Der Zusammenhang zwischen Musik, Medizin und Gender -  Eine quantitative Fragebogenanalyse an der Wiener Staatsoper

Liebes Publikum!

Der folgende Fragebogen wurde im Rahmen einer Diplomarbeit der Medizinischen Universität Wien, in Zusammenarbeit mit der Wiener Staatsoper, zusammengestellt. Das Projekt befasst sich mit dem Themenkomplex Musik, Medizin und Gender (= persönliche Geschlechtsidentität). Das Ziel ist, die unterschiedlichen Meinungen des Publikums der Wiener Staatsoper über mögliche Zusammenhänge herauszuarbeiten. Die Fragen wurden durch Analyse einer vorangehenden qualitativen Interviewstudie mit über 20 professionellen Orchestermusikern/innen erstellt.

Die Ergebnisse werden in ein Symposium einfließen, das am 30. Juni 2024 im Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper abgehalten wird. Dieses Symposium findet im Zuge des Barocchissimo-Gastspiels von Cecilia Bartoli statt, das vom 6. bis 11. Juli 2024 in der Wiener Staatsoper über die Bühne geht.

Das Ausfüllen dieses Fragebogens ist freiwillig. Die Auswertung der Antworten erfolgt über „Google Forms“. Alle Fragebögen werden anonym und vertraulich behandelt. Ein Rückschluss auf Ihre Person ist auch den Mitarbeitern/innen der Studie zu keinem Zeitpunkt möglich. Für diese Studie wurde ein positives Votum (Urteil) von der Ethikkommission der Medizinischen Universität Wien ausgesprochen.

Dauer des Fragebogens: 5-15 Minuten
Sign in to Google to save your progress. Learn more

1. Wie alt sind Sie?

2. Welchen Bezug haben Sie zu Wien?

Clear selection

3. Wie oft waren Sie 2023 in der Wiener Staatsoper?

4. Wie wichtig ist Musik in Ihrem Leben?

Clear selection

5. Haben Sie beruflich mit Musik zu tun?

Clear selection

6. Wie viele Stunden in der Woche hören Sie Musik?

7. Wie oft hatten Sie im Jahr 2023 aus einem medizinischen Grund Kontakt mit einem/er Arzt/Ärztin (in einer Ordination, einem Krankenhaus, etc.)? 

- Bei stationärem Aufenthalt, bitte nur einmalige Nennung.

8. In letzter Zeit hat der Bereich der „Gender Medizin“ an Bedeutung gewonnen.
Ist Ihnen der Begriff Gender Medizin persönlich geläufig?   
Clear selection

9. In der Gender Medizin wurde es in den letzten Jahren immer wichtiger, zwischen dem biologischen Geschlecht eines Menschen und dem gesellschaftlichen Konstrukt des Geschlechts (feminin und maskulin) zu unterscheiden. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Anzahl von Menschen, für die diese binäre Zuordnung nicht infrage kommt, beziehungsweise nicht gewollt wird. 

Findet diese Entwicklung Ihre persönliche Befürwortung?

Clear selection
10. In den folgenden Fragen konnten wir zumeist nicht auf eine binäre Zuordnung des Geschlechts verzichten und beziehen uns, wenn wir von Mann oder Frau sprechen, auf deren Gender-Rolle.

Hat das Thema rund um Geschlecht und Gender für Sie eine Relevanz? Haben Sie Interesse, Fragen diesbezüglich zu beantworten?

Clear selection

11. Welchem Geschlecht fühlen Sie sich zugehörig?

Clear selection

12. Welche Zusammenhänge sehen Sie zwischen Musik - Medizin - Gender?

Clear selection

13. Wie wichtig ist Ihnen das Geschlecht Ihre/s behandelnden Arztes/Ärztin?

Clear selection
14. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Geschlechtsidentität in medizinischen Situationen angemessen berücksichtigt wird?
Clear selection
15. Glauben Sie, dass Ihre Geschlechtsidentität für die Qualität Ihrer medizinischen Behandlung relevant ist?
Clear selection
16. Bei gewissen Erkrankungen äußern sich Symptome unterschiedlich zwischen den Geschlechtern (z.B. Herzinfarkt).

– Haben Sie dies gewusst?
Clear selection
17. Medikamentenstudien werden oftmals hauptsächlich an Männern durchgeführt.  Die Ergebnisse sind aber nur eingeschränkt auf Frauen übertragbar, da der weibliche Körper anders reagiert. Dennoch erhalten Frauen und Männer oft die gleichen Medikamente in der gleichen oder ähnlichen Dosierung.
Sollte Ihrer Meinung nach eine Frauenquote bei Medikamentenstudien eingeführt werden?
Clear selection

18. Wie definieren Sie Gesundheit?

Clear selection

19. Kann Sie Musik, die Sie mögen, „gesünder“ machen?

Clear selection

20. Kann Sie Musik, die Sie nicht mögen, „kränker“ machen?

Clear selection

21. Stimmen Sie der Aussage zu, dass Musik einen medizinischen Nutzen hat?

Clear selection

22. Sie befinden sich in der Ordination Ihres/Ihrer behandelnden Arztes/Ärztin. Würde die Auswahl der im Wartezimmer gespielten Musik Ihr Vertrauen in die ärztliche Behandlung beeinflussen?

Clear selection
23.  Welches der Stimmfächer hören Sie am liebsten?
Clear selection
24. Sind Sie der Meinung, dass manche Instrumente eher einem bestimmten Geschlecht vorbehalten sein sollten oder zu einem gewissen Geschlecht besser passen?
Clear selection

25. Sie besuchen das Konzert eines/r Instrumentalsolisten/in. Spielt das Geschlecht für Sie eine Rolle, ob Sie das Konzert besuchen?

Clear selection

26. Ist Ihr/e absolute/r Lieblingsmusiker/in eine Frau oder ein Mann?

Clear selection

27. Finden Sie, dass es interpretatorische Unterschiede bei der Musikausübung zwischen den Geschlechtern gibt?

Clear selection

28. In der diesem Fragebogen vorangehenden Interviewstudie wurde die Meinung geäußert, dass allein durch das Hören identifiziert werden kann, von welchem Geschlecht ein Musikstück gespielt wird.

– Stimmen Sie dieser Aussage zu?

Clear selection

29. In der diesem Fragebogen vorangehenden Interviewstudie wurde von einer Person die Meinung geäußert, dass Frauen für die Leitungsfunktion eines Orchesterapparates weniger gut geeignet sind als Männer.

–  Stimmen Sie dieser Aussage zu? 

Clear selection

30. Finden Sie, dass es eine verpflichtende Frauenquote in Orchestern geben sollte?

Clear selection

31. In der Interviewstudie wurde folgende Meinung formuliert:

„Frauen sind wegen ihres Fleißes bei der Musikausübung am Instrument ihren männlichen Kollegen überlegen. Dennoch befinden sich Männer aufgrund ihrer meist dominanteren Ausstrahlung öfter in Führungspositionen (Bsp. Dirigent, Konzertmeister, Stimmführer, etc.)“


–  Stimmen Sie dieser Aussage zu? 
Clear selection

32. Haben Sie das Gefühl, dass genderspezifische Stereotypen einen Einfluss darauf haben, welches Geschlecht eher eine Anstellung in einem Orchester erhält?

Clear selection

33. In einigen Studien wurde die Erkenntnis gewonnen, dass Musik kein Geschlecht hat und „Femininität/Maskulinität“ durch den/die Hörer/in der Musik zugeschrieben wird. Dennoch wurde in der diesem Fragebogen vorangehenden Interviewstudie die Meinung geäußert, dass man wohl zwischen „femininer Musik“ und „maskuliner Musik“ unterscheiden kann.


–  Stimmen Sie dieser Aussage zu? 
Clear selection

34. Unter Schirmherrschaft der Bartoli-Stiftung wird an der Wiener Staatsoper am 30. Juni 2024 ein Symposium abgehalten. 

Welches der folgenden Themen wäre für Sie, im Rahmen dieses Symposiums über Musik, Medizin und Gender, am interessantesten?   

Clear selection
Next
Clear form
Never submit passwords through Google Forms.
This content is neither created nor endorsed by Google. Report Abuse - Terms of Service - Privacy Policy