Das Beste aus zwei Welten - aber wie?�Blended Learning in der Praxis - Prof. Birgit Felden & Stefanie Quade

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Image: Fotolia

Agenda

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06.04.2016�

11:30-12:30 h

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Roundtable BlendIT

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• Vorstellung
• Motivation
• Umsetzung
• Verzahnung
• Reaktionen
• Learnings

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Vorstellung - Stefanie Quade

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FH des�bfi Wien�Virtual�Collabor.

Science Slam

? !

BlendIT Projekt��PhD HWR/LSBU

Media�Publishing Managerin

Zertifiz.�Projekt-�managerin

Design Thinking HdM Stuttgart

MOOC-Making mit Marcus Birkenkrahe

Dozentin HWR: 3D Supervision IBMAN

Projekt-�Canvas/F. Habermann

Interview mit Prof. Birgit Felden

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• Check out my newest Zaption lesson: �Das Beste aus zwei Welten - Blended Learning: http://zapt.io/tbbhnp9w

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Motivation - Wie bin ich zu meinem ersten �Blended Learning Kurs gekommen?

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1. Augmented Reality Prototypen �mit Design Thinking�(Quade, Schlüter 2013) http://bit.ly/1uAujMo�
2. Eigener Kurs an der HdM Stuttgart von Berlin aus

Wie lief die Umsetzung?

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Design Thinking Media Prototyping �Dozentin: Stefanie Quade

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Blended Learning Praxis Beispiel �Hochschule der Medien Stuttgart

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MEDIA PROTOTYPING - 4 sws Kurs oder 3 Workshoptage

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Design Thinking + SCRUM + Storytelling = �Design Thinking : Media Prototyping

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Innovations- Umsetzungs- Erzähl-� methode methode methode �Lernziele�

Design Story-� Thinking SCRUM telling

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• DESIGN THINKING Methoden kennenlernen, um kreativ Prototypen im Team zu erarbeiten

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• SCRUM anwenden, um in ihrem Projektteam agil Medien-�Produkte/Innovationen umzusetzen

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• STORYTELLING nutzen, um ihre Ergebnisse auf den Punkt genau zu kommunizieren

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Blended Learning Kurs 4 sws (64 Lehreinheiten)

-> Durchführung & Aktivitäten 50% online/50% offline

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16 LE

OFFLINE / Präsenz

12 x 2 LE Input, Auftrag & Feedback via Moodle und Adobe Connect/Skype

16 LE

ONLINE

Finale Präsen-tation

4 LE

Kick-Off

Zwischen Workshop

Pre-Phase�2 LE

Refklektion�2 LE

Moodle HdM Stuttgart

-> Durchführung & Aktivitäten

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“Dieser Kurs ist ein Mix aus Online-Aktivitäten und Präsenzphasen! Hierzu werden wir Moodle, Adobe Connect, �Skype und Tools ihrer Wahl nutzen, um kollaborativ zu arbeiten. Wenn wir uns treffen, werden wir all das gemeinsam machen, was virtuell nur schwer erreicht werden kann - mit Schere, Stift, Papier und mehr - Kreatives schaffen!”�

• 2 x 2 Workshoptage (4 x 8 LE = 32 LE)
• Wöchentliche Online Inhalte und Aufgaben/Feedback �via Moodle/Skype/Adobe Connect (16 x 2 = 32 LE)
• Wöchentliche “deliverables” und “weekly reports”�

Der Kurs entspricht 4 ECTS (64 LE)- dies entspricht einem�Workload von 120 Zeitstunden inkl.Präsenzphasen, Präsentationen�virtuellen Treffen, Selbststudium und Projektarbeit.

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Moodle HdM Stuttgart

-> Durchführung & Aktivitäten

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Fazit - War war aufwendig? Was war leicht?

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• Hoher zeitlicher Aufwand für die technischen Tests/ administrativen Absprachen vorab

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• Hoher Aufwand zur erstmaligen Erstellung der Online-Inhalte�
• Berechnung und Verteilung des Workloads auf Input und Outcome Zeiten -> Erfahrungswerte sammeln über 1-2 Semester�
• (+) aktive Moodle Nutzung�
• (+) Einfache Tools wie Skype, GDrive, Handykamera/Youtube�
• (+) Akzeptanz der Studierenden des Blended Formats�
• (+) Sehr hilfreich für die Durchführung war die Untertstützung der HdM Stuttgart (durch Prof. Okke Schlüter & Assistenz), da dies der erste Blended Kurs überhaupt war

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Was habe ich genutzt zur Verzahnung �von Online- und Offline?�(didaktisch & technisch)

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Didaktische & Technische Verzahnung�der Online- und Offline Welt

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• Rückgriff auf die Präsenz-Workshops in den Online Abschnitten�
• Aufeinander aufbauende “deliverables”, die am Ende den Prototypen entstehen lassen (kontinuierliche Projektarbeit)�
• Video-Prototyping als Präsentations-Form �(als Google Drive link zum upload im Moodle Wiki)�
• Weekly progress report im Moodle Team-Forum um Teamleistung, Arbeitsteilung/-fortschritt und “Stimmung” einzufangen�
• Feste Zeiten planen (sowohl für den neuen Input und Feedback, als auch für Outcome)

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Didaktische & Technische Verzahnung�der Online- und Offline Welt

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WEEKLY - Kurzberichte im Online-Forum�

Diese 5 Fragen beantwortet bitte jede/r von Ihnen �jede Woche im Team-Forum (bis Fr 15:00 h)

Was habe ich in diesem Sprint gemacht?

Hat mich etwas daran gehindert?

Was habe ich im kommenden Sprint vor?

Was wünsche ich mir von meinem Team?

Was hat mir besonders gut gefallen?

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Videoprototyping & Peer-Review online

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Foto: Mit Genehmigung der HdM WS 2015, Anwendung des Video Prototyping zur Darstellung der Produktlösung

Beispiel: Gamification Präsenzworkshop

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Foto: Mit Genehmigung der HdM SS 2015, �Anwendung Project Canvas im Zwischen Workshop http://overthefence.com.de/tools/ (Frank Habermann)

�Storytelling

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Wie reagieren die Studierenden?

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Feedback & Evaluierungen*�

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“Der ganze Aufbau der Vorlesung ist toll. Die gemeinsamen Workshoptage haben sehr viel Spass gemacht und man war wirklich produktiv. Auch in den Wochen, in denen man im Team am Projekt gearbeitet hat wurde man immer von Frau Quade begleitet und sie hat immer hilfreiche Tipps und Feedback gegeben.”

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*Evaluierungen + Postkarte HdM SS 2015

Learnings

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Learnings

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• Es macht Spaß!
• Blended Learning bietet das beste aus zwei Welten: Den Kontakt zu den Studis, aber auch die Flexibilität zum zeitversetzten Arbeiten und Lernen (auf beiden Seiten)
• Das Verantwortungsbewusstsein bei den Studierenden ist höher (auch nach eigener Aussage der Studierenden der HdM), da sie selbstorganisiert in ihren Teams in den online Phasen arbeiten
• Kommunikation zu den Studis klar und zeitnah rückmelden
• Kommunikations- und Eskalationsregeln in den Teams beim Kick-Off besprechen
• Die Vorgaben der Aufgaben und das Feedback müssen gut abgestimmt sein und gleichzeitig an alle Teams erfolgen

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Kontakt:

Stefanie Quade��stefaniequade@gmail.com

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Viel Spaß auf dem �eigenen virtuellen �Blended Learning Weg!

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Bleiben Sie inspiriert!

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