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Gemeinsamkeiten und Unterschiede virtueller und präsenter Verfahren

Content Slides zur Stärkung von Fähigkeiten wie z.B.

Planungsverhalten Problemlösungsfähigkeit Eigenverantwortung

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Zusammenfassung

Klare Struktur und Gliederung als Basis

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Checklisten dienen als Hilfestellung

Alternativpläne helfen in unvorhersehbaren Situationen

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Struktur und Gliederung

Informationen über

  • Was ist Thema?
  • Wie ist der zeitliche Rahmen?
  • Wo findet es statt?
  • Wer ist dabei?
  • Was ist Ziel?
  • Was ist meine Verantwortung, Aufgabe

und/oder Rolle?

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Immer den Kosten-Nutzen Aspekt von Planung einbeziehen und prüfen, welchen Grad an Strukturierung es braucht

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Tools

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Agenda

Ablaufplan detailliert

Kanban Board

Meeting Titel mit Angabe von Thema, Dauer, Ort, Ziel…

Checklisten

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  • Welche Erfahrungen hast Du mit der Organisation und Gliederung von Meetings gemacht?
  • Was sind Deine Lessons Learned daraus?

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Assessment Center Ablaufplan

  • Je komplexer und je mehr Rollen und Beteiligte, desto wichtiger ist ein detaillierter Ablaufplan

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  • Bietet Orientierung und Rahmen für die Moderation
  • Besonders, wenn Abhängigkeiten vorhanden sind, muss Moderation leitend eingreifen
  • Bei Verzögerungen oder unerwarteten Ereignissen müssen nachfolgende Prozesse und Personen eingeplant werden

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Beispiel AC Ablaufplan mit 2 Teilnehmenden

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Zeit

TN 1

TN 2

Beobachter-Team

Dauer

8.30 - 9.00

Briefing

30 min.

9.00 - 9.10

Technik - Check

Pause

10 min.

9.10 - 9.30

Gemeinsamer Start

20 min.

9.30 - 9.40

V “Check In”

Pause

Einführung “Check In”

10 min.

9.40 - 9-55

“Check In”

ab 9.50

V “Check In”

Beobachtung TN 1 “Check In”

15 min.

9.55 - 10.00

Pause

Auswertung

5 min.

10.00 - 10.15

V

“Überfachliches Element”

“Check In”

Beobachtung TN 2 “Check In”

15 min.

10.15 - 10.20

Pause

Auswertung

5 min.

10.20 - 10.25

V

“Überfachliches Element”

Einführung “Überfachliches Element”

5 min.

10.25 - 10.40

“Überfachliches Element”

Beobachtung TN 1 “Überfachliches Element”

15 min.

10.40 - 10.45

Pause

Auswertung

5 min.

10.45 - 11.00

“Überfachliches Element”

Beobachtung TN 2 “Überfachliches Element”

15 min.

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Allgemeine Phasen beider Verfahren

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Abschließende und nachträgliche Maßnahmen

Vorbereitenden Maßnahmen

Maßnahmen während der Veranstaltung

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Was ist Deiner Meinung nach in den verschiedenen Phasen bei Präsenzveranstaltungen wichtig?

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Präsenzverfahren – Vorbereitende Maßnahmen

  • Festlegung des Termins, Ort und Zeitraum
  • Festlegung der Teilnehmenden
  • Versendung Einladung (mit Kalendereintrag)
  • Raumbuchungen
  • ggfs. Catering buchen
  • ggfs. zusätzliche Ausstattungen buchen (Beamer, Flipcharts, Moderationskoffer,...)
  • Dokumente (digital/analog) vorbereiten
  • Namensschilder drucken
  • Räumlichkeiten herrichten (lassen) Sitzordnung, Dokumente verteilen,...
  • ggfs. Back Up Laptop oder Endgerät einstecken

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Präsenzverfahren – Maßnahmen während der Veranstaltung

Kurz vor Beginn der Veranstaltung (mind. 15 Min vorher)

  • Schlüssel organisieren (evtl. auch am Vortag möglich) bzw. ggfs. beim Empfang anmelden
  • Bereitlegen aller Technik und Unterlagen ggfs. Namensschilder
  • Kurzer Technik Check
  • Ggfs. Ausschilderung überprüfen
  • Vorhandensein von Verpflegung wie z.B. Kaffee, Tee und Wasser überprüfen

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Präsenzverfahren – Maßnahmen während der Veranstaltung

Zu Beginn und während der Veranstaltung

  • Begrüßung der Stakeholder ggfs. Abholung dieser am Eingang
  • Mitteilung über organisatorische Gegebenheiten (Räume, Ort der Toiletten, Verpflegung, Pausen…)
  • Durchführung der Moderation nach Ablaufplan des Verfahrens
  • Sicherstellen, dass keine Störungen auftreten (technisch, räumlich,...)
  • Zeitmanagement sicherstellen
  • Für eine angenehme Atmosphäre sorgen (aufmerksames wertschätzendes Verhalten, auf Raumtemperatur und Sauerstoffgehalt achten und ggfs. Maßnahmen einleiten oder diese erbitten)

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Präsenzverfahren – Abschließende und nachträgliche Maßnahmen

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Abschließende Maßnahmen unmittelbar nach der Veranstaltung

  • Aufräumen (Technik, Dokumente, Namensschilder, weitere personenbezogene Daten,...)
  • Räume abschließen und ggfs. Schlüssel zurückgeben
  • Ggfs. Ergebnisdokumente, Protokolle o.ä. verfassen und/oder versenden

Nachträgliche Maßnahmen

  • Ergebnisdokumente, Protokolle o.ä. verfassen und/oder versenden/ablegen
  • Ggfs. weitere Maßnahmen einleiten wie z.B. Folgetermine einstellen
  • Review anfertigen

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Wie ist Deine Erfahrung mit Checklisten?

Wozu nutzt Du diese?

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Virtuelle Verfahren – Hauptunterschiede

  • Geringerer organisatorischer Aufwand (Keine Raumbuchung, Catering etc.)
  • Festlegung von Termin, Meeting Platform, Zeitraum und Erstellung eines Links
  • Zeit einplanen für einen Technik-Check
  • Wenn möglich professionellen virtuellen Hintergrund einrichten
  • Kontaktinformationen austauschen (Telefonnummer)
  • Backup Meeting Link oder Plattform vorbereiten
  • Keine Reinigung oder Abbau notwendig

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  • Worauf legst Du besonderen Wert bei virtuellen Veranstaltungen?
  • Inwiefern hat sich Dein Verhalten aufgrund vermehrter rein digitaler Veranstaltungen verändert?

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Backup Lösungen – virtuelle Verfahren

  • Vorheriger Test der Technik notwendig
  • Aktualisierte Versionen verfügbar, keine anstehenden Updates
  • Berechtigungen, die vorab erteilt werden müssen, sind überprüft (z. B. Erlaubnis, den Bildschirm zu teilen)
  • Zusätzlicher Meetinglink vorhanden, ggf. von einer anderen Anwendung
  • Klassische Telefonkonferenz

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Backup Lösungen – präsente Verfahren

  • Vorherige Besichtigung der Räumlichkeiten
  • Pufferzeiten vor dem Event
  • Kontaktdaten des Veranstalters bereithalten
  • Vorab Kontaktaufnahme mit Veranstalter, um die Buchungen zu überprüfen
  • Digitaler Meetingraum und Link bereit
  • Verfügbarkeit eigener Räumlichkeiten überprüfen

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Welche Erfahrungen hast Du mit schlechter Organisation bei Präsenzveranstaltungen gemacht?

Wie wurde damit umgegangen?

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