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Die Welt heizt sich auf.

Diese Grafik zeigt, wie die globale Durchschnittstemperatur

zwischen 1850 und 2021 zugenommen hat.

Das sind tolle Farben und es sieht vielleicht schön aus, ist aber für uns Kinder und Jugendliche eine riesengroße Katastrophe. (ggfs. anpassen an Antworten aus dem Publikum)

Auf dem Bild seht ihr die globale durchschnittliche Temperatur von 1850 bis 2021. Blau steht für eher kalte Temperaturen, rosa, rot bis hin zu braun für sehr warme Temperaturen.

Man erkennt also eindeutig, dass die Temperaturen mit Beginn der Industrialisierung, also ab dem Zeitpunkt, wo Menschen angefangen haben, mit Maschinen und Motoren zu arbeiten, immer mehr angestiegen sind und wir Menschen darauf einen großen Einfluss haben.

Das hört und liest man auch immer öfter in den Nachrichten: es wird immer wärmer. Das klingt im ersten Moment ganz schön, wenn wir an unsere Sommerferien denken, aber ist es das wirklich? Und was bedeutet der Temperaturanstieg eigentlich für die Menschen auf der ganzen Welt?

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Folgen der Klimakrise

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Wie kommt das CO₂ in die Atmosphäre

Natürliche Quellen

Menschengemachte Quellen

Aber wieso wird es denn eigentlich immer wärmer? Schuld daran sind verschiedene Gase in der Atmosphäre, vor allem Kohlenstoffdioxid, oder kurz CO₂.

Und es entsteht auf zwei unterschiedliche Weisen:

Einmal durch natürliche Ursachen, wie Vulkanausbrüche, Waldbrände und Verrottung. Das gab es schon immer und die Erde war bisher in der Lage, das dabei entstandene CO₂ zu speichern. Es gab also immer ein Gleichgewicht.

Die zweite Ursache sind wir Menschen. Bei fast allem was wir tun, setzen wir CO₂ frei: Bei der Herstellung von den Dingen, die wir kaufen, wenn wir mit dem Auto fahren, unsere Wohnung heizen, Fleisch essen oder elektrische Geräte benutzen. Oder wenn wir quer durch die Welt in den Urlaub fliegen.

Wir Menschen produzieren jedes Jahr mehr CO₂. Die Erde ist nicht mehr in der Lage alles zu speichern. Es gibt also kein Gleichgewicht mehr. Deswegen sprechen wir auch von der menschgemachten Klimakrise.

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Der Treibhaus-Effekt

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Der Treibhaus-Effekt

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Der Treibhaus-Effekt

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Kipppunkte

Wir haben nämlich noch ein größeres Problem als die bisher auftretenden Wetterextreme. Wenn der Temperaturanstieg einen bestimmten Wert überschreitet, dann kommt es auf der Erde zu Veränderungen, die unumkehrbar sind.

Das nennt man dann Kipppunkte und die beschleunigen die Erderwärmung zusätzlich.

Ein Beispiel dafür sind die Permafrostböden in Sibirien und Alaska. Permafrost bedeutet, dass der Boden immer gefroren ist, auch im Sommer. In ihm ist sehr viel CO₂ gebunden. Wenn er wegen höherer Temperaturen auftaut, wird dieses CO₂ wieder freigesetzt. Es ist dann also noch mehr CO₂ in der Atmosphäre, was wieder zu höheren Temperaturen führt, welche wiederum das Auftauen des Permafrostbodens beschleunigen. Es ist also wahnsinnig gefährlich, wenn wir immer mehr Kipppunkte auslösen, die die Klimakrise immer weiter vorantreiben.�

Um zu verhindern, dass der Temperaturanstieg schlimme und unumkehrbare Folgen hat, hat sich die Politik eine Plus-Zwei-Grad-Grenze überlegt. Das heißt, man versucht den Temperaturanstieg bis 2050 auf unter +2 Grad zu begrenzen.

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Bei 2°C Temperaturanstieg kippt das Klima

Wenn wir nichts machen würden gegen den Temperaturanstieg, dann geht dieser durch die Decke. Das zeigt die rote Linie. Damit würden wir sehr viele Kipppunkte gleichzeitig überschreiten.

Zumindest passiert ein klein wenig. Jedes Jahr treffen sich alle Staaten der Welt auf einer Klimakonferenz und diskutieren, was gegen die Klimakrise getan werden kann. 2015 bei der UN-Klimakonferenz in Paris gab es einen ersten großen Erfolg bei den Verhandlungen: es wurde zum ersten Mal ein Weltvertrag geschlossen, bei dem alle Länder zugestimmt haben etwas gegen die Klimakrise zu tun.

Wenn sich die Politiker an diese Vereinbarung halten, dann würde sich die globale Temperatur auf der Erde aber immer noch um plus 4 Grad erhöhen. Das zeigt die graue Linie. Das ist aber viel zu viel und das wissen die Politiker*innen ganz genau!

Um zu verhindern, dass es schlimme und unumkehrbare Folgen gibt, müssen wir klarstellen, dass der Temperaturanstieg bei Plus 2 Grad halt macht. Das seht ihr hier in grün Dafür muss man aber noch viel tun.

Den Unterschied zwischen der Zwei-Grad und Vier-Grad Linie nennt man übrigens Ambitionslücke. Die Ambitionslücke beschreibt den Unterschied zwischen dem, was gerade passiert, und dem was passieren muss.

Bäume sind eine gute Hilfe. Denn als CO₂ Schwämme sind sie unser Zeitjoker. Sie geben uns etwas mehr Zeit, um den Temperaturanstieg auf plus 2 Grad zu begrenzen.

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Unser CO₂-Budget für 2^°C: 25 Jahre

Verbleibende Zeit

Verbleibendes CO₂-Budget [t]

981‘873‘415‘881

Jahre Monate Tage Std. Min. Sek.

23 3 7 8 46 0

Stand Januar 2024

Wie drängend das Problem ist, wird spätestens beim Anblick dieser Uhr klar.

Das ist die CO₂-Uhr des Mercator Forschungs-Instituts: sie zeigt, wie wenig Zeit wir haben. Wenn wir den heutigen CO₂-Ausstoß nicht verringern, dann haben wir nur noch gut 23 Jahre Zeit, bis wir die plus 2°C Grenze erreichen. Dann ist nämlich unser CO₂ -Budget aufgebraucht, also die Menge, die wir noch ausstoßen können, bevor wir die plus 2°C Grenze erreichen. �Das Budget ist die große Zahl, die ihr unten seht, das sind noch etwas weniger als tausend Gigatonnen, also Tausend Milliarden Tonnen.

Das heißt, wenn wir so weitermachen wie bisher, steigt die Durchschnittstemperatur auf der Erde um mehr als 2°C an.

Das Gute daran: was man selber verursacht, kann man auch selber wieder in den Griff bekommen. Das Schlechte daran: es wird noch viel zu wenig getan.

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Warum sprechen wir von Klimakrise

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Was kann man tun

Es gibt verschiedene Lösungsansätze für die Klimakrise. Am besten macht man alle drei gleichzeitig: �

CO₂ vermeiden – jeder muss bei sich selbst anfangen und so wenig CO₂ wie möglich ausstoßen. Das ist leider nicht komplett möglich, deswegen kommen wir zur Lösung 2. �
CO₂ reduzieren – wir müssen alle und die ganze Welt dazu bewegen, weniger CO2 auszustoßen, besonders große Firmen und Unternehmen. Und �
CO₂ binden – das CO₂, das nicht vermieden werden kann, muss aus der Atmosphäre geholt werden. Das einfachste Mittel dafür ist die Wunderpflanze Baum und genau das machen wir bei Plant-for-the-Planet. Wir pflanzen gemeinsam Bäume und schützen Wälder, damit immer mehr CO₂ aus der Atmosphäre rausgenommen werden kann und damit die Temperatur nicht so schnell steigt.

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Der CO₂-Joker: Bäume

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Die Welt nach Landmasse…

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… nach Weltbevölkerung

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… nach Menschen mit unter $2 am Tag

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… nach CO₂-Ausstoß

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in Nordamerika in Europa in China in Afrika

Quellen: eurostat, statista (Stand 2020)

CO₂-Austoß pro Person pro Jahr

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Photosynthese

O₂

Wie Bäume als Kohlenstoff-Schwämme das CO₂ aus der Luft filtern, das schauen wir uns jetzt an. Das funktioniert durch Photosynthese.

Bäume nehmen Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre auf, speichern den Kohlenstoff in ihrem Holz und im Boden und geben Sauerstoff, also O₂, ab. Sie sind also ein Kohlenstoffspeicher.

Indem sie den Kohlenstoff lange in sich speichern, nehmen sie es wie ein Schwamm aus der Atmosphäre auf und die Temperatur steigt weniger schnell an.

Bäume werden aufgrund ihrer Fähigkeiten zur Photosynthese übrigens auch “Die grüne Lunge der Erde” genannt.

Wichtig ist: Die Bäume können die Klimakrise nicht allein lösen. Aber sie verschaffen uns Zeit, weil sie die Menge an CO₂ in der Atmosphäre reduzieren. Diese Zeit können wir nutzen, um unseren CO₂ Ausstoß zu reduzieren. Deswegen sind Bäume ein wichtiger Zeitjoker im Kampf gegen die Klimakrise.

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Unsere Geschichte

2007

Felix und Freunde gründen Plant-for-the-Planet und pflanzen ihren ersten Baum.

2011

Felix spricht vor der UN und fordert zum ersten Mal 1000 Milliarden Bäume.

2007

Wangari Maathai pflanzte mit anderen Frauen in 30 Jahren über 30 Millionen Bäume – Felix’ Inspiration

Mit der genialen Idee Bäume zu pflanzen, waren wir nicht die Ersten:

Wangari Maathai, eine kenianische Umweltaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin, war die erste weibliche Professorin dort und stellvertretende Umweltministerin in Kenia. Sie hat den unglaublichen Nutzen von Bäumen schon lange uns erkannt. Wangari hat mit anderen Frauen in 30 Jahren über 30 Millionen Bäume gepflanzt und genau sie war es, die Felix 2007 dazu inspiriert hat „Plant-for-the-Planet“ zu gründen.

Nur 4 Jahre später hat Felix eine Rede vor den Vereinten Nationen gehalten. Die Vereinten Nationen, oder kurz UN, sind ein Zusammenschluss aus fast allen Ländern der Welt. Die Vertreter dieser Länder treffen sich dort regelmäßig, um über aktuelle Probleme in der Welt zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Felix hat in seiner Rede 2011 dazu aufgefordert gemeinsam 1.000 Milliarden Bäume zu pflanzen.

Kurz darauf wurde den Kindern und Jugendlichen von Plant-for-the-Planet der Weltbaumzähler der Vereinten Nationen übergeben.

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Unsere Geschichte

2019

Veröffentlichung der Plant-for-the-Planet Pflanz-Plattform

2019

Inspiriert von uns Kindern von Plant-for-the-Planet haben Wissenschaftler geforscht. Ihr Ergebnis: Ja, wir haben Platz für 1000 Milliarden Bäume.

Platzhalter

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3.000 Milliarden Bäume auf der Erde

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…Platz für

1.000 Milliarden Bäume!

Das Ergebnis: Wir haben Platz um 1.000 Milliarden Bäume zurückzubringen. Diese Fläche entspricht über eine Milliarde Fußballfeldern (1,37 Milliarden).

Wir haben also den wissenschaftlichen Beweis, dass wir noch Platz für viele, viele Bäume haben. Wir versuchen jetzt sehr viele Menschen dazu zu bewegen mit uns gemeinsam Bäume zu pflanzen. �Denn diese Bäume können sehr viel CO₂ aufnehmen und schenken uns somit weitere Jahre im Kampf gegen die Klimakrise.

Das Thema ist auch in Wirtschaft und Politik angekommen. Auf einem wichtigen internationalen Treffen, dem Weltwirtschaftsforum 2020 in der Schweiz, starteten die Chefs der größten Unternehmen und Politiker eine Initiative. �Sie schlossen sich uns und der Wissenschaft an und forderten ebenfalls dazu auf der Erde diese 1.000 Milliarden Bäume bis 2030 zu pflanzen und Wälder zu schützen.

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Pflanzgebiet in Mexiko

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Pflanzgebiet in Mexiko

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Weltweit brauchen wir �10.000 solcher Projekte

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Plant-for-the-Planet Plattform

Auf unserer Homepage:

plant-for-the-planet.org

Das Tolle ist: es gibt auch schon viele Pflanzprojekte, die ein ähnliches Ziel verfolgen wie wir. Deswegen dachte sich unser Botschafter für Klimagerechtigkeit Sagar: Warum machen wir nicht eine Plattform, um Pflanzorganisationen auf der ganzen Welt mit Menschen, die Bäume spenden möchten, zusammen zu bringen? Sagar hat die Idee mit Plant-for-the-Planet geteilt und alle fanden sie klasse.

Deswegen gibt es jetzt die Plattform von Plant-for-the-Planet auf unserer Homepage. Hier kann man sich die verschiedenen Projekte anschauen und mit einem Klick Bäume spenden. Es ist also kinderleicht weltweit Bäume zu pflanzen. Ausreden wie „ich habe keinen Garten“ oder „ich weiß ja gar nicht, wie das geht“ zählen jetzt nicht mehr. �Und seit Neuestem kann man auch Wälder schützen, die es schon gibt.

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Die Gute Schokolade

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Wir mischen uns ein!

Wir Kinder und Jugendliche von Plant-for-the-Planet pflanzen nicht nur Bäume, sondern haben noch ein weiteres Ziel: wir informieren andere Kinder und bilden sie ebenfalls zu Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit aus.

Bei der Klimakrise geht es nämlich um UNSERE Zukunft. Die Erwachsenen haben vielleicht noch dreißig oder vierzig Jahre zu leben, wir Kinder sind aber noch achtzig Jahre auf der Welt und müssen mit dem Klima leben, das die Erwachsenen uns hinterlassen.

Wir werden auf Akademien zu Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit ausgebildet, um uns für unsere Zukunft stark zu machen. Seit 2007 mischen wir uns ein, indem wir Vorträge halten und mit Politikern diskutieren.

Mehr als 100.000 Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit gibt es schon in 76 Ländern der Welt!

Jetzt geht es darum, wie ihr mitmachen könnt, um das Ziel von 1000 Milliarden Bäumen zu erreichen!

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Vorträge halten

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Run4Trees

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Kampagne:

Stop talking. Start planting.

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Weltweit Bäumen pflanzen

Aber, wer stößt denn richtig viel CO2 aus? [Auf Antworten aus dem Publikum warten] Richtig, große Unternehmen. Deswegen sind wir auch der Meinung, dass Unternehmen Verantwortung für ihren CO2-Ausstoß übernehmen müssen. Sie sollen schauen, wie sie ihren Ausstoß reduzieren können.

Außerdem fordern wir sie dazu auf, zusätzlich Bäume zu pflanzen und Wälder zu schützen. Damit übernehmen sie Verantwortung und uns hilft es, weil es uns Zeit schenkt, aus den fossilen Energien auszusteigen. Die Bäume sind der Zeitjoker, den wir Kinder haben, um in eine klimaneutrale Zukunft zu kommen.

Ihr könnt eure Eltern und deren Bekannte fragen, ob ihr an ihrem Arbeitsplatz zum Thema Klimakrise sprechen dürft und überzeugt damit die Unternehmen mitzumachen und sich mit euch für eure Zukunft stark zu machen.

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Bäume registrieren und verschenken

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Plant-for-the-Planet heute

Seit 2007:

Über 100.000 Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit weltweit
14 Milliarden eingetragene Bäume auf dem offiziellen Welt-Baumzähler
Über 12 Millionen gepflanzte Bäume im eigenen Pflanzgebiet in Mexiko
eine Plattform mit über 225 Pflanzorganisationen

Unser Ziel bis 2030:

1.000.000.000.000 Bäume

Hier nun nochmal zusammengefasst, was wir bei Plant-for-the-Planet machen:

Seit 2007 haben wir über 100.000 Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit in Akademien auf der ganzen Welt ausgebildet, die sich für das Klima stark machen.

Wir haben Menschen auf der ganzen Welt aufgefordert, Bäume zu pflanzen. Die UN hat uns sogar ihren Baumzähler dafür geschenkt, an den inzwischen 14 Milliarden gepflanzte Bäume gemeldet wurden.

Aber wir möchten natürlich auch selbst was tun, um allen zu zeigen: so schwer ist das gar nicht. Darum hat Plant-for-the-Planet 2015 in Mexiko angefangen, auch selbst Bäume zu pflanzen. Über 12 Millionen Bäume haben wir seitdem dort schon pflanzen können.

Natürlich wissen wir: 1.000 Milliarden Bäume ist eine riesige Zahl. Deshalb müssen ganz viele andere Pflanz-Initiativen auch Spenden für Bäume bekommen können. Dafür haben wir haben unsere Homepage um eine Spendenplattform erweitert. Auf der sind schon jetzt über 225 Pflanzorganisationen, an die jede*r auf der ganzen Welt mit nur einem Klick Bäume spenden kann.

Wir haben gemeinsam also schon viel erreicht, aber wir haben noch mindestens genauso viel vor uns. Unser Ziel ist es der Welt bis 2030 1000 Milliarden Bäume zu zurückzubringen. Um das zu schaffen, brauchen wir die Hilfe von euch allen!

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Melde dich

gleich

hier an!

UNBEDINGT WEITERSAGEN!�

Die Anmeldephase für die Kinderkonferenz (KiKo) 2024 läuft!

�Hier geht’s zur offiziellen Website: http://www.plant-for-the-planet.org/de/kinderkonferenz-2024/

Du willst selbst teilnehmen oder kennst Kinder, die unbedingt bei der KiKo dabei sein sollten? Dann kommen hier die wichtigsten Infos!

Für wen ist die KiKo?

Die KiKo richtet sich an Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit unter 16 Jahren, deren Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte sowie an Koordinator*innen von Plant-for-the-Planet Ortsgruppen. Auch Kinder ab 9 Jahren, die noch keine Botschafter*innen sind, können mitmachen!

Worum geht’s bei der KiKo?

Botschafter*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen sich für ein Wochenende, um sich zu vernetzen, voneinander zu lernen und eigene Klimaschutzaktionen zu planen. Neben einer Baumpflanzaktion organisieren wir coole Workshops, Spieleabende und Vorträge, bei denen die Teilnehmenden ihre Rhetorik-Skills und ihr Wissen über die Klimakrise erweitern und gemeinsam Lösungsvorschläge für eine nachhaltige Zukunft entwickeln.

Wann und wo ist die KiKo?

Die Kinderkonferenz findet vom 26. bis 28.04.2024 in der Jugendherberge Possenhofen am Starnberger See statt.

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch freuen wir uns über eine Spende, damit in Zukunft auch weitere KiKos stattfinden können.

Noch Fragen? Schreib uns an empowerment@plant-for-the-planet.org

Ansonsten direkt hier anmelden und den Aufruf mit anderen teilen: www.plant-for-the-planet.org/de/kinderkonferenz-2024/

Wir freuen uns auf dich!

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Und jetzt seid ihr dran!

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Danke!

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