Einführungs-Quiz

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Einführungs-Quiz

Die Relevanz von strategischer Wärme- und Kälteplanung, und wie Hotmaps dabei unterstützen kann

Default Daten in der Hotmaps Datenbank und lokale Daten in den Pilotregionen

Warum ist die strategische Planung des Wärme- und Kältesektors notwendig?

1 point

Aus technischen Gründen: zur Verringerung des Endenergiebedarfs für die Wärme- und Kältebereitstellung..

Aus politischen Gründen: um die europäischen Ziele für 2030 zu erreichen, die Treibhausgasemissionen um 40% zu reduzieren, den Anteil erneuerbarer Energien auf mindestens 32% zu erhöhen und die Energieeffizienz um 32,5% zu steigern. (Diese Ziele wurden 2018 im Vergleich zu den ursprünglichen -40% THG, +27% EE und +27% Effizienz nach oben revidiert)

Aus regulatorischen Gründen: Einhaltung der Energieeffizienz-Richtlinie, die eine umfassende Analyse und Bewertung des Potenzials für hocheffiziente KWK und effiziente Fernwärme vorschreibt.

Alle der oben genannten Gründe.

Eine strategische Wärme- und Kälteplanung ist nicht notwendig, es ist einfach interessant sich damit zu beschäftigen..

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Wie kann Hotmaps bei der Entwicklung von Aktionsplänen zur nachhaltigen Energibereitstellung (sogennanten SECAPs) unterstützen?

1 point

Durch Unterstützung in der Entwicklung quantitativer Ergebnisse, die als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen: Bereitstellung und Visualisierung von Wärme- und Kältebedarfsdaten in der Region, wenn keine anderen Daten verfügbar sind, oder Verwendung eines eigenen Bottom-up-Datensatzes.

Durch die Bewertung von Alternativen zur THG-Reduktion, die Bewertung potenzieller erneuerbarer Energiequellen und der Abwärme bei der Wärme- und Kälteversorgung.

Durch die Bewertung der wirtschaftlichen und technischen Potentiale und der wirtschaftlich sinnvollen Einsparungen.

Alle oben genannten Antworten.

Hotmaps liefert Daten zum Wärme- und Kältebedarf, erlaubt aber keine Bewertung wirtschaftlicher oder technischer Szenarien.

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Ist zu erwarten, dass die Default Wärmebedarfskarten für alle Regionen der EU 28, die in der Hotmaps Datenbank für zur Verfügung stehen, anders aussehen als Wärmebedarfskarten, die auf Basis von lokalen Datenquellen erstellt wurden?

1 point

Nein, die Default Wärmebedarfskarten wurden mittels Bottom-up-Ansatz erarbeitet, der auf lokalen Daten beruht.

Ja, die Default Wärmebedarfskarten wurden mittels Top-Down-Ansatz erarbeitet, der im Vergleich mit Wärmebedarfskarten auf Basis lokaler Daten in verschiedenen Pilotgebieten eine systematische Abweichung zeigt: in Gebieten mit geringer Wärmedichte überschätzt der Default Datensatz, in Gebieten mit hoher Wärmedichte unterschätzt der Default Datenssatz voraussichtlich.

Ja, die Default Wärmebedarfskarten wurden mittels Top-Down-Ansatz erarbeitet, der im Vergleich mit Wärmebedarfskarten auf Basis lokaler Daten in verschiedenen Pilotgebieten eine systematische Abweichung zeigt: in Gebieten mit geringer Wärmedichte unterschätzt der Default Datensatz, in Gebieten mit hoher Wärmedichte überschätzt der Default Datenssatz voraussichtlich.

Ich weiß es nicht, dies wird in den Videos nicht erklärt.

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Die Default Daten zu Wärmebedarfs- und Bruttogeschossflächendichte in Hotmaps sind:

1 point

... ein Dummy-Datensatz, um sich mit dem Tool vertraut machen zu können. Dieser basiert aber nicht auf echten Daten.

… ein Top-down-Datensatz auf Basis nationaler Energiebilanzdaten, die auf die einzelnen Regionen heruntergebrochen wurde. Dieser ist für strategische Zwecke auf aggregierter Ebene größerer Regionen und Gemeinden nützlich, und ist besonders in jenen Regionen wertvoll, in denen keine detaillierten Daten verfügbar sind. Für die detaillierte Planung von Wärme- und Kälteinfrastrukturen sollten aber wo immer möglich lokale Daten verwendet werden.

… ein auf lokalen Daten basierender Bottom-up-Datensatz, der für die detaillierte Planung von Wärme- und Kälteinfrastrukturen nützlich ist und auch zur Bewertung größerer Regionen und Gemeinden aggregiert werden kann.

… eine gewichteter Durchschnitt aus Top-Don und Bottom-up-Daten.

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