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[Dein Name]

[Dein Titel], [Dein Team]

[Email-Adresse]

[Datum]

[Firmenname] �Social-Media-Strategie

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Hinweis: Slides mit einem weißen Hintergrund wie dieses enthalten Anleitungen zur Anpassung der Vorlage. Lösche diese aus der Präsentation, bevor du deine Strategie mit Stakeholdern teilst.

Anleitungen für dieses Template

Du beherzigst die Empfehlungen aus unserem Social-Media-Strategie-Leitfaden? Dann bist du bereit, diese Vorlage einzusetzen.

Erstelle deine eigene Kopie, um sie auszufüllen. Klicke auf den Datei-Tab in der oberen linken Ecke des Browsers. Dann wähle Kopie erstellen

Jetzt hast du deine eigene Version!

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Kurzfassung

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Die Kurzfassung ist eine Übersicht zu deinem Social-Media-Marketing-Plan. Sie sollte maximal eine Seite umfassen.

Die Zusammenfassung sollte folgende Informationen enthalten:

  • Identifiziere das Problem oder den Bedarf für eine Social-Media-Strategie oder einen Kampagnenvorschlag
  • Erläutere zu erwartende Ergebnisse
  • Lege dar, welches Budget, welcher Zeitaufwand und welche Ressourcen zur Umsetzung erforderlich sind.
  • Führe weitere wesentliche Informationen auf.

Eine effektive Kurzfassung erstellen

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Kurzfassung

Kurzfassung

[ PROBLEM / Vor welchen Problemen stehen wir als Unternehmen, bei denen Social Media helfen könnte? (z. B. Markenbekanntheit, Kundendienst, Reputation usw.)]

[ ERGEBNISSE / Was könnten wir durch die Umsetzung dieser Strategie potenziell erreichen?]

[ BUDGET/ RESSOURCEN / Was wird für die Umsetzung dieser Strategie an Zeit und Geld benötigt?]

[ ZEITSCHIENE / Wann werden wir sie umsetzen? ]

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Social-Media-Ziele

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S.M.A.R.T-Ziele setzen

Setze dir Ziele, die Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Attainable (realisierbar), Relevant und Timely (zeitgebunden) sind.

Stelle sicher, dass sich diese Ziele für eine akkurate ROI-Messung an den Unternehmenszielen ausrichten.

Verfolge die richtigen Kennzahlen, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

Die nachfolgenden Zielsetzungen, Ziele und Metriken in der Vorlage sind Beispiele. Passe diese an die Erfordernisse deines Unternehmen an.

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Die Social-Media-Ziele auf die Unternehmensziele ausrichten

Unsere Unternehmensziele

Unsere Social-Media-Ziele

Unsere KPIs

Potenzielle Kunden auf uns aufmerksam machen

Bekanntheit�(diese Metriken beleuchten eure aktuelle und potenzielle Zielgruppe)

Reichweite, Impressions, Follower-Wachstum, Shares, usw.

Die Leute überzeugen, sich für uns zu entscheiden

Engagement (diese Metriken zeigen, wie euer Publikum mit euch interagiert)

Kommentare, Likes, @Erwähnungen, usw.

Das Produkt verkaufen!

Conversions (diese Metriken zeigen die Effektivität eures Social-Media-Engagements)

Website-Klicks, E-Mail-Anmeldungen, Verkäufe, usw.

Kunden zufriedenstellen und ihre Loyalität verdienen

Verbraucherstimmung �(diese Metriken zeigen, wie aktive Kunden über eure Marke denken und fühlen)

Testimonials, Social-Media-Stimmung, durchschnittliche Reaktionszeit (für den Social-Media-Kundendienst / Support), usw.

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Bis [Datum] werden wir:

1

[Hier S.M.A.R.T-Ziel eingeben — z. B. “Wir werden unser Instagram-Publikum um 50 neue Follower pro Woche vergrößern.”]

2

[S.M.A.R.T-Ziel]

3

[S.M.A.R.T-Ziel]

4

[S.M.A.R.T-Ziel]

Social-Media-Ziele

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Zielgruppe

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Um überzeugenden Content zu entwickeln, musst du eure Zielgruppe kennen und wissen, was diese mag, kommentiert und teilt. Dieses Wissen ist zudem unerlässlich, um Follower in Kunden zu wandeln.

Nutze das nächste Slide, um klar und prägnant festzulegen, wer eure Zielgruppe/Kunden/Käufer-Persona(s) sind.

Zielgruppe abstecken

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[Persona-Name #1]

[Persona-Name #2]

[Persona-Name #3]

Beispiel Stellenbezeichnung(en)

[Welche Stellenbezeichnung könnte diese Persona haben? ]

Demografie

[d.h. Land, Lebensphase der Beziehung oder der Familie, usw.]

Bevorzugte soziale Netzwerk(e)

[Welche Social-Media-Plattform/en nutzt diese Persona am häufigsten, d.h.: wo könnt ihr euch am besten mit ihr vernetzen?]

Markenaffinitäten

[Mit welchen Marken interagiert sie bereits oder schätzt sie in den sozialen Medien?]

Budget (für euer Produkt/Service)

[Was wissen wir darüber, wie viel sie bereit oder in der Lage ist, in unserer Kategorie auszugeben?]

Ziele/Bestrebungen

[Was will sie im Leben erreichen und wie können wir sie mit unseren Produkten unterstützen?]

Pain Point(s)

[Worin besteht ihre größte Herausforderung oder größtes Problem?]

Wie wir helfen

[Wie löst unser Produkt ihre Herausforderung?]

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Wettbewerbsanalyse

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Analysiere die Social-Media-Auftritte eurer Konkurrenz. Davon profitiert deine eigene Social-Media-Strategie. Wenn du weißt, was eure Wettbewerber gut—und nicht so gut—machen, kannst du Wettbewerbsvorteile entdecken.

Das erweist sich auch als nützlich, um Chef*innen zu überzeugen, mehr in Social Media zu investieren: zeige eurem Management, wo eure Peers und Konkurrenten erfolgreich sind.

Nutze das nächste Slide für einen Überblick zur Konkurrenz. Dann führe auf Slide 16 eine SWOT-Analyse [Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Möglichkeiten/Chancen), Threats (Gefahren/Risiken)] für eure eigene Marke durch.�

Eine Wettbewerbsanalyse durchführen

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Aktiv in Netzwerken

Anzahl der Follower

Stärken

Schwächen

Content, der ankommt

[Wettbewerber �# 1]

[z.B. Facebook, TikTok, usw..]

[z.B. 15.000]

[Was gefällt den Menschen an ihrem Auftritt? Bei welchen Aktivitäten wärst du gerne schneller gewesen, als die Konkurrenz?]

[Welche Features werden genutzt, welche nicht? Wie hoch sind ihre Engagement-Raten? Was hältst du von ihrem Ton und ihrer Qualität?]

[Welche Posts waren besonders erfolgreich?]

[Wettbewerber�# 2]

[Wettbewerber �# 3]

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Positiv

Negativ

Intern

Stärken

  • Wo liegen eure Stärken?
  • z.B. “Video-Produktion und -Expertise”
  • usw.

Schwächen

  • Welche Schwächen hat eure Marke in den sozialen Medien?
  • z.B. “niedriges X-(Twitter)-Engagement”
  • usw.

Extern

Chancen

  • Welche Chancen eröffnen sich für dein Unternehmen in den sozialen Medien und wo?
  • z.B. “Wettbewerber nutzen keine Instagram Stories”
  • usw.

Risiken

  • Was bedroht eure Marke?
  • z.B. “Wettbewerber Y hat einen doppelt so hohen Social Share of Voice”
  • usw.

SWOT-Analyse

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Kurze Werbeunterbrechung…

Hootsuite hilft, eure Social-Media-Ziele zu erreichen

…aber Hootsuite ist genau das, was ihr braucht, um eure gesamte Social-Media-Strategie mit einem einzigen, benutzerfreundlichen Tool zu managen.

Sehen, was funktioniert

mit Analytics und Reports

Verfolgen, was die Leute über eure Marke sagen

Auf Nachrichten und Kommentare reagieren

über einen einzigen Posteingang

Erstellen, planen und veröffentlichen

auf all euren Profilen an einem Ort

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Social-Media-Audit

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Falls ihr bereits Social Media betreibt, gehe einen Schritt zurück und schau dir Folgendes an:

  • Was funktioniert und was nicht
  • Wer mit euch interagiert
  • In welchen Netzwerken eure Zielgruppe besonders aktiv ist
  • Wie sich eure Strategie im Vergleich zum Wettbewerb und / oder euren Peers schlägt

→ Mit unserem Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Durchführung eines Social-Media-Audits (+ Tabellen-Template) kannst du diesen Job schnell erledigen und bleibst organisiert.

Den Social-Media-Auftritt evaluieren

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Kanal

Anzahl der Follower

# der Posts

Durchschnittl. Engagement-

Rate

Klickrate

Erwähnungen

Reichweite

Instagram

Facebook

X (Twitter)

LinkedIn

Pinterest

Social-Media-Benchmarks

Ab: [Datum]

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[Netzwerk #1]

[Netzwerk #2]

Was funktioniert:

Was funktioniert:

Was funktioniert nicht:

Was funktioniert nicht:

Zielgruppe:

Zielgruppe:

Lehren / Hypothesen:

Lehren / Hypothesen:

Social-Media-Audit

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Aktionsschritte

To Do

Wann

[z. B. X (Twitter)-Konto abschaffen oder Budget für freiberuflichen Video-Redakteur anfordern]

[Ende Juni]

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Content-Strategie

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Plane auf den nächsten beiden Slides euren Content-Mix und die Posting-Frequenz.

Du kannst mit der Social-Media-Content-Regel des Drittelns beginnen:

  • ⅓ des Contents bewirbt euer Unternehmen und konvertiert die Zielgruppe
  • ⅓ des Contents teilt/kuratiert Ideen und Storys von anderen Accounts
  • ⅓ des Contents ist Original-Content

Weiterführende Ressource: Spickzettel Content-Ideen

Lade dir unsere Vorlagen für einen Redaktionskalender und für einen Social-Media-Content-Kalender herunter (Link siehe unten), um die Planung zu erleichtern.

Weiterführende Ressource: Social-Media-Templates, die Stunden von Arbeit sparen

Eine Content-Strategie entwickeln

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Content-Säulen

[Content-Säuler #1

z.B. Unterhaltung/Information]

[Content-Säule #2

z.B. Marke/Promo/Sales]

[Content-Säule #3

z.B. Unternehmenskultur/Werte]

-bietet Bildung oder Unterhaltung

-verlangt keine Gegenleistung

-kann kuratiert oder über andere Konten geteilt werden

-spezifisch für unser Angebot

-Vorteile und Features

-Promotions und Vertrieb

-wer wir sind und wofür wir stehen

-mit Kunden auf einer tieferen emotionalen Ebene Verbindung suchen

Ideen für Posts

Ideen für Posts

Ideen für Posts

[z. B. Instagram Story mit bestehenden Kunden (nutzergenerierter Content/ UGC)]

[z. B. Black-Friday-Angebote]

[z. B. Storys von freiwilligen Helfern beim Firmenmarathon]

Frequenz

Frequenz

Frequenz

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Redaktionskalender:

[Dies ist ein Zeitplan zur Veröffentlichung von Content für Blogbeiträge, Kampagnen, Produkteinführungen — alles, was Einfluss darauf hat, was wir in den sozialen Netzwerken posten]

Social-Media-Content-Kalender:

Content-Bibliotek:

[Hier speichern wir alle Videos, Fotos, Vorlagen, Infografiken, Marken-Assets, Stil- und Sprachrichtlinien, einschließlich der Inhalte, die wir bereits verwendet haben und der Inhalte, die wir in Zukunft verwenden möchten]

Ressourcen

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Nächste Schritte

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Nutze Analytics-Tools zur Messung eurer Performance im Vergleich zu vorher festgelegten Zielen, geschäftlichen Anforderungen und KPIs.

Nachdem du die Daten zusammengestellt hast, hebe die wesentlichen Erkenntnisse und nächsten Schritte auf eigenen Slides hervor.

Fortschritte messen

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Kanal

Netto-Follower-Gewinn/Verlust

# der Posts

Engagement-

Rate

Klickrate

Erwähnungen

Reichweite

Instagram

Facebook

X (Twitter)

LinkedIn

Pinterest

Aktualitäts-Update

Zeitraum:

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[Soziales Netzwerk]

[Soziales Netzwerk]

Was funktioniert:

Was funktioniert:

Warum funktioniert es:

Warum funktioniert es:

Aktionsschritte:

Aktionsschritte:

Was sollten wir weiterführen?

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Was sollten wir unterlassen?

[Soziales Netzwerk]

[Soziales Netzwerk]

Was nicht funktioniert:

Was nicht funktioniert:

Warum funktioniert es nicht:

Warum funktioniert es nicht:

Aktionsschritte:

Aktionsschritte:

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[Soziales Netzwerk]

[Soziales Netzwerk]

Aktionsschritt:

Aktionsschritt:

Warum sollten wir das anpacken?

Warum sollten wir das anpacken?

Handlungsfelder:

Handlungsfelder:

Was sollten wir unternehmen?