Offener Brief:                                                   Keine Hetze von Macklemore am «Güsche»!

An:

Frau Andrea Krapf, 
Migros Kulturprozent, Mitglied Generaldirektion MGB

Frau Miriam Keusen, 
Gurtenfestival AG, Mitglied Management-Board


Keine Hetze von Macklemore am «Güsche»! 


                                   Bern, 15. April 2025


Sehr geehrte Frau Krapf
Sehr geehrte Frau Keusen

In den letzten Tagen waren der US-amerikanische Rapper Macklemore und sein geplanter Auftritt am Gurtenfestival 2025 wiederholt Thema in den Medien. Wie die aktuelle Debatte zur Berner Kulturpolitik zeigt, (NZZ 10.4.2025) sorgen propalästinensische Gruppen und Exponenten auf dem Platz Bern bereits seit längerem für eine Verunsicherung bei Menschen, die sich nicht dem zwanghaften Standpunkt des «Widerstands» unterordnen wollen. Einen offenen Brief an die Berner Stadtregierung im Zusammenhang mit Anlässen von Sophie Hunger (10.–12.4.) haben soeben rund 500 Menschen unterzeichnet (Link). Rund ein Fünftel von ihnen hat lediglich anonym signiert, da sie sonst Nachteile in ihrer persönlichen Integrität befürchten müssten. 

Nun soll Macklemore am «Güsche» also «Widerstands»-Texte rappen, die höchst problematische Narrative über Israel und Jüdinnen und Juden enthalten. Aus den Medien ist zu entnehmen, dass Sie all dies als IHRA-konform einstufen und Kritik an israelischer Politik ja erlaubt sei. 

Letzteres ist korrekt: Kritik an israelischer Politik ist absolut legitim, dafür gehen in Israel regelmässig Hunderttausende gegen ihre Regierung auf die Strasse. Nur: 

Was Macklemore u. a. in seiner Palästina-Hymne «Hind’s Hall» vom Frühling 2024 textet, (hier der Songtext) hat nichts mit Kritik zu tun, sondern mit Dämonisierung der Juden und Delegitimierung Israels. Beides ist gemäss IHRA-Definition klar antisemitisch. 

Einige Punkte:

• Macklemore leugnet Israels Existenzrecht, u. a. mit dem Wording als «Colonizer». Das ist gemäss IHRA antisemitisch.

• Macklemore ruft zu BDS auf (2. Zeile) – dies wird ebenfalls antisemitisch eingestuft.

Der Song ist rassistisch: Macklemore diskreditiert «Weisse» und ignoriert vollständig die 2000-jährige Diskriminierung von Juden in der «weissen» (christlichen) Diaspora, ein grosses Defizit der postkolonialen Theorien (s. Fachartikel). Zudem ist Israel ein Vielvölkerstaat mit einem Anteil von über 20 Prozent nichtjüdischer Menschen. Von den jüdischen Menschen stammt mehr als die Hälfte von Vorfahren, die aus arabischen und afrikanischen Ländern nach Israel geflüchtet oder emigriert sind. «Israel = Weiss» funktioniert nicht.

• Macklemore benutzt dämonisierende Bilder von mächtigen (jüdischen) Firmen und Organisationen, die angeblich in den USA den Kurs angeben, was die Politik finanzieren soll – ein Griff in die klassischen Verschwörungstheorien, ebenfalls klar antisemitisch aufgeladen.

Den Terror der Hamas und anderer Jihadisten beschönigt Macklemore als «Widerstand» gegen angebliche «Apartheid». 

Kein Wort vom genozidalen Massaker an jüdischen, muslimischen, christlichen und buddhistischen Menschen am 7. Oktober 2023. Kein Wort von den 251 Geiseln, die Hamas und weitere Jihadisten nach Gaza verschleppt haben; noch heute sind 58 in Gefangenschaft, davon nur noch 24 lebend. 

Zum «Widerstand», den Macklemore verherrlicht, gehört der Überfall der Hamas am 7. Oktober auf das Openair-Musikfestival Supernova, wo mehrere tausend Menschen zwischen 20 und 40 Jahren zu einem ausgelassenen Rave zusammen gekommen waren, eine Feier von «Freunden, Liebe und unendlicher Freiheit». Islamistische Terroristen ermordeten 364 Menschen beim Tanzen und Feiern, vergewaltigten Frauen und verschleppten 40 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen (Dok-Trailer). Mit anderen Worten: Macklemore verherrlicht Mord und Vergewaltigung an ausgelassenen, friedlichen jungen Menschen, die an einem Festival wie dem Gurten tanzten.

In Bern, schweizweit, leben Menschen, die am 7. Oktober in Israel waren und den Angriff der Hamas überlebt haben. Oder Menschen, die am 7. Oktober durch diesen Angriff Angehörige und Freunde verloren haben oder aus Sorge um die Entführten nicht mehr schlafen können. Ihnen gegenüber sind Macklemores Texte über den «Widerstand» reiner Hohn. Die Songs wirken polarisierend und verletzen die Empfindungen vieler Betroffener (z. B. mit «Hind’s Hall» und «Hind’s Hall 2»); dazu kommen unzulässige Holocaust-Vergleiche (in «F*cked»). 

Wir appellieren an den Migros Genossenschafts-Bund und die Gurtenfestival AG, sich der Verantwortung bewusst zu sein, wie sich künstlerische Inhalte auf das gesellschaftliche Miteinander auswirken.

Seit dem 7. Oktober 2023 ist auch in Bern der Antisemitismus gegen jüdische (oder «jüdisch gelesene») Menschen rasant angestiegen. In den Schulen werden jüdische Kinder gemobbt, und Kulturveranstaltungen mit jüdischen Künstlerinnen und Künstlern oder zu jüdischen / israelischen Themen erfordern erhöhte Sicherheitsmassnahmen. Wer Mitgefühl mit den israelischen Opfern dieses Krieges und den Geiseln zeigt, wird von jenen, die wie Macklemore denken, als «Zionisten» ausgeschlossen oder sogar angespuckt. Einige Beispiele: Die friedliche BernPride wurde letzten August von der kleinen, aber aggressiven Gruppe «Queers for Palestine» teilweise gekapert. Letzten September benötigte das Theater an der Effingerstrasse für einen Anlass über die Opfer des 7. Oktober hohe Sicherheitsvorkehrungen. Die aktuellen Konzerte von Sophie Hunger hatten wegen ihrer Äusserungen zu Israel zu Drohungen und Boykottaufrufen geführt. Als Anfang April aus Solidarität ein grosses Bild für Sophie Hunger auf der Schützenmatte installiert wurde, war es kurz darauf zerstört und mit einem roten Hamas-Dreieck markiert – eine Drohung an den Künstler. 

Im oben erwähnten offenen Brief an die Stadt sagen 500 Menschen klar: So darf es mit dieser Hetze und Spaltung in der Gesellschaft und im Kulturleben nicht weitergehen. Wir teilen diese Haltung und sind der Ansicht, dass dasselbe auch an Festivals gelten sollte.  

Wenn der Migros Genossenschafts-Bund und die Gurtenfestival AG ein friedliches «Güsche» 2025 für ALLE am Herzen liegt, bitten wir Sie, das Engagement mit Macklemore zu überdenken (z. B. ihn auszuladen oder seinen Auftritt an Bedingungen zu knüpfen).

Mit freundlichen Grüssen

Besorgte Bernerinnen und Berner und «Güsche»-Fans aus der ganzen Schweiz


40 Erstunterzeichnende (in alphabetischer Reihenfolge)
Debora Alder-Gasser, Bern, Stadträtin (EVP)
Allianz gegen Antisemitismus, Bern, ganzer Vorstand
Miriam Arni, Lehrperson
Snezana Blickenstorfer, Zürich, Gemeinderätin (GLP)
Brigitte Bos-Portmann, Laufen, Vizepräsidentin Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI), Zentralvorstand
Liya Bruman, Vorstand jGLP Schweiz
Ilaz Buzhala, Vizepräsident GSI, Sektion Bern
Avital Cohen, Flötistin, Sound Artist Performer
Dan Deutsch, Vorstand NAIN (Neveragainisnow) Switzerland
Dr. Hannah Einhaus, Präsidentin Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft (CJA) Bern
Yotam Martin Gallmann, Bern
Alfred Heer, Nationalrat Zürich
Leah Helzer, Bern
Lukas Hohl, Vorstand CJA Biel
Jonathan Hyams, Bern
Ronit Hyams, Bern
Prof. Dr. Daniel Jositsch, Ständerat Zürich
Jessie Katz, Mitbegründer NAIN Switzerland
Prof. Dr. Lukas Kundert, Präsident Swiss Church Israel, Präsident CJA beider Basel
Ari Yasmin Lee, Theologin
Eri Lejeune, Vorstand NAIN Switzerland
Henriette Levy, Lenzburg
Hélène Loeb-Meyer, Präsidentin Israelitischer Frauenverein Basel
Iris Pantaleoni, Vorstand GSI, Sektion Basel-Stadt 
Thomas Patzko, Vorstand NAIN Switzerland
Simone Richner, Bern, Stadträtin (FDP)
Michel Ronen, Aarau
Miklòs Klaus Rosza, Zürich, Fotograf
Dr. Marc Schinzel, Binningen, Vorstand CJA Basel, Landrat und Gemeinderat
Isabelle Schmidt-Duvoisin, Vorstand GSI, Sektion Bern
Charlotte Schnegg, Biel
Sama Schwarz, Regisseur, Gründer Maison Du Futur
Maximilian Spitz, Historiker, jGLP Kanton Bern
Dr. Bettina Spoerri, Zürich, Autorin 
David Spuler, Winterthur, Vorstand GSI, Sektion Zürich
Dr. Rolf Stürm, alt-Grossrat (FDP, BS), BernPride-Formation Keschet
Prof. Dr. Christina Tuor-Kurth, Titularprofessorin Universität Basel
Leo Tuor, Schriftsteller
Urs Urech, Präsident CJA Schweiz
Christian Wymann, Zollikofen


Dieser Brief ist offen zur Unterzeichnung für alle.

Wir laden kulturinteressierte Menschen dazu ein, sich diesem Appell anzuschliessen. Wir wollen in Zukunft weiterhin in einer pluralistischen Gesellschaft ohne Hetze und Spaltung leben und gemeinsam friedlich und ausgelassen feiern – auch an Festivals wie auf dem Gurten.

Weitere Unterzeichnende (ab 15. April 2025):

Viviane Caneel, Zürich; Suzanne Brunner, Bern, Kulturmanagerin; Johannes Lortz, Bern; Eve Stockhammer, Bern, Künstlerin und Psychiaterin; Yodfat Morgenthaler, Biel, Vorstand NAIN Switzerland; Dominic Marc Morgenthaler, Biel/Bienne, Kundenbegleiter SBB; Fabian Maienfisch, Bern; Jerome Katz, Zumikon, PM; Eva Schmid, Bern; Swiss Union of Jewish Students, Vorstand; Pfr. Frank Lorenz MBA, Leiter Offene Kirche Elisabethen, Basel; Christa Hotz, Goldau; Kathrin, Schröder, Diessbach b. Büren; Dr. Catherine Aeschbacher, Bern; Gerardo Raffa, Geschäftsführer Audiatur-Stiftung; Béatrice Bisang, Sigriswil; Irene Scheiner, Rüschlikon; Alain Gablinger, Rentner; Conny Brizza, Bülach; Helene Stucki, Belp; Daniel Engler, Sevelen, Sozialpädagoge und Delegierter der EDU St. Gallen; Dina Hyams, Bern; André Lachat, Wichtrach; Jonathan Z. Dreifuss, Erlenbach, Advisory Board NAIN und Präsident Israeli Young Zurich; Jael Plüer, StudenJörn Dohrendorf, Bad Oldesloe; Jens Eggers, Apotheker; David Klein, Basel, Musiker und Journalist; Lukas Häfelfinger, Sissach; Christine Roth, Schaffhausen; Erwin Jenni, Ottikon-Gossau; Reto Bäni, Bertschikon, Hausmann; Marc Meier, Pieterlen; Charly Einstein, Bern, Unternehmer; Hans Daniel Schürch-Tal, Vizepräsident GSI Zürich; Chedva Schürch-Tal, Pfaffhausen, Sozialarbeiterin; Paul O. Hassa, Brissago; Dr. Dominik Baumgartner, Zürich; Yannick Buchter, SVP-Gemeinderat, Utzenstorf; Liliane Bernet-Bachmann, Zürich; Mathias Müller, Orvin/BE, Grossrat SVP, Präsident GSI Bern; Hanno Scholtz, Zürich; Jana Dreyer, Winterthur; Elisabeth Haldemann-Jenni, Dozentin für Ethik; Ananjah Haag, Olten; Jacqueline Pfister, Waltensburg; Emrah Erken, Zürich, Rechtsanwalt; Minami Christeler, Zürich, Studentin; Keren Schneidinger, Küsnacht/ZH; Chaim Stolz, Dübendorf, Vorstand JLG Or Chadasch; Mike Stocker, Solothurn, Musiker; (50) Michelina Ricchiuto, Gruppenchefin; Hartmuth Attenhofer, Zürich; Elisabeth Hahmisvilli, Zürich; Lilo König, Initiative gegen Antisemitismus Zürich; Dorin Grunder, Bolligen; Marianne Feder, Zürich, Autorin; Inbal Singer Kin, ETHZ, Zürich; André Reber, Aarburg; Johannes Müri, Hasle bei Burgdorf; Mariangela Eberle, Forum für Israel; Matan Weinberg, Binningen, Rechtsanwalt; Carole Zlot, Bern, Pflegefachfrau; Geneviève Rudin, Bäch; Dr. David Kretzer, Zürich; Angelika Jackson, Niederwangen, Übersetzerin; Naomi Schneider, GSI Schaffhausen; Sarit Enz, Emmenbrücke; Stephan Sieber, Musiker und Unternehmer; Christine Wenk, Basel; Wera Meyer, Zürich; Sonja Steigrad, Freienstein; Benjamjn Towbin, Basel; Karin Kutil, Rümlang; André Beyli Staufen, Rentner, EDU Bezirk Lenzburg; Thomas Lampart, Dübendorf; Joel Neufeld, Zürich; Yves Goldmann, Zürich; Michael Rüegg, Zürich; Rolf Eberle, Forum für Israel; Fred Niedermann, Diessbach bei Büren; Rolf Grossen, Wetzikon, Informatiker;  Prof. Dr. Benjamin Kilchör, Professor für Altes Testament (STH Basel); Kathrin Gasser, Belp; Margaret Nell, Wittenbach, selbstständig; Marie RozesIrene Schmidheiny, Juristin; Tamar Merlin, Bern; Laura Kroter, Pratteln; Lucia Svarin-de St. Jon, Tarasp; Gaston Russi, Zürich, Mitglied JLG; Denis Sudakov, Zürich; Dirk Bareiss Basel; Gila Merlin; Michael Halpern, Bern, Hausarzt; Ruth Krieger, Cham; Dana Büchel, St. Gallen; Carlos Capdevila, Cordast; Andreas Wissmiller, Willisau; Jardena Puder, Ärztin; (100) Andres Schlumpf, Uster; Michal Ginsburg, Zürich; Jenny Lehmann, Zürich; Monique Sauter, Bottmingen; Maria Kalbermatten; Chloé Winn, Nyon; Armando A. Simon-Thielen, Rentner; Daniel Haymann, Langnau am Albis, Rechtsanwalt; Max & Priska Weiss, Freienbach, KKL Freunde; Jonathan Drai, Vevey, Arzt; Andreas Haller; Elinor Burgauer, Zürich, Psychotherapeutin; Simon Schüpbach, Worb, Videoeditor; Erica Burgauer, Historikerin; Stephan Brunner, Zürich, Architekt; Jonathan Roost, Schliern bei Köniz; Hasso Hauska, Wien; Manuel Dull, München; Simone Wassmer, Mittelschullehrerin; Theres Frauchiger, Grosshöchstetten; Marlene Held, Bern; Susanne Hell, Zollikofen; Verena Wiedemar, Kirchlindach; Christian Studler, Bern, Musiker; Markus Bützer, Rüfenacht; Sabine Thompson-Behrens; Kai Berger, Sevelen, Sozialpädagoge; Jenny Katz; Lucia Spadini, Rohrbach; Daniel Kunzmann, Köniz, Geigenbauer; Marianne Wüthrich, Langnau; Werner Eschler, Pfarrer Evangelisch-methodistische Kirche; Dr. Luca Valente, Bern; Beatrice Haefele, Riehen; Evelyne Lohm, Zug; Dieter Gerster, Oftringen, Pfarrer, Vorstandsmitglied ICEJ; Ruth Gross, Rentnerin; Annamarie Engler-Jakober, Buchs/Modi’in; Nadine ZielRita Münger, Langnau; Patricia Scherz, Wattenwil, Pflegefachfrau; Andrea Fiechter, Med. Praxisassistentin; Daniel Corpataux, Reinach, Rentner; Susanne Bachofen, Rüfenacht; Christina Bumbacher Berli, Allschwil, Ehrenmitglied Israelwerke Schweiz; Prof. Dr. phil. Henriette Haas, Montreux; Simone Wassmer, Mittelschullehrerin; Peter Brunner, Baden, Publizist; Therese Hess; (150) Ruth Elliker, Küsnacht, Pfarrerin; Ayanah Rosenfeld Shina, Zürich, Architektin; Richard Zurbuchen, Bönigen; HP Dähler, Bern; Pfr. Peter Keller, Birwinken TG; Simeon Wüger, Amriswil Elektrosicherheitsinspektor; Myriam Hugentobler, Bern; Miriam Krebser, Sprachlehrerin; Nathalie Steinfeld Childre, Zürich; Selina Masé, Zürich, Architektin; Simha SchneidingerLeni Furrer, Suhr; Therese Honegger, Thal, pens. Arztsekretärin; Margret Riboch, Zürich; Beatrice Benitez, Küttigen, Sozialpädagogin; Beat Käser, Suhr; Simone Vollmer, Schönbühl; Natacha TartakovskyErwin Aeschbach, Berufsbeistand, Schöftland; Rebecca Laes-Kushner, Analystin; Thomas Laes-Kushner, Infomatiker; Franziska Meister, Bern; Leonardo Rafael, Genève, Production Assistant; Ruth Balsiger, Riehen; Hanna Gerber, Bettingen; Kramer LenaRolf Lütolf, Saland, Rentner; Urs Bösiger, Matten, Elektrokontrolleur; Ilja Shapiro, Lausanne, Student; Cindy Steib, Coppet, retraité; Heidi RöschRegina Volkart, Oberentfelden, Lehrperson; Renate Bützer, Rüfenacht BE; Erika Müller, Hausfrau; Martha Giezendanner, Basel; Saskia Schröder Santschi, Bern, Fürsprecherin; Catherine Wiedmer, Bern; Magdalena BratchErika Wartmann, Oberrieden; Inge Vukic, Hunzenschwil; Génia Otzoup, Basel; Bernhard Koch, Rorschacherberg; Yaël Bellaiche Shavit, Ärztin; Ursula Wüthrich, Pflegefachfrau; Jakob u. Maja Stalder, Bern pens. Pfr EGW; Silvia Jufer, Hausfrau; Ralph Eli, Bern; Regula Weil, Biel, Lehrerin; David Hauser, Präsident evangelisch-reformierte Stadtsynode Winterthur; (200) Mira Gutenberg, Realp; Samuel Althof Kessler, Fachstelle Extremismus & Gewaltprävention (FEXX); Pietro Zapemo, kauf. Angestellter; Markus Aeschlimann, Frauenfeld, Pfarrer evang. Landeskirche; Monika Zech Leiser, Birsfelden, Journalistin; Christine Richli, Nyon; Judith Feigel, Basel; Barbara Nünlist, Turbenthal, Pensionärin; Daniel Mayer, Allschwil, Lokführer; Neomi Picard, Zürich; Jonas BodmerStephan Baumann, Wabern; Katrin Lack, Ittigen; Jaron Treyer, Zürich, Student; Mathias Vogel, Seewis; Oria Harari, Wabern; Clara Caicedo, Grüsch; Esther Kiener, Wabern; Miriam Kiener, Nidau; Selma Estermann, Solothurn, Sozialpädagogin i.A.; Franziska Schütz, Wabern, Pflegefachfrau; Sébastien Imber, Bern, Laborant; Nadin Trachsel, Thierachern; Dietmar Gebauer, Dresden/Deutschland, Kraftfahrer; Olivier Schmid, Kaufm. Angestellter; Violetta Spataro, Lehrperson; Werner Maag, Zürich; Céline Rusch, Basel, Finanzfachfrau; Jeannette Heller, Hitzkirch, Controlling; Rachel Merlin, Bern;  Beat Stauffer, Basel, Publizist; Michèle Heymann, Bern; Christine Roth, Schaffhausen Lehrerin; Jan Thurnher, Hittnau, Geschäftsleiter; Herbert Wohlmann, Rechtsanwalt, Allschwil BL.       

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