Workshop
“digitale Strukturen sammlungsbezogener Zusammenarbeit”
10. Februar 2022 in zoom
-lich willkommen!
zum Morgenplausch an den �Kaffeetischen geht es über das �Breakout-Symbol in Ihrer Bedienleiste
Ablauf
Begrüßung / Einführung
EINSTIEG
01
02
03
04
05
wichtigste Erkenntnisse
Ideen + Handlungsfelder
AUSWERTUNG
ENTDECKEN
ABSCHLUSS
06
weiteres Vorgehen
HANDELN PLANEN
07
Ende: 17.00 Uhr
Sammlungsübergreifende Zusammenarbeit + Digitalisierung
Verabschiedung
WORLD CAFÉ
05
06
Mittagspause: ca. 12.30 Uhr
TIPPS für ONLINE KONFERENZEN
KAMERA AN/AUS�signalisieren, wenn ich grad nicht dabei bin
ABLENKUNG�Andere Anwendungen schließen
6
1
ANSICHTEN �Sprecheransicht vs. Galerieansicht bewusst wählen
KONTAKT�in die Augen der Menschen schauen
5
2
CHAT �für persönliche Nachrichten und bei Technikproblemen an Host
credits (Graphik): slidesgo.com
4
PAUSEN �weg vom Computer, Bewegung, Frischluft
3
Austausch zu Beginn
Leitfragen:
Ablauf:
insg. 12 Min.
Rolle Gastgeber*in
ammlungsbezogene Zusammenarbeit und digitale Strukturen dafür
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
Sammlungsbezogene Zusammenarbeit
Synergien in überlappenden Forschungsgebieten (nicht bei allen Sammlungen möglich) nutzen, gemeinsame Forschungsinfrastruktur nutzen
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
Tischwechsel
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 4
Gruppe 5
Gastgeber
bleibt am Tisch
Café-Tische
hier geht es zu Ihren Tischdecken
World Café - 1. Dialog
Leitfragen:
Sammlungsbezogene Zusammenarbeit
Ablauf:
insg. 20 Min.
Jetzt ist Pause…
Es geht hier um 13.45 Uhr weiter
Tische selbst aufsuchen
Computer Browser Tablet
Konferenzräume -
beitreten oder wechseln
Computer Browser Tablet
in den Hauptraum zurückkehren
World Café - 2. Dialog
Leitfragen:
Sammlungsbezogene Zusammenarbeit
Ablauf:
insg. 20 Min.
World Café - 3. Dialog - ZUKUNFT
Leitfragen:
sammlungsbezogene Zusammenarbeit und digitale Strukturen dafür
Ablauf:
insg. 20 Min.
Auswertung
Leitfragen:
Ablauf:
insg. 15 Min.
wichtige Erkenntnisse, zentrale Einsichten
wichtige Erkenntnisse, zentrale Einsichten
Ansätze / Ideen zum Vorgehen sammeln: �1 - 2 - 4 - Alle
Leitfragen:
Ablauf:
Vierergruppen (zwei Paare)
Computer Browser Tablet
1
inhaltliche Blüte zum Anfliegen fehlt generell
bisherige Schnittstellen/Zusammenarbeit: Ausstellungen, Gerätebetreuung, Methodiken, wissenschaftliche Projekte (Publikationen, Forschungsstationen)
Entdeckung gemeinsamer Interessen
Mehr Möglichkeiten des Zusammentreffens und Austausches nötig!
Übergreifende Thematik könnte “Biodiversität” sein
kontinuierliche Struktur
Leitung muss Raum für gemeinsame Struktur schaffen
SNSB-Gemeinschaftsgefühl
innenpolitsch noch Luft nach oben
außenpolitisch noch Luft nach oben
SNSB-Einheit =
Synergieeffekte
Ressourcenersparnis
In Öffentlichkeit werden SNSB nicht als eine Einheit wahrgenommen
Mehr gemeinsame Ausstellungen!
Öffentlichkeitswirksame Auftritte
Mittelgeber
Leifaden & Wording
(gemeinsames Sprachrohr)
für Anfragen von Außen
gemeinsame Datenbank mit Zuständigkeiten auf die alle zugreifen können
Kontinuierliche Ressourcen für Digitalisierung
SNSB-LOGO noch viel prominenter nutzen auch an Gebäuden
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
2
Zusammenarbeit und know-how-Austausch ist notwendig
Zusammenarbeit mit anderen Sammlungen ist äußerst bereichernd > Wissensaustausch/Erkenntnisgewinn
Digitalisierung der Sammlung ist abhängig von der Art der Sammlung > enorm zeitaufwendig, zu wenig Personal!
Konzept für Digitalisierung!
Benutzerfreundliche Software zur Erfassung !?
> Heterogenität der Sammlungen > IT-Unterstützung (insb. für Diversity)
Gemeinsame Aspekte der sammlungsbezogenen Arbeiten liegen sowohl in gemeinsamen Forschungsansätzen, als auch in gemeinsamen Bildungsauftrag und gemeinsamen Herausforderungen in Sammlungsverwaltung (-pflege).
Beispiele für laufende Zusammenarbeit: IPM, Schadstoffmonitorings, Sammlungsassessment
gemeinsames “Gesicht” der SNSB erleichtert die Mittelaquise; Freunde der SNSB sollten gegründet werden
schwierig, das Gemeinsame herauszuarbeiten; ist eine Behörde
eher thematische Zusammenschlüsse als “Eins für Alle”
vereinfachte und sammlungsbezogene Konzepte und Datenbanken
Generelle Übersicht über Sammlungsbestände
Zieldefinierung, was ist möglich, was nicht
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
3
nein - keine Kapazitätsüberschreitung
Ja - wir dürfen
personenbezogene Datensätze dürfen nur eingeschränkt weitergegeben werden
zu wenig Personal und Resourcen
Plattform oder Schnittstelle für Zusammenarbeit
man kann gleiche Strukturen nutzen
zentrale Anlaufstellen e.g. für GIS, Fotographie, …
keine redundanten selbstgebastelte Lösungen
Resourcenknappheit - zentrale Organisation der Digitalisierung
Publikation und Verfügbarmachung von Sammlungsdaten durch Publikation, Ausstellungen, Vorträge, …
Hauptherausforderung: Finanzierung
3. Wie bisher aufgestellt? Zu wenig Personal, zu wenig Support und Resourcen
4. Welche Rolle spielen gemeinsame Lösungen? Hängt davon ab, ob es gemeinsame Plattform oder Schnittstelle gibt
Leitrfragen 2
1. Warum erstrebenswert? (Chancen)
Gemeinsame Datennutzung sinnvoll, eher selten
Gemeinsame Strukturen effektiv nutzen können (z. B. GIS), vermeidet handgestrickte und redundante Lösungen. Forschungsinfrastruktur und ggf. Verwaltung
2. SNSB als Ganzes. Ja.
3. Resourcenknappheit in Geld und Personal. Sind immer zu Improvisation gezwungen.
4. Was wir von SNSB erwartet? Verfügbarmachung der sammlungsdaten durch (internationdatenbanken, Publikationen und Ausstellungen und Vorträge. Virtuelle Weltsammlung anstrechben (Vertnet)
Leitragen3
1. Wie könnte Zukunft aussehen?
Dauerstellen schaffen, die sich um die konkrete Digitalisierung kümmern. Einrichtung einer größeren IT-Abteilung, die sich um die Sammlungen kümmern soll. Gemeinsame Komplettlösung für alle Abteilungen ist schwierig. Viel mehr IT-Support ist notwendig und muss auch dauerhaft verfügbar sein. Bei Bedarf pragmatische Übergangslösungen entwickeln. Grundsätzlich alles soeinfach wie möglich halten (Darwin Core). Dateneingabe muss viel größere Priorität haben.
2. Ein reibungsloser digitaler Austausch
3. dass die Daten öffentlich nutzbar werden
4. keine Ahnung
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
4
Los geht’s!
Kapazitäten-Frage ist schon geklärt! Beschluß der Direktorenkonferenz vom 2011, ein echtes IT-Zentrum zu schaffen, um Synergieeffekte zu generieren, um die Effizienz der Arbeit in den Museen gesteigert wird, sodass die wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von froschungsfremden Aufgaben entlastet werden.
gemeinsame zentrale Voraussetzungen sind evtl. noch nicht geschaffen(?)
Wir wünschen uns, dass die Direktion die Beschlüsse umsetzt (Stellen beantragen…)
sehr heterogener Ist-Zustand der Slg.Digitalisierung!
Neben dem Beschluss fehlt es an einer digitalen Strategie, die fest in die SNSB verankert wird und die Umsetzung des Beschlusses garantiert (beinhaltet Strategie, konstantes Personal in der SNSB, standardisierte Strukturen, etc.)
Erwartungen an die SNSB (auch im Gegensatz zu anderen Institutionen wie Universitäten): Verlässlichkeit, langfristige Perspektive, gesicherte Kompetenz,
Diskrepanz zwischen Erwartungen intern und Erwartungen von außen: es fehlt ein klares SELBSTBILD!
sammlungsbezogen Zusammenarbeit: es muss inhaltlich sinnvoll sein (Zusammenarbeit mit internen Abteilungen oder nicht auch mal mit externen Sammlungen sinnvoller?)
keine IT-Abhängigkeit von Dritten, sondern zugängliche Lösungen und Open Access
Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist da! - Aber bevor keine klaren Strukturen und Entscheidungen über die digitale Strategie da ist, fällt es schwer, sich hier zu engagieren (bisher viel Arbeitskraft und Motivation ins Leere gelaufen…)
Abfrage, was wird gebraucht (Anforderungen) an die Datenbanken; was sind die genutzten Systeme (Vorstellung von genutzten Datenbanken (zB Museum+, DWB,...)
status quo ist für manche unklar!
Nachricht an euch: Leider konnte ich, Gastgeberin der Gruppe 4, heute Nachmittag nicht mehr dabei sein, sehr schade!
Ich freue mich auf einen weiteren Austausch mit euch!
Herzliche Grüße,
Maren Richter (Biotopia)
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Gruppe
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Digi hat unterschiedliche Dimensionen: Heterogenität der einzelnen Sammlungen
Daten / Visualisierung / Ausleihvorgänge
Einzelanfragen von wiss. Seite
keine systematische Digi
Kapazitäten: Digi kommt zusätzlich dazu
Vernetzung außerhalb der SNSB: mit typgleichen Sammlungen
Vernetzung innerhalb der SNSB: mit verwandten Sammlungen
Priorisierung der Digi: Typusmaterial, Schwerpunktsetzung, Art der Daten
untersch. Dimensionen der Legalität: Provenienz, Nagoya Protokoll
Auftrag Leibniz-Gesellschaft
Spartendenken nicht angesagt, �interdisziplinäres Arbeiten (projektbezogen, aber kritisch als Imperativ)
Harmonisierung der digitalen Daten nur bedingt möglich
akuter Personalmangel! (Festangestellte!)�zusätzliche Personalressourcen für ZE und Einzelinstiutionen
SNSB als Ganzes stärken (mehr Kommunikation)
Leistung: außerordentliche Forschung, Öffentlichkeitswahrnehmung, Sammlungspflege, Ressource für Forschung
zentrale Verwaltung der Primärdaten: mit einer nicht zu komplexen Datenbank (überhaupt möglich?)
Definition Digi: was zählt mit? wie tief? Primärdaten, Beschreibung, Verwendung, Publikationen, Bilddateien, Schriftverkehr
Sichtbarkeit für Scientific Community und Öffentlichkeit
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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Zentralisierung und Blockaden von Neuerungen sind schwierig für Fortschritt!!!!
Mehr transparenz. Mehr zusammenarbeit.
Jeder für sich selbst. Keine möchte teilen.
Datenbank benötigt und zwar mit benutzerfreundlicher GUI, die multiplattform läuft (also auch auf dem mac / tablet)
Mehr insides, mehr erfahrungen teilen.
Das ist uns wert um die ganze SNSB voran zu bringen
Direktorium muss feedback von sein team anfragen. Was wrd benötigt wo sind die probleme.
Definierte aufgaben
Mehr Kommunikation. Kein angst um problem auszusprechen.
Standup und Jourfixes
Mehr workshops
Mehr Open source projekte
Mehr leute einstellen
zentrales chat tool, wo wir uns duzen können und leichte kommunizieren
Teams personal teilen
IT die parallel auf alles institutionen ist. und verschiedenen teams hat(Admins, first level suppor, Data scientists, Programmierung)
Freiheit um entscheidungen zu treffen. Auf Jungere leute mal hören.
Fehler zu machen ist gut! Mehr fehler die offen besprochen sind = Effizienz
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Gruppe
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Rahmenbedingungen schaffen
-Verantwortlichkeiten klarer definieren
-mehr Feedback/Kommunikation in alle Richtungen
übersteigt das die Kapazitäten?
personell aktuell nicht leistbar. Es reicht einfach zeitlich nicht.
Gemeinsame Datenbanklösungen dienen allen; für kleine Sammlungen (SPM) sehr wichtig
mehr Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Sammlungen schaffen → Evtl. gemeinsames Forum der SNSB
bessere Unterstützung und konkrete Planung in Hinblick auf Digitalisierung (technische Unterstützung bei Nutzung der Datenbanksoftware, Datenkuration)
konstruktive Diskussion über Möglichkeiten und Bereitschaft zur Zusammenarbeit zwischen Abteilungen
Dringend mehr festangestelltes Personal! Personal für Digitalisierung muss neu angefordert werden! Aktuell große Überlastung.
Es sollte eine Kultur etabliert werden, in der Fehler und Probleme offen kommuniziert werden können
was wäre vielleicht nicht unmöglich? → bessere öffentliche Repräsentation der Digitalisierungsbemühungen
Das hierfür notwendige Personal darf NICHT aus den
Institutionen
abgezogen werden. Es braucht für die NEUE Aufgabe NEUE
ZUSÄTZLICHE Stellen
Nicht immer wieder “Anschubfinanzierungen”
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Gruppe
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unterschiedliche Software - sehr unterschiedliche Sammlungen/Bestände
öffentlich zugänglich machen erfordert einheitliche Datenstruktur, auch für wissenschaftliche Bearbeitung
Nicht digitalisierte Objekte Flaschenhals für Forschung
Saisonarbeit
Fest im Terminplan verankern
Digitalisierungs-Retreat
Digitalisierung und Zusammenarbeit nicht dürfen sondern müssen
alle einbeziehen und für alle verfügbar
Diversity Work Bench geeignet für Zusammenarbeit innerhalb der SNSB und mit Externen
Diversity Work Bench sollte zentralisiert und entsprechend ausgestattet werden (personell, finanziell), damit Veränderungen und Erweiterungen möglich sind
Klare Zuständigkeit, Spezialisten
Offenheit
wie schaffen wir die?
Z. B. über offene Arbeitsgruppen zu Einzelthemen
SNSB im Moment < als die Summe ihrer Teile
Zentrale Struktur
z. B. Fotodokumentation
Objekte visuell verfügbar zu machen
nicht nur die Meta Daten digitalisieren sondern die Objekte selbst.
Rechtliche Begleitung erforderlich
first steps: Ausbau IT
Zugänglichkeit zu Objekten und Entdeckungen
gut: Pressemittei-lungen an alle
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Gruppe
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Überlastungsanzeige ans Ministerium stellen!
Digitalisierung beschränkt auf Typen oder bestimmte Teilsammlungen.
Es gibt zu wenig Zeit/Personal (geschätzte 300 Jahre fürs Herbarium).
Personal flexibler machen? Auswechseln zwischen Abteilungen?
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Gruppe
10
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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“Zusammenarbeit”: Definition offen
Sammlungen sind unterschiedlich aufgestellt mit verschiedenen Kapazitäten
-> zuerst klären, wie Abteilungsintern vorgegangen wird
Digitalisierungs-�konzept: Teils unterschiedliche Stände von Abteilung zu Abteilung (schriftliche, Excel, Datenbank)
Interne Kommunikation: Was ist gewollt und was nicht? -> in welche Richtung wird es gehen?
Finanzielle und personelle Kapazitäten müssen geschaffen werden
Einheitliche Struktur teils nicht machbar -> IT-Lösung und Support auf technischem Level dringend notwendig; kleinere Module für alle Abteilungen
Nachhaltige Sicherung der Daten und Informations-�quelle für alle
Zentrale Stelle und gefestigte IT Abteilung, die SNSB übergreifend arbeitet
To Do:
Status Quo:
Ziele:
Herausforderungen:
Fachpersonal (extern) muss für Strukturen sorgen
Bestehende IT-Admins können nicht “on top” alles übernehmen -> Kapazitäten
Ein Digitalisierungstool für alle: Beschränkung auf ein gutes Tools und nicht “viel hilft viel” -> inkl. spezielle Berechtigungen für Abteilungen (Front-End muss für den Laien auch leicht zu überblicken sein)
Zusammenarbeit: Was machen eigentlich die anderen? -> Chance, durch Vorträge und Seminare/Workshops einander kennen lernen (ggf. auch Sommerfeste, Führungen SNSB-intern)
CI und CD weiter ausbauen: gemeinsames Erscheinungsbild auch nach außen
“Alle kochen ihr eigenes Süppchen”
Gemeinsamkeiten betonen und sich vernetzen/ gemeinsame Schulungen
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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übersteigt unsere Kapazität
gibt nichts einheitliches was für alle funktioniert
erstmal eine Übersicht was haben wir in der Sammlung
Leute einstellen, die länger da sind und konstant digitalisieren können
allein schon veraltete Identifizierungen sind hochproblematisch
Ansprüche runterschrauben: erstmal inventarisieren
Wir haben bisher keinen Überblick darüber, was in unseren Sammlungen ist
Doppelte Arbeit vermeiden: wenn schon wer durch geht, dann kann der gleich was machen, was später auch hilft
Arbeit soll Freude machen
Braucht eine sichere Datenbanklösung
Import einer einfachen Lösung in komplexere Datensicherung
Möglichkeit nur Basisdaten einzugeben
Es wird nie eine perfekte Lösung geben. Damit müssen wir uns abfinden und das akzeptieren
Zu wenig Personal - wir brauchen Digitalisierungspersonal was sich auskennt
Mehr Verknüpfung -> mehr Wissen
Weitgehend die gleichen Probleme, Abteilungsübergreifend
Rahmenbedingungen müssen stimmen (Personal, Mittel, Atmosphäre)
Keine konstante Arbeit möglich bei ständig ändernden Bedingungen
Übergeordnete Fragestellungen sind außen vor, wenn der Alltag nicht funktioniert
Bestimmte Probleme auf Kuratorenebene nicht lösbar
SNSB ist nicht als Einheit sichbar, obwohl große Institution
Unterschiedliche Standorte, unterschiedliche Ansätze und Regeln, das funktioniert nicht als EINE Institution
Sechs Direktoren, die alle unterschiedliche Ziele haben, das kann nicht vernünftig nach außen vertreten werden
Leitbild wäre wichtig an das sich auch gehalten wird in allen Sammlungen
Voneinander lernen und Fehler nicht doppelt machen
Zusammenarbeit mit IT-Center nötig - hier ist Expertise vorhanden, aber wird/kann nicht genutzt werden (z.B. wie vergebe ich globally unique identifiers)
Fehlen Mitarbeiter, die Import in DWB ermöglichen
Gemeinsame Nutzung braucht gemeinsames Konzept und vor allen DIngen braucht es Commitment - letzteres fehlt komplett
Sammlungen gehören dem Staat, er steht in der Verantwortung!
Das brauchen wir:
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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sammlungsübergreifende Zusammenarbeit kann Synergien schaffen (z.B. gleiche Konzepte, Erfahrungen Kamera usw, Schäden/Konservierung) und Ressourcen schonen
übergreifende Arbeit läuft bereits schon
setzt eher Resourcen frei wenn es zentral gelöst wird
gemeinsame virtuelle Arbeitsumgebungen erlauben ein miteinander
Digitalisierung: braucht Konzept/Strategie vorher; muss gut organisiert und betreut sein
“dürfen” ist der falsche Ansatz,
zu hierarchisch gedacht
es braucht auch vorab interne Strukturen (was ist in den einzelnen Sammlung vorhanden und digitalisiert)
Synergieeffekte herausfinden
Zusammenarbeit um gleiche Probleme gemeinsam zu lösen
Plattform zur Verfügung stellen für offenen Austausch
verschiedene Abteilungen bunt zusammenwürfeln
und so übergreifende Kommunikation verbessern (hierarchiefrei - ohne Abteilungsleiter)
Besuch bei anderen Institutionen (Führungen, …)
Öffentlichkeit nimmt SNSB nicht als Ganzes wahr, damit sind Erwartungen eher an einzelne Abteilungen gerichtet und nicht an die SNSB an sich
SNSB als Name nicht eindeutig, unklar was sich dahinter verbirgt
gemeinsamen Fragebogen/ Evaluierungsbogen entwerfen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzudecken
auf Homepage ersichtlicher machen, wie wir zusammen arbeiten
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
Direktorium
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Digitale Möglichkeiten eröffnen neue Formen der Zusammenarbeit, die wir nutzen sollten. Übergreifende Zugänglichkeit wird verbessert. Mehr Transparenz, Durchlässigkeit, Vernetzung.
Warum sollten wir nicht zusammenarbeiten dürfen? - Natürlich dürfen (sollten) wir…
Bessere / schnellere Kommunikation durch digitale Möglichkeiten.
Synergien nutzen / gemeinsam können Ressourcen effizienter genutzt werden.
Große Vorteile, aber Weg dahin erfordert Mehrarbeit und Kompetenzen, die nur bedingt vorhanden sind (“grottenschlecht aufgestellt”)
Wir wollen ein neues Gebäude, uns fehlen aber die Architekten und Baumeister. Nur in Eigenarbeit wird es schwierig.
Strukturen schaffen und bedienen sind zwei Dinge.
Gemeinsame Strategie entscheidend für Erfolg!
Derzeitige Lösungen sind zu kompliziert und nicht einfach anzuwenden. Gut wären skalierbare Lösungen, die im Hintergrund komplex, aber vorne anpassbar sind.
Chancen: Digitalisierung macht uns in der Forschungslandschaft zukunftsfähig. DWB schon in Teilen etabliert und akzeptiert. DWB kann wegweisend werden. Einzige Chance, zusätzliche Ressourcen zu bekommen (Baumeister/Architekten).
Wir müssen klären: Was soll die Datenbank leisten können und was wollen wir dann weiter damit machen?
Langfristige Perspektive - Datenbank-Kuration!
Datenbankabfrage einfach und individuell gestaltbar.
Was wird von den SNSB erwartet:
Nutzbarkeit der Datenbank für große Forschungsfragen.
Bereicherung und Erleichterung der Forschung Dritter.
Erleichterte Ausstellungsplanung würde erheblich erleichtert.
Zeitnah: Ideen für unmittelbare Nutzung der Digitalisate.
Auswerteprojekte zusätzlich zu Abfrage; Vorteile zeigen! in Publikationen. Nutzung durch Dritte dokumentieren.
Unterteilung in machbare, ergebnisorientierte Digitalisierungsprojekte. Priorisierung ist wichtig.
Strategische Aufgabenverteilung, die die Kompetenzen
Ein gemeinsames Gebäude ist nicht möglich, aber nicht ein gemeinsames, sicheres nachhaltiges IT-Gebäude und IT-Plattform ist möglich!
Interner und nach außen sichtbarer Bereich.
Zukunft:
Bedenken, dass dies ein Mehrgenerationenprojekt ist.
Nutzbarkeit unserer Sammlungen durch andere wird erwartet.
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
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Direktorium
Kapazitäten? Wir können das, aber es fehlt an dauerhaftem, projektunabhängigem Personal!
dürfen wir das?
ja, wir müssen sogar
Wie sind wir aufgestellt? generell schlecht, divers,
ABER, unsere DWB ist für andere eine gute Lösung (Hamburg, Bonn, Stuttgart)
Digitale Plattformen werden eine große Rolle spielen
sollen aber plattformübergreifend und webbasiert funktionieren
DWB!!
Überblick, bitte!
Zusammenarbeit hat großen Synergieeffekt
Naturkundenetzwerk ist mehr als die Summe der Teile, die Marke Biotopia trifft oft nicht zu
SNSB - als Ganzes nach außen nicht adäquat sichtbar, ein Schatz, den keiner kennt, Gelassenheit und Selbstbewusstsein, mehr gemeinsame inhaltliche Themen, eine Struktur, eine Strategie, eine Marke
Mitarbeitende für Gemeinsamkeit gewinnen
Leibniz
existierende Datenformate synchronisieren
Datenkuration
Publikationsserver
Publikationsdatenbank
hauseigene Open Access Journals
IT-Infrastruktur (zentrale Services, z.B. Cloud-Services) wird gerade errichtet = Basis für die Zukunft!
Unsere Café-Tischdecke
Gruppe
...ein paar nette Symbole
credits to slidesgo.com
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