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Entscheidungs-Call
Für alle Interessierten an PARADISE biete ich die Möglichkeit einen kostenlosen Call mit mir zu buchen.

Ich ziehe niemanden in irgendwelche Programme rein. Den größten Mehrwert, mittel- und auch langfristig, habe ich mit meinem eigenen Business, wenn du in dem Programm extrem gut durchstartest, riesengroße Schritte gehst und mit deinem eigenen Business große Erfolge verzeichnest. Dein Ziel ist also mein Ziel und deshalb arbeite ich nur mit den Kunden, die ich abholen kann wo sie sind und von denen ich weiß, dass ihre Ziele in unserer Zusammenarbeit erreichbar sind. 

In einem Zoom-Call finden wir schnell heraus, ob wir ein Match sind. Neben deinen Fragen wird es auch meine Fragen geben. Mich interessiert wo du stehst, wo du hin willst, wovon du träumst, was dich motiviert und was du dir von PARADISE erhoffst.

Unser Call geht zwischen 20-40 Minuten. 
Nachdem du das Formular ausgefüllt hast, melde ich mich bei dir mit Terminvorschlägen.
 
Ich freu mich sehr auf Dich.
Dein Wanja
Benjamin Witte
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Kennst du "Die Abenteuer des starken Wanja" von Ottfried Preußler?  Ich liebe es die Geschichte mit meinen Kindern zu lesen. Wanja wird von einem alten Mann aufgesucht der ihm sagt das er für großes bestimmt ist. Dafür muss er aber für 7 Jahre, ohne ein Wort zu sprechen, sich auf den Ofen seines Vaters legen. In dieser Zeit baut er die Kraft auf die er benötigt um all seine Abenteuer zu meistern um schlussendlich den Menschen als Zar zu dienen. 

Bin ich bereit? Die Mission die ich in mir spüre anzugehen und schon zu meistern? Die Erfahrungen die mir geschenkt werden mit meinem irdischen Sein zu bewältigen ohne…

- in die Selbstüberhöhung zu gelangen, wenn sich der gewünschte Erfolg einstellt.

Oder…

- in die Selbstzerstörung abrutsche, weil ich scheitern kann.

 

Was bist du als Mentor im PARADISE VIP bereit zu geben um mit deinem Mentee über euch beide selbst hinauszuwachsen?  

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Ein Mann, der kämpft, heimkehrt und sein Königreich erkennt

Kapitel 1

Es war einmal ein Mann, der war ein Kämpfer. Er kämpfte für sich und für die Aufgaben, die ihm gestellt wurden. Er bewältigte viele Herausforderungen und wurde mit jedem Schritt stärker. Doch mit seiner Stärke wuchsen auch die Aufgaben. Manchmal stieß er an seine Grenzen, doch er meisterte die Prüfungen. Manchmal waren die Herausforderungen so schwer, dass er über seine Kräfte hinausging. Dann war er voller Verletzungen und wütete umso mehr.

Doch es gab eine Frau an seiner Seite – seine Frau. Sie heilte ihn, wenn er mit seinen Wunden zurückkehrte. Sie pflegte ihn. Sie besänftigte ihn. Doch es kam vor, dass der Mann in seinem Wüten um sich schlug und dabei die Frau verletzte, die ihn heilte. Oft nahm er diese Verletzungen gar nicht wahr, weil er so sehr in seiner kämpferischen Energie gefangen war. Die Frau jedoch war stark, und ihre Heilkräfte waren so weit fortgeschritten, dass sie sich immer wieder selbst heilen konnte. Oft verheilten ihre Wunden schnell, manchmal half ihr dabei die Zeit. Doch es kam auch vor, dass Narben zurückblieben.

Der Mann und die Frau lebten weiter zusammen. Der Mann errang viele Ehrungen und Lobpreisungen für das Bestehen seiner Herausforderungen. Er wurde als Kämpfer immer mehr geachtet.

Eines Tages, es war im Frühling, gebar die Frau einen Sohn. Dieser Sohn schenkte dem Mann die Liebe zur Verletzlichkeit. Der Mann war voller Dankbarkeit. Doch er kämpfte weiter – nun nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie. Er meisterte weiterhin die wachsenden Herausforderungen.

Die Frau wurde erneut schwanger und gebar einen zweiten Sohn. Dieser Sohn schenkte dem Mann die Liebe zum Großmut. Wieder war er voller Dankbarkeit.

Doch der Kampf blieb ein Teil von ihm. Vielleicht kämpfte er nun noch mehr, weil er für seine Familie kämpfte. Er ehrte seine Frau, aber er wütete auch. Er war voller Kraft und Energie. Er bewältigte jede neue Herausforderung, doch er begann zu erkennen, dass er nicht nur sich selbst verletzte, sondern auch seine Frau und seine Kinder.

Trotzdem glaubte er, dass er die Aufgaben des Lebens nur durch Kampf bestehen konnte. Der Kampf war ein Teil seiner Natur geworden. Nun war er nicht nur ein Kämpfer, sondern ein kämpfender Vater. Er ehrte seine Kinder und seine Frau, doch er war auch aufbrausend.

Eines Frühjahrs wurde die Frau wieder schwanger. Der Mann und die Frau gingen gemeinsam in die Geburt. Sie gebar eine Tochter. Sie schenkte dem Mann die Liebe zur Sanftmütigkeit. Und wieder war er voller Dankbarkeit.

Kapitel 2

Etwas begann ihn zu rufen. Der Ruf war die ganze Zeit da gewesen, doch erst jetzt konnte er ihn hören – leise und vage, aber unüberhörbar. Er versuchte zu lauschen. Es war ein Ruf, so klar und doch noch so fern.

Um ihm nachzugehen, erkannte er, dass er auf eine Reise gehen musste. Dort hoffte er, die Stille zu finden, um den Ruf klar zu hören und zu verstehen. Er bereitete seine Reise vor, verabschiedete sich von seiner Familie und machte sich auf den Weg.

Er durchstreifte ferne Gebiete, bis er an einen besonderen Ort kam. Dort verweilte er und begann zu suchen. Er rannte, er kroch durch Gebüsche und Dornen, suchte nach seinen Ängsten und wollte ihnen begegnen.

Nach vier Tagen erkannte er, dass die Reise ihn in sein Innerstes führte. Er machte sich auf den Weg dorthin. Er erkannte Dinge, die ein Teil von ihm geworden waren. Er verstand, woher er kam.

Es gab Momente, in denen er verwirrt war, denn vieles in ihm gaukelte ihm vor, sein wahres Ich zu sein.

Doch er lauschte weiter. Sein innerer Ruf führte ihn. Um weiterzukommen, legte er Altes ab.

Der Weg wurde schwer. Es kostete ihn all seine Kraft und Präsenz. Und in dieser Schwere erkannte er, dass er nicht mehr kämpfen musste.

Er akzeptierte und ließ sich nun von seinem Innersten führen. Es gab trotzdem Momente, in denen er glaubte zu scheitern. Es gab Momente, in denen er dachte, dass er hinabsteigen musste. Doch während er weiterging, erkannte er, dass sein wahres Inneres auf einem Berg lag.

Er machte sich auf den Weg. Der Pfad war beschwerlich. Er schritt durch Täler und Höhen, durchquerte Flüsse und Einöden. Seine kämpferische Kraft verließ ihn langsam. Es gab Momente, in denen er umkehren und aufgeben wollte. Doch der Ruf war zu stark.

Schließlich gelangte er auf den Berg. Dort stand eine Burg. Sie war vollkommen verlassen, unbelebt und verschlossen. Er suchte nach einem Weg hinein. Die Mauern waren hoch, alle Tore verschlossen. Es schien keinen Zugang zu geben.

Doch er fand eine kleine Lücke. Eine Möglichkeit, hindurchzukriechen. Er zwängte sich durch und sah sich um. Die Burg war alt und teilweise eingestürzt.

Er erkannte, dass dies sein Innerstes war. Er hatte es vergessen. Ihm wurde klar, dass er in all den Jahren des Kämpfens nie heimgekehrt war.

Kapitel 3

Er begann, alles zu untersuchen. Und er erkannte, dass er sein Innerstes heilen konnte. Mit all den Fähigkeiten, die er in seinem Leben erworben hatte, konnte er seine Burg wieder aufbauen.

Er machte sich an die Arbeit. Während er Stein für Stein setzte, erkannte er sich selbst. Er war nun kein Kämpfer mehr. Er war zu einem königlichen Ritter geworden.

Er durfte nun sein kämpferisches Wams ablegen und sich sein ritterliches Gewand überziehen. Er erkannte, dass Verletzlichkeit, Großmut und Sanftmütigkeit keine Schwächen waren.

Er nahm seine eigene Verletztheit an, so wie sie war. Und er wurde durch die Akzeptanz seiner Schwächen stärker.

Seine Burg wuchs, und er verstand, dass sie einen Schatz brauchte.

Er rief seine Liebe zur Verletzlichkeit, seine Liebe zur Großmut und seine Liebe zur Sanftmütigkeit herbei – und er sah sie.

Er kniete vor ihnen nieder und ehrte sie dafür, dass sie so geduldig gewartet hatten.

Er erkannte, dass ein königlicher Ritter eine Königin brauchte. Er rief sie – und sie erkannten sich. Sie begegneten sich in ihren Augen.

Er schenkte ihr die für sie bestimmte Krone.

Auch seinen Kindern vermachte er Kronen, und sie hielten sich in den Armen.

Der königliche Ritter war nun heimgekehrt. Das musste gefeiert werden.

Er rief seine Nächsten und Liebsten und lud sie zu einem Fest ein. Es wurde ein Fest voller Tanz und Gesang in seiner wiederaufgebauten Burg.

Und er tanzte voller Glück mit seiner Frau und seinen Kindern.

Der Schatz war nun freigelegt.

Ja, so ist es.

Diese Zeilen habe ich meiner Familie geschrieben als ich letztes Jahr auf Visionssuche war.

Ich habe von Gott den Auftrag bekommen und ihn auch angenommen eine Renaissance der Vaterinitiation nach Deutschland zu bringen.

Diesen Februar bin ich mit dem Fahrrad in 6 Tagen 1200km nach London zu Simon Squibb gefahren um auf seinem Event ungefragt auf seine Bühne zu laufen und irgendwas von „intrinsic motivation und selfempowerment“ zu fasseln. Ich war noch nicht so weit.

Jetzt habe ich mit meiner Frau das Friedensreich gegründet und wir sind nun Schritt-für-Schritt dabei es aufzubauen und zu beleben.

Unsere Energieerhöhung hat mich jetzt zu dir geführt und ich weiß einfach das der Schritt mit dir der nächste ist.


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Meine Bedingung:
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Ich bestätige, dass ich ernsthaftes Interesse an PARADISE habe und bereit bin die volle Verantwortung für mich, meine Träume und mein Business zu übernehmen.
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Benjamin Witte
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Kennst du "Die Abenteuer des starken Wanja" von Ottfried Preußler?  Ich liebe es die Geschichte mit meinen Kindern zu lesen. Wanja wird von einem alten Mann aufgesucht der ihm sagt das er für großes bestimmt ist. Dafür muss er aber für 7 Jahre, ohne ein Wort zu sprechen, sich auf den Ofen seines Vaters legen. In dieser Zeit baut er die Kraft auf die er benötigt um all seine Abenteuer zu meistern um schlussendlich den Menschen als Zar zu dienen. 

Bin ich bereit? Die Mission die ich in mir spüre anzugehen und schon zu meistern? Die Erfahrungen die mir geschenkt werden mit meinem irdischen Sein zu bewältigen ohne…

- in die Selbstüberhöhung zu gelangen, wenn sich der gewünschte Erfolg einstellt.

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- in die Selbstzerstörung abrutsche, weil ich scheitern kann.

 

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Ein Mann, der kämpft, heimkehrt und sein Königreich erkennt

Kapitel 1

Es war einmal ein Mann, der war ein Kämpfer. Er kämpfte für sich und für die Aufgaben, die ihm gestellt wurden. Er bewältigte viele Herausforderungen und wurde mit jedem Schritt stärker. Doch mit seiner Stärke wuchsen auch die Aufgaben. Manchmal stieß er an seine Grenzen, doch er meisterte die Prüfungen. Manchmal waren die Herausforderungen so schwer, dass er über seine Kräfte hinausging. Dann war er voller Verletzungen und wütete umso mehr.

Doch es gab eine Frau an seiner Seite – seine Frau. Sie heilte ihn, wenn er mit seinen Wunden zurückkehrte. Sie pflegte ihn. Sie besänftigte ihn. Doch es kam vor, dass der Mann in seinem Wüten um sich schlug und dabei die Frau verletzte, die ihn heilte. Oft nahm er diese Verletzungen gar nicht wahr, weil er so sehr in seiner kämpferischen Energie gefangen war. Die Frau jedoch war stark, und ihre Heilkräfte waren so weit fortgeschritten, dass sie sich immer wieder selbst heilen konnte. Oft verheilten ihre Wunden schnell, manchmal half ihr dabei die Zeit. Doch es kam auch vor, dass Narben zurückblieben.

Der Mann und die Frau lebten weiter zusammen. Der Mann errang viele Ehrungen und Lobpreisungen für das Bestehen seiner Herausforderungen. Er wurde als Kämpfer immer mehr geachtet.

Eines Tages, es war im Frühling, gebar die Frau einen Sohn. Dieser Sohn schenkte dem Mann die Liebe zur Verletzlichkeit. Der Mann war voller Dankbarkeit. Doch er kämpfte weiter – nun nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie. Er meisterte weiterhin die wachsenden Herausforderungen.

Die Frau wurde erneut schwanger und gebar einen zweiten Sohn. Dieser Sohn schenkte dem Mann die Liebe zum Großmut. Wieder war er voller Dankbarkeit.

Doch der Kampf blieb ein Teil von ihm. Vielleicht kämpfte er nun noch mehr, weil er für seine Familie kämpfte. Er ehrte seine Frau, aber er wütete auch. Er war voller Kraft und Energie. Er bewältigte jede neue Herausforderung, doch er begann zu erkennen, dass er nicht nur sich selbst verletzte, sondern auch seine Frau und seine Kinder.

Trotzdem glaubte er, dass er die Aufgaben des Lebens nur durch Kampf bestehen konnte. Der Kampf war ein Teil seiner Natur geworden. Nun war er nicht nur ein Kämpfer, sondern ein kämpfender Vater. Er ehrte seine Kinder und seine Frau, doch er war auch aufbrausend.

Eines Frühjahrs wurde die Frau wieder schwanger. Der Mann und die Frau gingen gemeinsam in die Geburt. Sie gebar eine Tochter. Sie schenkte dem Mann die Liebe zur Sanftmütigkeit. Und wieder war er voller Dankbarkeit.

Kapitel 2

Etwas begann ihn zu rufen. Der Ruf war die ganze Zeit da gewesen, doch erst jetzt konnte er ihn hören – leise und vage, aber unüberhörbar. Er versuchte zu lauschen. Es war ein Ruf, so klar und doch noch so fern.

Um ihm nachzugehen, erkannte er, dass er auf eine Reise gehen musste. Dort hoffte er, die Stille zu finden, um den Ruf klar zu hören und zu verstehen. Er bereitete seine Reise vor, verabschiedete sich von seiner Familie und machte sich auf den Weg.

Er durchstreifte ferne Gebiete, bis er an einen besonderen Ort kam. Dort verweilte er und begann zu suchen. Er rannte, er kroch durch Gebüsche und Dornen, suchte nach seinen Ängsten und wollte ihnen begegnen.

Nach vier Tagen erkannte er, dass die Reise ihn in sein Innerstes führte. Er machte sich auf den Weg dorthin. Er erkannte Dinge, die ein Teil von ihm geworden waren. Er verstand, woher er kam.

Es gab Momente, in denen er verwirrt war, denn vieles in ihm gaukelte ihm vor, sein wahres Ich zu sein.

Doch er lauschte weiter. Sein innerer Ruf führte ihn. Um weiterzukommen, legte er Altes ab.

Der Weg wurde schwer. Es kostete ihn all seine Kraft und Präsenz. Und in dieser Schwere erkannte er, dass er nicht mehr kämpfen musste.

Er akzeptierte und ließ sich nun von seinem Innersten führen. Es gab trotzdem Momente, in denen er glaubte zu scheitern. Es gab Momente, in denen er dachte, dass er hinabsteigen musste. Doch während er weiterging, erkannte er, dass sein wahres Inneres auf einem Berg lag.

Er machte sich auf den Weg. Der Pfad war beschwerlich. Er schritt durch Täler und Höhen, durchquerte Flüsse und Einöden. Seine kämpferische Kraft verließ ihn langsam. Es gab Momente, in denen er umkehren und aufgeben wollte. Doch der Ruf war zu stark.

Schließlich gelangte er auf den Berg. Dort stand eine Burg. Sie war vollkommen verlassen, unbelebt und verschlossen. Er suchte nach einem Weg hinein. Die Mauern waren hoch, alle Tore verschlossen. Es schien keinen Zugang zu geben.

Doch er fand eine kleine Lücke. Eine Möglichkeit, hindurchzukriechen. Er zwängte sich durch und sah sich um. Die Burg war alt und teilweise eingestürzt.

Er erkannte, dass dies sein Innerstes war. Er hatte es vergessen. Ihm wurde klar, dass er in all den Jahren des Kämpfens nie heimgekehrt war.

Kapitel 3

Er begann, alles zu untersuchen. Und er erkannte, dass er sein Innerstes heilen konnte. Mit all den Fähigkeiten, die er in seinem Leben erworben hatte, konnte er seine Burg wieder aufbauen.

Er machte sich an die Arbeit. Während er Stein für Stein setzte, erkannte er sich selbst. Er war nun kein Kämpfer mehr. Er war zu einem königlichen Ritter geworden.

Er durfte nun sein kämpferisches Wams ablegen und sich sein ritterliches Gewand überziehen. Er erkannte, dass Verletzlichkeit, Großmut und Sanftmütigkeit keine Schwächen waren.

Er nahm seine eigene Verletztheit an, so wie sie war. Und er wurde durch die Akzeptanz seiner Schwächen stärker.

Seine Burg wuchs, und er verstand, dass sie einen Schatz brauchte.

Er rief seine Liebe zur Verletzlichkeit, seine Liebe zur Großmut und seine Liebe zur Sanftmütigkeit herbei – und er sah sie.

Er kniete vor ihnen nieder und ehrte sie dafür, dass sie so geduldig gewartet hatten.

Er erkannte, dass ein königlicher Ritter eine Königin brauchte. Er rief sie – und sie erkannten sich. Sie begegneten sich in ihren Augen.

Er schenkte ihr die für sie bestimmte Krone.

Auch seinen Kindern vermachte er Kronen, und sie hielten sich in den Armen.

Der königliche Ritter war nun heimgekehrt. Das musste gefeiert werden.

Er rief seine Nächsten und Liebsten und lud sie zu einem Fest ein. Es wurde ein Fest voller Tanz und Gesang in seiner wiederaufgebauten Burg.

Und er tanzte voller Glück mit seiner Frau und seinen Kindern.

Der Schatz war nun freigelegt.

Ja, so ist es.

Diese Zeilen habe ich meiner Familie geschrieben als ich letztes Jahr auf Visionssuche war.

Ich habe von Gott den Auftrag bekommen und ihn auch angenommen eine Renaissance der Vaterinitiation nach Deutschland zu bringen.

Diesen Februar bin ich mit dem Fahrrad in 6 Tagen 1200km nach London zu Simon Squibb gefahren um auf seinem Event ungefragt auf seine Bühne zu laufen und irgendwas von „intrinsic motivation und selfempowerment“ zu fasseln. Ich war noch nicht so weit.

Jetzt habe ich mit meiner Frau das Friedensreich gegründet und wir sind nun Schritt-für-Schritt dabei es aufzubauen und zu beleben.

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