Transgenderantrag
Joscha Goos
OOC-Information:
♦Vorname: Joscha
♦Alter: 15
♦Discord-Tag: ezjoscha
♦Warum möchtest du diesen Antrag?:
Um das RP zu fördern und zeigen, dass man als Mann auch eine Frau sein kann, werden außerdem Leute aufklären, dass das auch OOC so sein kann.
IC-Informationen:
♦Dead-Name: Joscha Goos
♦Wunschname: Josie Goos
♦ID: 95268
♦Visumstufe: 13
♦Aktuelle Familie: Blackout
♦Aktuelle Organisation: Vagos
Informationen zum Account:
♦Hattest du bereits einen permanenten Ban? Nein
♦Hattest du bereits einen Cheaterban? Nein werde auch niemals Cheaten
♦Hattest du bereits einen Transgenderantrag? Nein
Persönliche Geschichte
Schon in meinem jungen Alter fühlte ich mich immer komisch in dem Körper eines Jungen zum Leben.
Ich zog gerne Kleider an oder probierte Make-up aus und es gefiel mir besonders gut, mir die Fingernägel zu lackieren.
Ich hatte nie großes Interesse an den typischen Jungs Themen und beschäftigte mich damit, Beauty-Zeitschriften zu lesen, zu tanzen oder auch mit Puppen zu spielen.
Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich mich wie im falschen Körper fühlte, als würde ich in dieser Haut feststecken, denn eigentlich fühlte ich mich eher wie ein Mädchen.
Ich persönlich empfinde mich als Frau und das ist der ausschlaggebende Punkt, wieso ich einen Transgenderantrag einreiche.
Was ist deine Geschichte?
In einem kleinen Dorf in Italien, umgeben von sanften Hügeln und duftenden Olivenhainen, lebte ein 14-jähriger Junge namens Joscha.
Joscha war nicht wie die anderen Jungen in seinem Alter, während seine Freunde mit Fußbällen oder Rennwagen spielten, spielte Joscha lieber mit Puppen, lernte Tanzen und schminkte sich zudem las er viele Beauty-Zeitschriften in seiner Freizeit.
Seit seiner frühesten Kindheit hatte Joscha das Gefühl, dass er im falschen Körper geboren wurde. Wenn seine Mutter, die liebevolle und sanftmütige Maria, ihn zum Einkaufen mitnahm, bewunderte er heimlich die eleganten Kleider und den Schmuck, hinter den Schaufenstern. In diesen Momenten stellte er sich vor, wie es wäre, sich so frei und selbstbewusst kleiden zu können.
Eines Tages, als er allein zu Hause war, wagte Joscha es, den Kleiderschrank seiner Mutter zu öffnen. Seine Hände zitterten vor Aufregung und Angst, als er ein wunderschönes weißes Kleid herausnahm. Er zog es vorsichtig an und betrachtete sich im Spiegel.
Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich vollkommen wohl. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er eine Haarspange in sein kurzes, graues Haar steckte.
Von diesem Tag an zog Joscha jedes Mal, wenn er die Gelegenheit hatte, heimlich die Kleider seiner Mutter an. Diese Momente der Ruhe und des Glücks waren wie kostbare Schätze, die er in seinem Herzen bewahrte. Doch er wusste, dass seine Familie und sein Dorf ihn nicht verstehen würden. Traditionen und Erwartungen waren tief verwurzelt, und Joscha hatte Angst vor der Reaktion seiner Mitmenschen.
Eines Abends, während er in seinem Zimmer saß und sich vorstellte, wie es wäre, als eine Frau geboren worden zu sein, als er tief in seinen gedanken steckte, hörte er ein Lautes Klopfen an der Tür. Seine Mutter trat ein und fing an zu schreien. Sie hielt ein weißes Kleid in der Hand und begann zu weinen. Joscha bemerkte, dass auf dem Kleid ein paar rote Flecken waren.
„Joscha,“ sagte Maria Schluchstent, „wie kannst du nur mein Hochzeitskleid ruinieren. "Es gibt Dinge, die man nicht einfach nimmt.“ Sie zeigte ihm ein Bild von ihrer eigenen Mutter, Joschas Großmutter, die ein ähnliches weißes Kleid trug. „Deine Großmutter hat mir das Kleid gegeben, es war für die Hochzeit zwischen mir und deinem Vater, aber du musstest es ja anziehen und mit Nagellack bekleckern. Ich habe dich in letzter Zeit beobachtet und ich glaube, ich kann und will nicht mehr mit dir leben. Ich habe für dich schon ein Flugticket und einen Platz in einem Waisenhaus besorgt.
Joschas Augen füllten sich mit Tränen. „Mama, ich habe mich immer so gefühlt, als wäre ich im falschen Körper,“ gestand er. „Ich möchte Josie sein.“
Maria packt Joschas Arm und bringt ihn ins Auto. 10 min später fuhren sie Richtung Flughafen. Als sie ankammen ging auch schon Joschas Flug. Nach 7 Stunden Flug kam Joscha endlich an und wurde direkt von der Familie ,,Blackout” aufgenommen.
So musste Joscha schließlich nicht ins Waisenhaus und konnte ein halbwegs normales Leben in Los Santos leben, jedoch blieb der Traum zu einer Geschlechtsumwandlung.
Von diesem Tag an begann für Joscha, der nun Josie genannt werden wollte, ein neues Leben. Mit der Unterstützung seiner neuen Freunde lernte er, sich selbst zu akzeptieren und stolz auf seine Identität zu sein.
Aktuelle Situation:
Joscha ist aktuell bei Vagos als Recruiter aktiv, nebenbei auch in der Familie Blackout, wo man immer unterstützt wird.
Joscha besitzt ein Haus im Ghetto und spart sein Geld gerade für einen eigenen Krieger.
Schlusswort
Ich bedanke mich vom tiefsten Herzen für das Lesen meines Transgenderantrages und würde mich natürlich über eine positive Rückmeldung freuen und dass mein Traum, eine Frau zu werden, in Erfüllung geht.
Liebe Grüße
Joscha Goos