alter, da war die Welt noch in Ordnung. Die paar Hitze-Nächte waren auszuhalten, sogar schön! War wie im Süden. Klar, es gab hier und da verdorrte Bäume und Felder, aber sonst. Wir hatten genug Wasser, wir konnten uns einfach Leitungswasser zum Trinken zapfen, den Balkon gießen, die Supermärkte waren voll mit frischen Lebensmitteln, alles ging noch. Ein Paradies. Und heute?
Rückblickend macht mich diese Situation letztendlich scheiß wütend. Es wurde damals nichts unternommen, um dieser Krise rechtzeitig entgegenzuwirken. Sie rollte auf uns zu wie eine gigantische unaufhaltsame Lawine, haben sie von weitem erkannt, aber es wurde nicht reagiert. Und jetzt ist es verdammt nochmal zu spät. Dafür mache ich alle verantwortlich, alle die in dieser Stadt leben. Wir stecken in der Misere.
Ach, Nachrichten sind voller Hiobsbotschaften, es ist so schlimm. Jede Minute eine andere fatale Katastrophe, verursacht durch die Krise. Ich informiere mich gar nicht mehr, das macht mich nur fertig. Zudem wird alles immer teurer. Wir versuchen uns so gut es geht über den Winter selbst zu versorgen. Damit wir nicht abhängig von den Supermarktpreisen sind. Können wir uns eh nicht leisten. Angebotstechnisch gibt es aber sowieso überall nur das gleiche: Kohl und Kartoffeln. Wie anno dazumal. Denke viel an Oma und die Erzählungen aus’m Krieg. Sowieso herrscht im Supermarkt Krieg. Weil alles so teuer geworden ist. Und jeder nur auf sich selber schaut. Die Leute spinnen. Damals während Corona, das Hamstern, das war ein WITZ dagegen, die Leute gehen heute noch energischer und aggressiver einkaufen, ich glaube, manche sind sogar bewaffnet. Was ist nur los mit denen??? Als ginge die Situation nicht uns alle etwas an.
Ich kann es einfach nicht glauben, mit welcher Leichtigkeit wir damals durchs Leben gegangen sind. Jetzt ist mein Leben strukturiert durch die Wasserversorgung. Ich muss gucken, wann und wie viel Wasser ich zu mir nehme, weil das Wasser rationiert wird. Und überhaupt DUSCHEN, einfach so, so lang ich will? Das gibt’s nicht mehr. Selbst jetzt nach dem Sommer. Und über den Winter bereitet man sich schon auf den neuen katastrophalen Sommer vor. Autorin Julia Hendrysiak
Anekdoten. 04.10.2035. Julia, 32, Designerin, in einer Beziehung
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Krisenfolgen? Die Chronologie der Sozialen Krise
Die mentale Belastung steigt, die anfänglichen Summer-Vibes haben sich in Sorge verwandelt.
Die allgemeine Stimmung verschiebt sich in Richtung Panik.
Starke soziale Spannungen durch Isolation, mentale Belastung und existentielle Bedrohung von sozial schwachen Gruppen.
Leute verbrauchen absichtlich viel Wasser, posten Fotos von ihren vollen Badewannen, verbreiten und glauben Fake-News-
Hamsterkäufe auf Mineralwasser, kein abgefülltes Wasser mehr erhältlich.
Wer es sich leisten kann, verlässt die Stadt. Viele brechen übereilt in den Urlaub auf.
Der frisch ausgebaute Frankenschnellweg ist verstopft, die Bahn überlastet
Es treten Fälle von zivilem Ungehorsam auf. Menschen gehen trotz Hitze und Rauch zum Demonstrieren und "Spaziergängen" auf die Straße.
Die Krise ist nun deutlich im Geldbeutel spürbar. Kurzarbeit und/oder Überlastung kommen hinzu.
Juli August September
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Was wäre, wenn…? – Eine Stadt probt ihren Untergang
Quellen
S, V. M. A. (2022). Satzung der Stadt Nürnberg über Begrünung baulicher Anlagen und unbebauter Flächen ( Begrünungssatzung – BegrS ). August, 1–4.
Nürnberg, S. (n.d.). Begrünungssatzung Satzung der Stadt Nürnberg über Begrünung baulicher Anlagen und unbebauter Flächen (Begrünungssatzung-BegrS).
UwA_008_2022_Anlage_6_1_Steckbrief_Freiraumkonzept_Nuernberger_Sueden. (n.d.).
Nürnberger Süden -Bericht Bgmr Landschaftsarchitekten, F., Auftraggeberin, I., Projektbearbeitung, E. W., Hilker, A., Patrzek, A., Auftragnehmerin, E. W., Becker, C., Bachmann, A., Tröger, M., Julia, S. :, Servicebetrieb, R., Raum, Ö., Zehnle, G., Meinardus, P., Meier, T., & Maul, M. (n.d.). Mehr Grün im Nürnberger Süden-Eine Potentialanalyse! Endbericht Konzepterstellung und Projektbearbeitung Begleitendes Kernteam Weitere Fachämter-Beteiligungen. www.bgmr.de
Umweltamt, S. N. (2022). Hitzeaktionsplan Stadt Nürnberg.
Prognos AG, Fraunhofer ISI, GWS, iinas, & Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. (2020). Energiewirtschaftliche Projektionen und Folgeabschätzungen.
Herrmann. (n.d.). Masterplan Freiraum. Retrieved June 14, 2022, from http://www.nuernberg.de/internet/umweltamt/publikationen.html
Maurer, E., Polterauer, N., & Seitz, W. (2020). Klimaschutzfahrplan Nürnberg.
Megatrends 2021: Zeit für eine Revision. (n.d.). Retrieved January 25, 2022, from https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/megatrends-nach-corona-zeit-fuer-eine-revision/
Masson-Delmotte, V., Zhai, P., Chen, Y., Goldfarb, L., Gomis, M. I., Matthews, J. B. R., Berger, S., Huang, M., Yelekçi, O., Yu, R., Zhou, B., Lonnoy, E., Maycock, T. K., Waterfield, T., Leitzell, K., & Caud, N. (2021). IPCC, 2021: Summary for Policymakers. www.ipcc.ch
Karoline Meyer, von. (2008). Katastrophenfolgen und Folgekatastrophen. 177, 399. http://www.katastrophenvorsorge.de/pub/publications/wbuch-SKK.pdf.