Brief aus Berlin – kritische Wissenschaftler*innen an die deutsche Politik und Öffentlichkeit

(English translation at Boston Review, with an introduction by Harvard University’s Peter E. Gordon)

Seit den Massakern der Hamas in Israel am 7.10.2023 und der darauf folgenden Kollektivbestrafung Gazas durch das israelische Militär werden in Berlin zahlreiche Proteste verboten, die sich mit der Zivilbevölkerung in Gaza solidarisieren. Hierzu gehören eine Demonstration jüdischer Vereine, eine Demonstration mit dem Titel „Jugend gegen Rassismus“ sowie zahlreiche Demonstrationen palästinensischer Verbände, auch wenn diese sich deutlich als Veranstaltungen für den Frieden positionieren. Als kritische Wissenschaftler*innen rufen wir die verantwortliche Landesregierung dazu auf, politische Repression dieser Art, die etwa auch repressive Anweisungen des Senats an Berliner Schulen umfasst, umgehend zu unterlassen. 

Seit dem 7.10. sind in Berlin vermehrt antisemitische Anschläge zu verzeichnen. Auch haben seitdem die polizeilichen Repressionen gegen palästinensische und Palästina-solidarische Menschen sowie gegen große Teile der Bevölkerung in Neukölln ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Die gefährdete Sicherheit jüdischer Menschen in Berlin erfordert eine gesamtgesellschaftliche, solidarische Reaktion. Es braucht antifaschistische Strukturen und Aufklärungsarbeit, demokratische politische Bildung und ein erhöhtes Verständnis für die Vielfalt jüdischen Lebens. Stattdessen sehen wir repressive Maßnahmen wie z.B. racial profiling, durch die ein gesamter Stadtteil kriminalisiert wird. Auch das erfordert eine solidarische Reaktion. Eine derartige Eskalation seitens des Staates führt unter anderem dazu, dass jüdische Menschen sowie Jugendliche und Kinder im Kontext von Demonstrationen Polizeigewalt erfahren. Diese Verletzung der Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ist inakzeptabel. Sie stellt kein probates Mittel gegen den latenten sowie zunehmend aggressiven Antisemitismus in Deutschland dar. Darauf haben in einem offenen Brief vom 22.10. auch über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Kunstschaffende und Wissenschaftler*innen hingewiesen.

Angriffe wie der Brandanschlag auf die jüdische Gemeinde Kahal Adass Jisroel in der Brunnenstraße am 18.10. sowie Demonstrationen gegen die Politik des Staates Israel vor jüdischen Einrichtungen zeugen von einer Gleichsetzung der israelischen Regierung mit jüdischen Menschen und sind eindeutig antisemitisch.

Eine Logik der Gleichsetzung zieht sich in erschreckendem (wenn auch wenig überraschendem) Ausmaß auch durch die deutsche Politik und Öffentlichkeit. So etwa, wenn sich ihre Vertreter*innen im Namen einer vermeintlich pro-jüdischen Staatsräson nahezu ausnahmslos geschlossen hinter die Militäroperationen der israelischen Regierung stellen – obwohl diese bereits von der UN kritisiert und von Expert*innen als genozidal eingeordnet wurden. Wenn im Rahmen des Völkerrechts Israels Recht auf Selbstverteidigung hervorgehoben wird, muss das Verbot einer kollektiven Bestrafung der Zivilbevölkerung sowie der Zerstörung ziviler Infrastruktur ebenfalls betont werden. In Deutschland hat man sich gegenüber der seit 2007 andauernden völkerrechtswidrigen und für die Zivilbevölkerung katastrophalen Blockade des Gazastreifens in Indifferenz eingeübt. Der israelischen Regierung jetzt bedingungslose Unterstützung zuzusichern, nährt die Illusion, militärische Besatzung böte eine Perspektive auf Frieden oder Sicherheit.

Die sich aus der Shoah ergebende historische Verantwortung Deutschlands gegenüber Jüdinnen und Juden wird dabei so interpretiert, dass sie eine kritische Auseinandersetzung mit der offen rechtsextremen Politik eines wichtigen geopolitischen Verbündeten verhindert. Die israelische Journalistin Amira Hass schrieb dazu kürzlich in der israelischen Zeitung Haaretz Sätze, die derzeit kaum ein deutsches Medium veröffentlichen würde: „Ihr Deutschen habt eure Verantwortung, die sich ,aus dem Holocaust ergibt‘ – also aus der Ermordung unter anderem der Familien meiner Eltern und dem Leid der Überlebenden –, längst verraten. Ihr habt sie verraten durch eure vorbehaltlose Unterstützung eines Israels, das besetzt, kolonisiert, den Menschen das Wasser wegnimmt, Land stiehlt, zwei Millionen Menschen im Gazastreifen in einem überfüllten Käfig gefangen hält, Häuser zerstört, ganze Gemeinschaften aus ihren Häusern vertreibt und Siedlergewalt fördert.“ Vorbehaltlose und kritiklose Unterstützung dürfen sich Nationalstaaten aus demokratischer Perspektive nie gegenseitig gewähren, das betrifft auch das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel.

In den ersten Tagen nach dem 7.10. wurden die Massaker im Süden Israels und die Geiselnahmen durch die Hamas teilweise zynisch verharmlost und die Trauer israelischer Angehöriger verhöhnt. Große Teile der Medien sowie der Landes- und Bundespolitik bezeichnen Solidarisierungsbekundungen mit der palästinensischen Zivilbevölkerung allerdings pauschal als Hamas-Verharmlosung oder gar -Verherrlichung und folgen damit ebenfalls einer verheerenden, rassistischen Logik der Gleichsetzung. Palästinensische Menschen sind nicht gleichzusetzen mit der Hamas, ebenso wenig wie jüdische Menschen gleichzusetzen sind mit der israelischen Regierung. Überdies ist die israelische Blockade des Gazastreifens sowie die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik im Westjordanland als politische Rahmenbedingung der Gegenwart anzuerkennen. Wer Kontexte solcher Art nicht berücksichtigt, betreibt eine Politik der Vorverurteilung, verhindert eine Analyse der sozialen Ursachen für Gewalt und bürdet sich innerhalb des aktuellen Konflikts eine enorme Schuld an seiner weiteren Eskalation auf. Die Situation in Berlin zeigt, dass es für palästinensische Menschen in Deutschland derzeit und schon länger kaum Möglichkeiten gibt, sich als politische Subjekte mit eigener Perspektive und Anspruch auf Selbstbestimmung zu äußern, weder politisch noch literarisch oder künstlerisch, da solche Äußerungen zunehmend pauschal als antisemitische Verdachtsfälle betrachtet werden.

In Berlin ist die größte Community der palästinensischen Diaspora in Europa zuhause. Zu den verfassungsrechtlichen Pflichten der hiesigen Regierung gehört es, die Menschen in diesem Land zu schützen. Das gilt für palästinensische Jugendliche, die stattdessen mit der Indifferenz der deutschen Politik und weiter Teile der Öffentlichkeit gegenüber dem Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza konfrontiert sind und die nun unter Generalverdacht gestellt und von Politiker*innen mit Ausweisung bedroht werden. Das gilt für jüdische, israelische Regimekritiker*innen, deren Trauer und Bangen um Angehörige in ihrem Heimatland von der deutschen Politik und Öffentlichkeit vereinnahmt werden und deren Raum für öffentliche Anteilnahme ebenfalls beschränkt wird. Die Annahme, dass polizeiliche Repressionen und Einschränkungen der Grundrechte Schutz für diese Bevölkerungsgruppen gewährleistet, ist ein Irrglaube.

Repression schürt Ressentiments. Gewalt erzeugt Gegengewalt und erschwert das solidarische Zusammenleben, das in Berlin an vielen Stellen praktiziert wird. Das polizeiliche Vorgehen fällt demnach zulasten der Angehörigen und Anteilnehmenden beider Seiten in diesem Krieg. Es schränkt nicht nur grundlegende politische Rechte für gerade jene ein, die keinen eigenen Staat haben, der sich für sie einsetzt, sondern verhindert aktiv politische Allianzen zwischen marginalisierten Gruppen in Berlin, die in der derzeitigen Anti-Migrationsdebatte in Deutschland ohnehin öffentlich gebrandmarkt und diskriminiert werden. Dass Forderungen nach Abschiebungen von Palästinenser*innen gerade dann lauter werden, wenn in Israel und Palästina Krieg herrscht und die Zivilbevölkerung mit systematischer militärischer Gewalt und Vertreibung bedroht wird, zeugt von einer besonders perfiden Menschenverachtung.

Am Tag nach dem Angriff der Hamas erzielte die AfD in Bayern und Hessen mit einem rechtsextremen Programm signifikante Wahlerfolge. Hubert Aiwanger, der erst kurz zuvor als vermeintlicher Autor eines antisemitischen Flugblattes neue Bekanntheit erlangte, wurde erstmals direkt gewählt. Die antisemitische Gefahr in Deutschland primär in Protesten gegen die Gewalt des israelischen Militärs im Gazastreifen zu verorten, ist rassistischer Populismus und ignoriert die historisch tiefen und gesellschaftlich wirkmächtigen antisemitischen Tendenzen in breiten Teilen der Gesellschaft, Polizeibehörden und Parlamente. 

Es ist die Aufgabe kritischer Wissenschaft, gesellschaftliche Unterdrückungsverhältnisse zu beschreiben, zu benennen und ihre Zusammenhänge zu analysieren. Auch wenn Rassismus und Antisemitismus unterschiedliche Dynamiken der Unterdrückung zugrunde liegen, sind sie aus dieser Perspektive innerhalb derselben gesellschaftlichen Verhältnisse zu bekämpfen. Das bedeutet auch, die Verhältnisse zu bekämpfen, in denen sie reproduziert werden. Wie Leid und Gewalt sich in der Gegenwart zeigen, muss der Maßstab dafür sein, um politische Linien für diesen Kampf zu bestimmen. Ein ahistorisches Verständnis von Antisemitismus und Holocaust-Gedenken, wie es an vielen Stellen längst folgenschwer die deutsche Gesellschaft durchzieht, untergräbt eine Sensibilität für multidirektionale Gewaltverhältnisse und das Leid, das sie hervorbringen. Eine solche Sensibilität ist die Voraussetzung für Solidarität.

Gegen jeden Antisemitismus. Gegen Polizeigewalt und Rassismus.

Freilassung aller Geiseln und Waffenstillstand jetzt.

Berlin, den 28.10.2023

Die Unterzeichner*innen sprechen nicht im Namen ihrer Institutionen. 

Erstunterzeichner*innen:
Robel Afeworki Abay, Alice Salomon Hochschule Berlin
Caroline Adler, Universität Hamburg
Yasmin Afshar, Humboldt Universität Berlin / Centre Marc Bloch
Ömer Alkin, Hochschule Niederrhein
Schirin Amir-Moazami, Freie Universität Berlin
Balz Andrea Alter, Universität Freiburg
Ricarda Ameling, Freie Universität Berlin
Susan Arndt, Universität Bayreuth
Annabella Backes, Freie Universität Berlin
André Bank, GIGA German Institute for Global and Area Studies
Denise Bergold-Caldwell, Universität Innsbruck
Kelly Bescherer, Leuphana Universität Lüneburg
Marius Bickhardt, Centre Marc Bloch Berlin / Sciences Po Paris
Beate Binder, Humboldt-Universität zu Berlin
Tamar Blickstein, Freie Universität Berlin
Jacob Blumenfeld, Universität Oldenburg
Manuela Boatcă, Universität Freiburg
Jandra Böttger, Freie Universität Berlin
Carna Brkovic, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Sabine Broeck, Universität Bremen
Johanna Bröse, Universität zu Köln
Regina Brückner, Freie Universität Berlin
Johannes Bruder, FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst
Mirjam S. Brusius, London/Paris
Dennis Büscher-Ulbrich, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Jonathon Catlin, University of Rochester
Robin Celikates, Freie Universität Berlin
Sérgio Costa, Freie Universität Berlin
Katja Diefenbach, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Claudia Derichs, Humboldt Universität Berlin
Hansjörg Dilger, Freie Universität Berlin
Sultan Doughan,  Goldsmiths, University of London
Charlie Ebert, Freie Universität Berlin
Sima Ehrentraut, Universität Wien
Fatima El-Tayeb, Yale University
Antke Engel, Institut für Queer Theory Berlin
Moritz Epple, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Cornelia Ertl, Freie Universität Berlin
Felix Leonhart Esch, Leuphana Universität Lüneburg
Friederike Faust, Georg-August-Universität Göttingen
Mario Faust-Scalisi, Universität Bayreuth
Franziska Fay
Jessica Feely, Berlin/London
Bahar Firat, Freie Universität Berlin
Tiffany N. Florvil, University of New Mexico/Radcliffe Institute
Bettina Fritzsche, Pädagogische Hochschule Freiburg
Daniel Fuchs, Humboldt-Universität zu Berlin
Gregory Gan, Freie Universität Berlin
Cannelle Gignoux, Centre Marc Bloch
Joël Glasman, Universität Bayreuth
Muriel Gonzalez Athenas, Universität Innsbruck
Jule Govrin, Freie Universität Berlin
Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Goethe-Universität Frankfurt
Annika Haas, Universität der Künste Berlin
Leila Haghighat, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig / Akademie der Künste Wien
Meike Haken, Technische Universität Berlin
Hilkje C. Hänel, Universität Potsdam
Matthew Hannah, Universität Bayreuth
Jens Hanssen, University of Toronto
Jonas Harbke, Zeppelin Universität
Sabine Hark, Technische Universität Berlin
Angela Harutyunyan, Universität der Künste Berlin
Nanna Heidenreich, Universität für Angewandte Kunst Wien
Jonas Heller, Goethe Universität Frankfurt
Martin H. Herrnstadt, Universität Bremen
Billy Holzberg, King’s College London
Katharina Hoppe, Goethe Universität Frankfurt
Sarah Horn, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Isabelle Ihring, Evangelische Hochschule Freiburg
Daniel James, Technische Universität Dresden
Gesa Jessen, Freie Universität Berlin
Rebecca Hanna John, Leuphana Universität Lüneburg
Ulrike Jordan, Leuphana Universität Lüneburg
Alp Kayserilioğlu, Universität Tübingen
Serhat Karakayali, Leuphana Universität Lüneburg
Omar Kasmani, Freie Universität Berlin
Frank Kelleter, Freie Universität Berlin
Ina Kerner, Universität Koblenz
Sami Khatib, Orient-Institut Beirut
Nazlı Kilerci-Stevanović, Freie Universität Berlin
Luis Kliche Navas, Freie Universität Berlin
Darja Klingenberg, Europa Universität Viadrina Frankfurt Oder
Henrike Kohpeiß, Freie Universität Berlin
Katrin Köppert, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Aino Korvensyrjä, University of Helsinki / Freie Universität Berlin
Kira Kosnick, Europa-Universität Viadrina
Björn Kraus, Ev. Hochschule Freiburg
Quill R Kukla, Georgetown University
Katharina Lenner, University of Bath
Aleksandra Lewicki, University of Sussex
Marlon Lieber, Goethe-Universität Frankfurt
Agata Lisiak, Bard College Berlin
Daniel Loick, Universität Amsterdam
Carolin Loysa, Freie Universität Berlin
David Ludwig, Wageningen University
Margreth Lünenborg,  Freie Universität Berlin
Jacob Lypp, London School of Economics and Political Science
Anouk Madörin, ehem. Universität Potsdam
Ana Makhashvili, Freie Universität Berlin
Dominik Mattes, Freie Universität Berlin
Annika Mattissek, Universität Freiburg
Paul Mecheril, Universität Bielefeld
Julia Mehlmann, Zeppelin Universität Friedrichshafen
Hanna Meißner, Technische Universität Berlin
Torsten Menge, Northwestern University Qatar
Mari Mikkola, University of Amsterdam
Alyssa Miller, German Institute for Global and Area Studies (GIGA)
Laibor K. Moko, Freie Universität Berlin
Norma Möllers, Queen’s University Kingston
Ana María Miranda Mora, Technische Universität Dresden
Dirk Moses, The City College of New York
Max Müller, Martin-Luther-Universität-Halle-Wittenberg
Börries Nehe, Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
Anthony Obst, Freie Universität Berlin
Britta Ohm, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Jasmine Wanjiru Onstad, Humboldt-Universität zu Berlin
Benjamin Opratko, Leuphana Universität Lüneburg
Stefan Ouma, Universität Bayreuth
Kathrin Peters, Universität der Künste Berlin
Hanna Pfeifer, Goethe Universität Frankfurt
Michelle Pfeifer, Technische Universität Dresden
Lucio Piccoli, Freie Universität Berlin
Nelly Y. Pinkrah, Technische Universität Dresden / Leuphana Universität Lüneburg
Caroline Pitzen, Hochschule für Gestaltung Offenbach
Ziga Podgornik Jakil, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Anita von Poser, Martin Luther University Halle-Wittenberg
Francesca Raimondi, Freie Universität Berlin
Gereon Rahnfeld, Bauhaus-Universität Weimar
Udi Raz, Freie Universität Berlin
Howie Rechavia-Taylor, London School of Economics and Political Science (LSE)
Gala Rexer, University College London
Karina Rocktäschel, Freie Universität Berlin
Achim Rohde, Universität Hamburg
Sophia Rohwetter, Akademie der bildenden Künste, Wien
Julia Roth, Universität Bielefeld
Michael Rothberg, UCLA
Melcher Ruhkopf, Leuphana Universität Lüneburg
Uta Ruppert, Goethe Universität Frankfurt/Main
Daniela Russ, Universität Leipzig
Fabio Santos, University of California, Berkeley / Freie Universität Berlin
Myriam Sauer, Freie Universität Berlin
Johanna Schaffer, Kunsthochschule Kassel
Stephan Scheel, Leuphana Universität Lüneburg
Gabriel Scheidecker, Universität  Zürich
Miriam Schickler, Kunsthochschule Kassel
Benjamin Schütze, Arnold Bergstraesser Institut
Lili Schwoerer, Oxford Brookes University
Rüdiger Seesemann, Universität Bayreuth
Todd Sekuler, Humboldt-Universität zu Berlin
Marc Siegel, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Véronique Sina, Goethe-Universität Frankfurt
Jan Slaby, Freie Universität Berlin
Susanne Söderberg, University of Queen’s, Canada
Ruth Sonderegger, Akademie der bildenden Künste Wien
Eva Spiekermann, University of Oxford
Jannis Steinke, TU Braunschweig
Maurice Stierl, Universität Osnabrück
Lukas Stolz, Leuphana Universität Lüneburg
Juliana M. Streva, Freie Universität Berlin
Simon Strick, Universität Potsdam
Katharina Tchelidze, Leuphana Universität Lüneburg
Vanessa Thompson, Queen’s University Kingston
Mayıs Tokel, Freie Universität Berlin
Hanan Toukan, Bard College Berlin
Alyosxa Tudor, SOAS University of London
Pinar Tuzcu, Queen’s University, Kingston
Nur Yasemin Ural, Universität Leipzig
Pablo Valdivia, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder
Çağan Varol, Universität Göttingen
Frieder Vogelmann, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Julian Volz, Leuphana Universität Lüneburg
Maxi Wallenhorst, Leuphana Universität Lüneburg
Caleb Ward, Universität Hamburg
Christopher Weickenmeier, Leuphana Universität Lüneburg
Catherine Whittaker, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Thilo Wiertz, Universität Freiburg
Heidemarie Winkel, Universität Bielefeld
Özge Yaka, Freie Universität Berlin
Franzisca Zanker, Arnold Bergstraesser Institut
Olaf Zenker, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Tirdad Zolghadr, Universität der Künste Berlin

Weitere Unterzeichner*innen:
184. Maddalena Casarini, Humboldt-Universität zu Berlin
185. Julia Leser, Humboldt-Universität zu Berlin
186. Ana Ivasiuc, Maynooth University
187. Ursula Probst, Freie Universität Berlin
188. Christian Erdmann, FH Münster
189. Myriell Fußer, Philipps-Universität Marburg
190. Mariam Salehi, Freie Universität Berlin
191. Katharina Schramm, Universität Bayreuth
192. Juliana González Villamizar, Justus-Liebig-Universität Giessen
193. Jörg Heiser, Universität der Künste Berlin
194. Thomas Bedorf, FernUniversität in Hagen
195. Brigitta Kuster, Humboldt-Universität zu Berlin
196. Regina Sarreiter, Universität Bayreuth
197. Joshua Makalintal, Universität Innsbruck
198. Ingmar J. Gauger, Universität Hamburg
199. Tyan Fritschy, Akademie der bildenden Künste Wien
200. Elisabeth Luggauer, Humboldt-Universität Berlin
201. Thiago Pinto Barbosa, Universität Göttingen
202. Julie Ren, Universität Zürich
203. Birte de Gruisbourne, Universität Paderborn
204. Nurman Nowak, Georg-August-Universität Göttingen
205. Maria Dalhoff, Akademie der bildenden Künste Wien
206. Fabricio Rodríguez, Arnold Bergstraesser Institut (ABI) Freiburg
207. Soung-U Sebastian Kim, Università di Napoli L'Orientale
208. Lukas Schmid, Goethe-Universität Frankfurt
209. Carolin Schurr, Universität Bern
210. Lukas Meisner, Friedrich-Schiller-Universität Jena
211. Steph Holl-Trieu, Akademie der bildenden Künste Wien
212. Thomas Bierschenk, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
213. Elisabeth Militz, Universität Innsbruck
214. Ana de Almeida, Akademie der bildenden Künste Wien
215. Lucia Mair, Universität Wien
216. Sonja Gassner, Universität Wien
217. Ulrich Plass, Wesleyan University
218. Irina Kalinka, Columbia University
219. Ana de Almeida, Akademie der bildenden Künste Wien
220. Mert Pekşen, Universität Osnabrück
221. Hanna Magauer, Universität der Künste Berlin
222. Alice von Bieberstein, Humboldt-Universität zu Berlin
223. Niklas Plätzer, University of Chicago
224. Daniel Bendix, Theologische Hochschule Friedensau
225. Svenja Bromberg, Goldsmiths, University of London
226. Bue Rübner Hansen, Friedrich-Schiller-Universität Jena
227. SJ Cowan, Freie Universität Berlin
228. Andrea Popelka, Humboldt-Universität Berlin
229. Kai Koddenbrock, Bard College Berlin
230. Felix Anderl, Philipps Universität Marburg
231. Nina Franz, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
232. Andrew Weiner, New York University
233. Veronica Ferreri, University of Waterloo
234. Karoline Buchner, Freie Universität Berlin
235. Özgür Özvatan, Humboldt-Universität zu Berlin, Berliner Institut für Migrationsforschung
236. Ann-Kathrin Rothermel, Universität Bern
237. Jannik Schritt, Universität Göttingen
238. Chandra-Milena Danielzik, Universität Kassel
239. Sofia Varino, Universität Potsdam
240. Lea Horvat, Friedrich-Schiller-Universität Jena
241. Henning Melber, University of Pretoria
242. Simone Pfeifer, Universität zu Köln
243. Hannah Franzki, Freie Universität Berlin
244. Juana Awad, Weißensee Kunsthochschule Berlin
245. Francis Wagner, Hochschule für bildende Künste Braunschweig
246. Isabel Holle, Universität Potsdam
247. Morten Schneider, Humboldt-Universität zu Berlin
248. Josefine Hetterich, Gutenberg-Universität, Mainz
249. Anika Oettler, Philipps-Universität Marburg
250. Miryam Frickel, Goethe-Universität Frankfurt
251. Ferdiansyah Thajib, FAU Erlangen-Nürnberg
252. Erkan Tümkaya, Arnold Bergstraesser Institut (ABI) Freiburg
253. Max Schnepf, Freie Universität Berlin
254. Hannah Vögele, University of Brighton
255. Oleg Vasilchenko, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
256. Marcus Döller, Max Weber Kolleg Universität Erfurt
257. Beate Roessler, University of Amsterdam
258. Michael Spies, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
259. Jean-Noël Teschauer, UdK Berlin
260. Christian Frank, FOM Hochschule für Oekonomie & Management
261. Jevgeniy Bluwstein, Universität Bern
262. Resa-Philip Lunau, Georg-August Universität Göttingen
263. Stefan Intemann, Alumnus Universität der Künste Berlin
264. Rose-Anne Gush, IZK, TU Graz
265. Christian Meyer, Freie Universität Berlin
266. Matthias Schmelzer, Europa-Universität Flensburg
267. Mingqing Yuan, FAU Erlangen-Nürnberg
268. David Nöltner, Universität Duisburg-Essen
269. Marion Detjen, Bard College Berlin
270. Leon Schaller, London School of Economics
271. Timo Duile, Universität Bonn
272. Katharina Grüneisl. University of Notttingham (UK)
273. Robin Jaspert, Goethe-Universität Frankfurt
274. Dennis Ohm, McGill University
275. Kelly Mulvaney, University of Chicago
276. Zoe Englmaier, LMU München
277. H. Nese Ozgen, Osnabrück Universty
278. Marlen van den Ecker, Universität Jena
279. Paul Brodowsky, Universität der Künste, Berlin
280. Cynthia Cruz, European Graduate School
281. Lizzie Richardson, Goethe-Universität Frankfurt
282. Andrea Seier, Freie Universität Berlin
283. Felipe Gretschischkin, Freie Universität Berlin
284. Ariff Radzi, Humboldt Universität zu Berlin
285. Jorinde Becker, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
286. Sandra Bärnreuther, Universität Luzern
287. David Kampmann, University of Oxford
288. Jochen Schmon, New School for Social Reserarch, New York
289. Thomas Stodulka, Universität Münster
290. Holger Schulze, University of Copenhagen
291. Leire Urricelqui, Universität Graz
292. Sophie Falschebner, Philipps-Universität Marburg
293. Willem Church, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
294. Henri Eichholzer, University of Amsterdam
295. Marie Wuth, Universität Hamburg
296. Chiara Sartor, Humboldt-Universität zu Berlin
297. Aram Ziai, Universität Kassel
298. Nassim Mehran, Charité – Universitätsmedizin Berlin
299. Clara Montoya Gómez, Ludwig-Maximilians-Universität
300. Şermin Güven, Freie Universität Berlin / Disaster Research Unit
301. Lukas Held, Universität Zürich/ETH Zürich
302. Viola Castellano, Universität Bayreuth
303. Valentin Niebler, Humboldt Universität zu Berlin
304. Michaela Pelican, Universität zu Köln
305. Emine Bütüner, FernUniversität Hagen
306. Ayşe Yazıcı, Goethe Universität Frankfurt am Main
307. Franz Krause, Universität zu Köln
308. Davide Torrente, Universität Bayreuth
309. Marion Thuswald, Akademie der bildenden Künste Wien
310. Ludwig Augart, LMU München
311. Layla Hassun, Humbolt-Universität zu Berlin
312. Heike Becker, University of the Western Cape
313. Serawit Debele, Uni Bayreuth
314. Asli Telli, Witwatersrand University
315. Norman Aselmeyer, Universität Bremen
316. Tahani Nadim, Humboldt-Universität Berlin
317. Sevda Can Arslan, Universität Paderborn
318. Emru Akinci, Anglistik & Amerikanistik
319. Andrea Garcés Farfán, Freie Universität Berlin
320. Ricarda Theobald, Humboldt Universität zu Berlin
321. Jasmin Troeger, Universität Paderborn
322. Timm Sureau, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
323. Kirsten Wünsche, Universität Augsburg
324. Janina Kehr, Universität Wien
325. Thomas Spies, Universität Köln
326. Jutta Weber, Universität Paderborn
327. Jérémy Geeraert, University Paris-Saclay
328. Amélie Haller, Justus-Liebig-Universität Gießen
329. Irina Herb, Friedrich Schiller Universität Jena
330. Yolande Jansen, University of Amsterdam
331. Roy Karadag, Universität Bremen
332. Thomas Spies, Universität Köln
333. Frieder Schädlich, Fernuniversität Hagen
334. Irina Herb, Friedrich Schiller Universität Jena
335. Raphael Stüdeli, Universität für Angewandte Künste Wien
336. Stefan Baumgarten, Universität Graz
337. Hannah Wallenfels, Folkwang Universität
338. Caroline Bergwinkl, Fachhochschule St.Pölten
339. Christoph Bamberg, Paris Lodron Universität Salzburg
340. Christine Andrä, University of Groningen
341. Eylem Camuroglu Cig, Universität Bayreuth
342. Thoko Kaime, University of Bayreuth
343. Christine Barwick-Gross, Europa-Universität Flensburg
344. Kenny Cupers, Universität Basel
345. Manuela Zechner, Friedrich Schiller Universität Jena
346. Christin Stühlen, Philipps-University Marburg
347. Simon Breuer, Technische Universität München
348. Anika König, Freie Universität Berlin
349. Verena Wolf, Friedrich-Schiller-Universität Jena
350. Niklas Kullick, Goethe-Universität Frankfurt
351. Lucia Rojas, Universität zu Köln
352. Dominic Dinh, Universität zu Köln
353. Santhia Velasco Kittlaus, University of Oxford
354. Caroline Junge, Humboldt Universität zu Berlin
355. Maren Hartmann, Universität der Künste Berlin
356. Sabrina Häckel, Universität Leipzig
357. Jan Wilkens, Universität Hamburg
358. Gertraud Kremsner, Universität Koblenz
359. Edda Willamowski, Freie Universität Berlin
360. Hannah Bobek, Hochschule für angewandte Wissenschaft München
361. Anna Steigemann, Universität Regensburg/ TU Berlin
362. Louis Oehler, Bauhaus-Universität Weimar
363. Karen Adler, Berlin/University of Nottingham
364. Lars Göritz, Hochschule München
365. Jakob Pomeranzev, Freie Universität Berlin
366. Lucilla Lepratti, Universität Bayreuth
367. Weena Mallmann, Alice Salomon Hochschule
368. Kristina Kolbe, Erasmus University Rotterdam
369. Jin Haritaworn, York University
370. Semiou Lassissi, Technische Universität Berlin
371. Liv Hesse, Hochschule Darmstadt
372. Jérôme Segal, Sorbonne Université
373. Sofia Bempeza, Universität für Angewandte Kunst Wien
374. Leticia Halm, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
375. Franziska Meyer, Berlin/University of Nottingham
376. Catherine Craven, University of Sheffield
377. Fanny-Michaela Reisin TU/BHT
378. Hoda Salah, Universität Kiel
379. Kai Feldheim, Freie Universität Berlin
380. Neil Belakhdar, Freie Universität Berlin
381. Nagat Emara, Freie Universität Berlin
382. Srirupa Roy, Georg-August Universität Göttingen
383. Muhammedeli Puthoor, Freie Universität Berlin
384. Eva Meixner, Technische Universität München
385. Julia Strutz, HU Berlin/Off-University
386. Taqadum Al-Khatib, Heidelberg University
387. Alexi Akseshin, BGSMCS (FU Berlin)
388. Julian Bucksmaier, Alice Salomon Hochschule Berlin
389. Marina Vishmidt, Universität für Angewandte Kunst Wien
390. Onur Suzan Nobrega, Hochschule Darmstadt
391. Alina Wandelt, Goethe-Uni Frankfurt
392. Somar Almir Mahmoud, Humboldt-Universität Berlin
393. Alina Wandelt, Goethe-Uni Frankfurt am Main
394. Vallery Melcher, Universität Duisburg Essen
395. Silvia Wolf, Humboldt Universität Berlin
396. Sophia Doyle, Universität Potsdam
397. Francisco Reyes, Freie Universität Berlin
398. Rupa Viswanath, University of Göttingen
399. Andrea Muehlebach, Universität Bremen
400. Yann LeGall, TU Berlin
401. Rohit Jain, Universität Bern
402. Julia Zakkou, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
403. Wikke Jansen, Universität Heidelberg
404. Ingrid Evans, Freie Universität Berlin
405. Lisa-Marlen Gronemeier, Erasmus University Rotterdam
406. Halliki Kreinin, Universität Münster
407. Dirk Wiemann, Universität Potsdam
408. Holger Pötzsch, UiT - Norwegens arktische Universität
409. Mehmet Özgün Özkul, Freie Universität Berlin
410. Can Yunus Öç, Freie Universität Berlin
411. Baldeep Kaur, Universität Potsdam
412. Mira Wallis, Humboldt-Universität zu Berlin
413. Tristan Brelage, Universität Bremen
414. Tania Meyer, Europa-Universität Flensburg
415. Deborshi Chakraborty, Freie Universität Berlin
416. Satish Poduval, EFL University (Hyderabad) India
417. Dana Abdel Fatah, Humboldt-Universität Berlin
418. Hamed al Drubi, Freie Universität Berlin
419. Yasmin Ismail, Freie Universität Berlin/ Leiden University
420. André Thiemann, Tschechische Akademie der Wissenschaften, Prag
421. Oskar Schlaak, Hochschule Düsseldorf
422. Lotte Arndt, Technische Universität Berlin
423. Christian Ambrosius, Freie Universität Berlin
424. Paolo Caffoni, Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
425. Karin Esders, Universität Bremen
426. Kim Lucht, Friedrich-Schiller-Universität Jena
427. Christoph Balzar, Universität Potsdam
428. Daniel Illger, Europa-Universität Viadrina
429. Heidi Grunebaum, University of Western Cape, South Africa
430. Nadja Germann, Universität Freiburg
431. Esther Feeken, Universität Bremen
432. Katharina Galor, Brown University
433. Daniel Boyarin, UC Berkeley (emeritus)
434. Oded Schechter, Berlin
435. Lilly Schmaida, Technische Universität Chemnitz
436. Fenja Hummel, Humboldt-Universität zu Berlin
437. Julia von Sigsfeld, Ethnologisches Museum Berlin/Museum für Asiatische Kunst
438. Volkan Çidam, Bogazici University, Istanbul
439. Maximilian Thieme, Christian-Albrechts-Universität Kiel
440. Priyam Goswami Choudhury, Universität Potsdam
441. Ron Naiweld, CNRS-EHSS, Paris, France
442. Martin Kempe, Freie Universität Berlin
443. Jinan Abi Jumaa, Charité – Universitätsmedizin Berlin
444. Rosa Jahn, Universitätsklinikum Heidelberg
445. Andrea Behrends, Universität Leipzig
446. Rüzgâr Buşki, Universität der Künste Berlin
447. Nina ter Laan, Universität zu Köln
448. Franziska Heidgen, Philipps-Universität Marburg
449. Büşra Üner, Universitat Bayreuth
450. Piedad Martin, Freie Universität Berlin
451. Anke Jaspers, Karl-Franzens-Universität Graz
452. Nurhak Polat, Universität Bremen
453. Claudia Sandberg, University of Melbourne
454. Gabriele Jähnert, Humboldt-Universität Berlin
455. Nadine Marquardt, Universität Bonn
456. Jenna הִילִי Krumminga, Freie Universitaet Berlin
457. Rosa Castillo, University of Bremen
458. Susanne Huber, Universität Bremen
459. Ryu Okazaki, Friedrich Schiller Universität Jena
460. Ruben Schenzle, Freie Universität Berlin
461. You Feng, Universität Potsdam
462. Hozaifah Al Hazwani, Freie Universität Berlin
463. Philipp Zehmisch, Universität Heidelberg
464. Anh-Thu Nguyen, Ritsumeikan Universität Kyoto
465. Oliver Klaassen, C. v. O. Universität Oldenburg
466. Lara Hofner, Humboldt-Universität zu Berlin
467. Christa Wichterich, GPN, Universität Kassel
468. Sina Emde, Universität Leipzig
469. Andreas Exner, Universität Graz
470. Steffen Haag, Universität Hamburg
471. Susanne Schultz, Goethe Universität Frankfurt/M.
472. Öykü Yener-Roderburg, University of Duisburg-Essen
473. Mario Laarmann, Universität des Saarlandes
474. Sandrine Gukelberger, Universität Konstanz
475. Renate Schüssler, Universität Bielefeld
476. Arnd Richter, Universität Bielefeld
477. José Bayona, University of Bristol
478. Mahir Tokatlı, RWTH Aachen University
479. Susanne Lettow,  Freie Universität Berlin
480. Micha Hintz, Frankfurt UAS, HWG Ludwigshafen/UAS, EAdA Frankfurt a.M.
481. Jaime Martínez, Freie Univeristät Berlin
482. Sofia Apostolidou, Universität Potsdam
483. Claudia Pinzón Cuellar, Freie Universität Berlin
484. Maike Neufend, Freie Universität Berlin
485. Yvonne Albers, Freie Universität Berlin
486. Priska Komaromi, Humboldt Universität zu Berlin
487. Basil Kohler, Universität Basel
488. Romy Kießling, Universität der Künste Berlin
489. Mathieu Ossendrijver, Freie Universität Berlin
490. Saida Hodzic, Cornell University
491. Hilal Alkan, Leibniz Zentrum Moderner Orient
492. Sophie Hinger, Universität Osnabrück
493. Elizabeth Saleh, American University of Beirut
494. Torsten Bewernitz, Hochschule Darmstadt
495. Mirjam Müller, Humboldt Universität zu Berlin
496. Lena Richter, Universität Nimwegen
497. Nyíri Pál, Vrije Universiteit Amsterdam
498. Johannes Kaeppel, Hochschule RheinMain
499. Elizabeth Shakman Hurd, Northwestern University (US)
500. Anouk Slewe, University of Amsterdam
501. Michael Doblmair, Zentrum für Lehrer*innenbildung, Universität Wien
502. Christian Smigiel, Universität Salzburg
503. Agnieszka Kuszewska-Bohnert, Jagiellonian University, Krakow
504. Monika Jaeckel, PhD, Berlin, independent artist-researcher
505. René Kreichauf, VUB, FU Berlin
506. Anisja Obermann, Wageningen University
507. Christian Schulte, Universität Wien
508. Christoph Fink, Universität Helsinki/Universität Wien
509. Anitra Nelson, University of Melbourne (Australia)
510. Shuwen Zhou, University of Oxford/Max Planck Institute for Social Anthropology
511. Paula Satizabal, Universität Oldenburg
512. Christof Parnreiter, Universität Hamburg
513. Monique Roelofs, University of Amsterdam
514. Veit Bader, Universiteit van Amsterdam
515. Melehat Kutun, Rosa Luxemburg-Stiftung, Kassel
516. Ülker Sözen, University of Leipzig
517. Sidney Corbett, Hochschule für Musik Mannheim
518. Viktoriia Dovgan, Alice Salomon Hochschule Berlin
519. Veronica Vasterling, Radboud Universiteit Nijmegen
520. Yara Haskiel, Goldsmiths, University of London
521. Jana Cattien, Universität Amsterdam
522. Laila Berning, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
523. Jonathan Meßner, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
524. Patrick Eiden-Offe, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
525. Sakura Yamamura, RWTH Aachen University
526. Antonie Schmiz, Freie Universität Berlin
527. Christian Schulte, Universität Wien
528. Agnieszka Pasieka, University of Vienna
529. Steven Robins, Stellenbosch University
530. Veronique Helwing, Universität Osnabrück
531. Friederike Gesing, Universität Graz
532. Kerstin Knopf, Universität Bremen
533. Tim Rottleb, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
534. David Ranan, Birkbeck University of London
535. Yusif Idies, Universität Münster
536. Jasper Verlinden, Humboldt-Universität zu Berlin
537. Isabell Lorey, Kunsthochschule für Medien Köln
538. Sarah Wessel, CARPO
539. Johannes Stephan, Freie Universität Berlin
540. Anne Potjans, Humboldt-Universität zu Berlin
541. Johannes Stephan, Freie Universität Berlin
542. Katrin Seidel, Universität Bayreuth
543. Jan Hutta, Goethe-Universität Frankfurt am Main
544. Nell Sara Dag, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
545. Hannah Wadle, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
546. Joop Leo, University of Amsterdam
547. Anke Bartels, Universität Potsdam
548. Julia Borell, Phillips Universität Marburg
549. Benedikt Kuhn, Leuphana Universität Lüneburg
550. Tuba Inal Cekic, Off-University
551. Maximilian Nohr, University of Texas at Austin
552. Jonas Morbe, Philipps-Universität Marburg
553. Viola Vetter, Phillips- Universität Marburg
554. Lea Schneidemesser, Universität Erfurt/Weizenbaum Institut
555. Mahmoud Hemmo, Universität Zürich
556. Sofie Fingado, Universität Potsdam
557. Juri Kilian, Universität Kassel
558.    Friederike Habermann, Commons-Institut
559.    Olga Hünler, Off University Berlin
560.    Leslie Tramontini, Uni Marburg
561.    Hendrik Süß, Friedrich-Schiller-Universität Jena
562.    Natalie Scholz, University of Amsterdam
563.    Agnieszka Kilian, Academy of Fine Arts, Krakau
564.    Sarah Bracke, University of Amsterdam
565.    Els Keunen, Stuttgart University
566.    Mara Müller, MPI für Hirnforschung
567.    Marielene Großmann, Humboldt-Universität zu Berlin
568.    Raffael Beier, TU Dortmund
569.    Lea Spahn, Philipps Universität Marburg
570.    Julia Hille, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
571.    Claire Mehlen, Albert-Ludwigs Universität Freiburg
572.    Monique Ritter, Hochschule Zittau/Görlitz
573.    Bianca Baßler, RPTU Landau
574.    Franziska  Schlattmeier, Universität Zürich
575.    Constantin Wagner, Universität Mainz
576.    Noa Roei, Universiteit van Amsterdam
577.    Sascha Schenk, Hochschule Holzminden
578.    Lisa Fischer, TU Berlin
579.    Isabel Dean, Universität Siegen
580.    Shayli Can Khozaini, Universität Köln
581.    Lisa Mends, Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
582.    Laurin Bremerich, HS Düsseldorf
583.    Carola Richter, Freie Universität Berlin
584.    Nadine Sylla, Karlsruhe
585.    Regina-Maria Dackweiler, Hochschule RheinMain
586.    Philipp Lottholz, Philipps-Universität Marburg
587.    Florian Muhl, Universität Hamburg
588.    Michelle Gottlieb Marra, King's College London/UK Dementia Research Institute
589.    Ulrike Gerdiken, Katholische Hochschule Mainz
590.    Annika Wisser, Uni Siegen
591.    Lukas Emrich, LMU München
592.    Tú Qùynh Nhu Nguyen, Offenbach am Main
593.    David Jatta, Humboldt - Universität zu Berlin
594.    Wolf Tramontini, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
595.    Christian Skirke, Universiteit van Amsterdam
596.    Uli Beisel, Freie Universität Berlin
597.    Jorge Vega, Humboldt Universität zu Berlin
598.    Liola Mattheis, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
599.    Carola Richter, Freie Universität Berlin
600.    Felician Gilgenbach, Katholische Hochschule NRW
601.    Sergej Lucenko, Universitäten Basel/Strassbourg
602.    Tori Sinanan, Freie Universität Berlin
603.    Thekla Molnar, Leuphana Universität Lüneburg
604.    E. Gökçen Yüksel, Hochschule Kempten
605.    Anton Wegener, Leuphana Universität Lüneburg
606.    Miriam Bräuer, Universität Witten/ Herdecke
607.    Bettina Wuttig, Philipps- Universität Marburg
608.    Max Lill, Friedrich-Schiller-Universität Jena
609.    Yalız Akbaba, Philipps-Universität Marburg
610.    Nadia El-Ali, Freie Universität Berlin
611.    Siddharth Tripathi, University of Erfurt
612.    Max Lill, Friedrich-Schiller-Universität, Jena
613.    Ronald Hartz, Technische Universität Ilmenau
614.    Sarah Pauly, Philipps-Universität of Marburg
615.    Priska Buchner, Universität Klagenfurt
616.    Friedemann Wiese, HWR Berlin/BTU Cottbus-Senftenberg
617.    Camilla Borell, Humboldt-Universität
618.    Sascha Stahn, Universität Duisburg-Essen
619.    Malte C. Blaha, Goethe University Frankfurt am Main
620.    Sabine Fischer, Universität der Künste Berlin
621.    Ergün Özgür, Freie Universität Berlin
622.    Isla Karademir, Freie Universität Berlin
623.    Laura Alonso, Technische Universität Berlin
624.    Viola Thimm, Universität Erlangen-Nürnberg
625.    Saskia Jaschek, Universität Bayreuth
626.    Shanti Suki Osman, Carl von Ossietzky, Universität Oldenburg
627.    Frauke Banse, Universität Kassel
628.    Thomas Goes SOFI Göttingen
629.    Feriel Bouhafa, University of Würzburg
630.    Keniya Kilicikan, Christian-Albtechts-Universität zu Kiel
631.    Sumeera Khokhar, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
632.    Nidem Schahbaz, Christian-Albrecht-Universität zu Kiel
633.    Evelyn Annuß, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
634.    Abdel Rahman Al-Falou, LMU München
635.    Eva Lange, Universität Bielefeld
636.    Verena Sing, Evangelische Hochschule Ludwigsburg
637.    Victoria A. E. Kratel, Kristiania University College Oslo
638.    Gisela Romain, Freie Universität Berlin
639.    William Clare Roberts, McGill University
640.    Thomas Bürk, IB Hochschule Berlin
641.    Alan Diaz, Leuphana Universität Lüneburg
642.    Nicolai Schulz, Humboldt-Universität zu Berlin
643.    Jennifer Casolo, University of Antwerp
644.    Marta Lietti, Freie Universität Berlin
645.    William Callison, Uppsala University
646.    Frederick Neuhouser, Columbia University
647.    Athena Athanasiou, Panteion University of Social and Political Sciences
648.    Hanna Nieber, Max Planck Institute for Social Anthropology
649.    Kardelen Günaydin, Universität Osnabrück
650.    Steven Levine, University of Massachusetts Boston
651.    Guneet Kaur, Humboldt University, Berlin
652.    Linda Martín Alcoff, City University of New York
653.    Roos Hopman, Humboldt University Berlin
654.    Kiasha Naidoo, University of Stellenbosch
655.    Carmen Lea Dege, Radboud University
656.    Sally Haslanger, MIT
657.    Caroline Contentin, Werkstatt Ethnologie Berlin
658.    Quinn Slobodian, Wellesley College
659.    Rasha Chatta, SOAS University of London
660.    Diana Abbani, Forum Transregionale Studien
661.    Ariadna Petri, Marburg University
662.    Hinemoana Baker, Potsdam University
663.    Simeon J. Newman, Max-Weber-Institut für Soziologie, Universität Heidelberg
664.    Esteban Montero, Universität Freiburg
665.    Nathan Taylor, Goethe University Frankfurt
666.    Louise Thatcher, Universität Potsdam
667.    Katrin Travouillon,  Australian National University
668.    Mete Sefa Uysal, Friedrich-Schiller-Universität Jena
669.    Elif Sandal Önal, Bielefeld University
670.    Shirin Assa, Bayreuth University
671.    Johanna Ray Vollhardt, Clark University
672.    Cita Wetterich, Universität Freiburg
673.    Peter E. Gordon, Harvard University
674.    Sophia Hornbacher-Schönleber, Goethe Universität Frankfurt
675.    Yasmine Salimi, Universität zu Köln
676.    Amrei Deller, Freie Universität Berlin
677.    Pavel Kolář, Universität Konstanz
678.    Enise Incesoy, Magdeburg University
679.    Volker Roelcke, Universität Gießen
680.    Yasar Abu Ghosh, Charles University
681.    Nicole Wolf, University of London
682.    Laura Nkula-Wenz, Universität Basel und Universität Kapstadt
683.    Laura Luise Schultz, University of Copenhagen
684.    Ana Velasco, Universität Bremen
685.    Ahmed Elsayed, Universität Bremen
686.    David Gordon, University of Minnesota
687.    Alke Jenss, Arnold-Bergstraesser-Institut
688.    Anna Orinsky, European University Institute (Florenz)
689.    Alison Frank Johnson, Harvard University
690.    Stefanie Baumann, Universidade Nova de Lisboa
691.    Sebastian Truskolaski, University of Manchester / ZfL Berlin
692.    Jelena Cupać, WZB Berlin Social Science Center
693.    Jelena Brankovic, independent scholar, Germany
694.    Miriam Meissner, Maastricht University
695.    Sonja Brentjes, Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte
696.    Krzysztof Górny, Berlin
697.    Irem Tuncer-Ebetürk, WZB Berlin Social Science Center
698.    Rana Brentjes, Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte
699.    Elisabetta Mengaldo, Università di Padova
700.    Aseela Haque, Freie Universität Berlin
701.    Joel Duncan, Universität Konstanz
702.    Gabriëlle Schleijpen, Dutch Art Institute
703.    Friederike Ach, Princeton University
704.    David Kreuer, Universität Leipzig
705.    Emma Kimmell, Humboldt Universität zu Berlin
706.    Nil Mutluer, Leipzig University
707.    Hakan Altun, Independent Scholar & Artist, Frankfurt
708.    Nurcan Akbulut, Universität Bielefeld
709.    Chris Hüppmeier, Hochschulen für den Frieden - Ja zur Zivilklausel, Universität Kassel
710.    Andreas Bieler, University of Nottingham/UK
711.    Sylvia Agbih, Universität Augburg
712.    Mimmi Woisnitza, Leuphana Universität Lüneburg
713.    Merle Kartscher, Harvard University
714.    Julie Dickson, Freie Universität Berlin
715.    Ute Vees, Universität Stuttgart
716.    Livio Oboti, Humboldt Universität zu Berlin
717.    Andrei Belibou, Freie Universität Berlin
718.    Michael Giesbrecht, Duquesne University (PA)
719.    Jule Ulbricht, Freie Universität Berlin
720.    Vanessa Carr, LMU München
721.    Annika Bärwald, Universität Bremen
722.    Mathias Delori, Centre Marc Bloch, Berlin


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