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Umfrage – Der FSH fragt!
102 responses
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1. Demografische Daten
Wie viele Spielhallen-Standorte betreiben Sie?
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Wo liegt Ihr Unternehmensstandort?
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In welchen Bundesländern betreiben Sie Spielhallen? (Mehrfachantwort möglich)
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Wie würden Sie die Lage Ihrer Spielhallenstandorte beschreiben?
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2. Die Verbändearbeit der Automatenbranche
Sind Sie Mitglied in einem oder mehreren Verbänden innerhalb der Automatenwirtschaft?
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Aus welchem Grund sind Sie in keinem Verband organisiert? (Mehrfachantwort möglich)
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Wie zufrieden sind Sie mit der politischen Arbeit Ihres/ Ihrer Verbandes/ Verbände?
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Wie zufrieden sind Sie mit den Positionen Ihres/ Ihrer Verbandes/ Verbände?
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Wie gut vertritt der/ die Verband/ Verbände Ihre Interessen?
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Wie gut werden Sie durch den/ die Verband/ Verbände informiert?
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Gibt es Themen, die Ihnen fehlen?
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Welche Themen fehlen Ihnen?
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Führen Sie eigene politische Gespräche mit Politikern auf kommunal- und Landesebene?
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Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Kontakten?
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3. Maßnahmen zur Beschränkung von Spielhallen
Für wie sinnvoll halten Sie einen Mindestabstand zwischen Spielhallen?
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Was wäre ein angemessener Abstand?
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Für wie sinnvoll halten Sie das Verbot von Mehrfachkonzessionen?
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Durch die Reduzierung von GSG und Spielhallenstandorten kann die Entstehung von Glücksspielsucht verhindert werden.
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Es sollte einen Unterschied zwischen Abstandsregelungen im ländlichen und städtischen Raum geben.
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Die Beschränkung von Spielhallen sollte auf Grundlage von Sachkriterien stattfinden.
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4. Qualität von Spielhallen
Wie groß empfinden Sie den Schaden, der durch illegale Betreiber für das Image unserer Branche entsteht?
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Für wie sinnvoll halten Sie bundesweit einheitliche Qualitätsstandards für die gesamte Automatenbranche?
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Für wie hilfreich halten Sie eine Zertifizierung durch Einrichtungen wie z.B. TÜV InterCert Saar oder TÜV-Rheinland für Gespräche mit Politik und Behörden?
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Eine Zertifizierung kann nur dann positive Auswirkungen auf die Automatenbranche haben, wenn die aufgestellten Qualitätsstandards engmaschig kontrolliert und Verstöße sanktioniert werden.
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Wie groß schätzen Sie die Chance ein, durch eine freiwillige Zertifizierung und entsprechende Qualitätsstandards das generelle Verbot von Mehrfachkonzessionen aufzuheben?
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Für wie sinnvoll halten Sie einen qualifizierten und erschwerten Berufszugang für Spielhallenbetreiber (ähnlich einem Meisterbrief) zur Qualitätserhöhung der Branche?
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5. Spieler- und Jugendschutz
Für wie sinnvoll halten Sie eine Erhöhung des Eintrittsalters auf 21 Jahre zur Gewährleistung und Verbesserung des Jugend- und Spielerschutzes?
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Wären Sie bereit das Eintrittsalter in Ihren Spielhallen freiwillig auf 21 zu erhöhen?
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Sollte die generelle Spielteilnahme am Glücksspiel (spielformübergreifend) in Deutschland gesetzlich auf 21 Jahre erhöht werden?
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Jedem Spielgast sollte in Deutschland die Möglichkeit einer Selbstsperre gegeben werden.
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Sofern rechtlich möglich, sollte eine spielform- und länderübergreifende Spielersperre installiert werden.
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In allen Spielhallen sollte eine verpflichtende Zutrittskontrolle installiert werden, die Minderjährige und gesperrte Personen zuverlässig vom Spiel ausschließt.
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Die freiwillige Erhöhung von Spieler- und Jugendschutzmaßnahmen (wie die Erhöhung des Eintrittsalters, Einführung einer Spielersperre) kann in politischen Gesprächen und Verhandlungen sehr hilfreich sein.
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Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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