Touren vorbereiten mit GSAK
Eine kurze Einführung
Inhaltsverzeichnis
2.1 Für diese Anleitung benötigte Makros
2.2 Für diese Anleitung benötigte GSAK-Datenbanken
2.3 Weiterführende Lektüre und Fragen
3.3 Potentiell interessante und unerwünschte Caches herausfiltern
3.6 Gelöste Mysteries hinzufügen
3.9 Caches auf GPSr und mobile Endgeräte übertragen
3.10 Caches erscheinen nicht auf dem Garmin?
Wer nicht gerade ein Leben als opportunistischer Smartphone-Cacher führt, bereitet seine Geocaching-Touren mehr oder weniger sorgfältig vor. Es gibt eine Reihe von Werkzeugen, die man hierfür nutzen kann: Pocket Queries, Browser-Add-Ons, Programme wie Basecamp (Garmin) oder VantagePoint (Magellan).
Man kann solche Software nutzen. Wir jedoch stießen schnell an ihre Grenzen. Wir wollten mehr Komfort. Wir wollten Ergebnisse, die möglichst gut unseren Vorlieben entsprachen. Vor allem aber: Wir wollten das alles einfach und schnell.
Also: GSAK. Warum GSAK? Sinnvollerweise erklären wir zunächst einmal, welche Ziele wir bei der Tourenplanung eigentlich erreichen wollen:
Ziel dieses Dokuments ist es, Euch zu zeigen, wie man die oben genannten Ziele einfach und schnell erreicht. Eine Einführung in GSAK findet Ihr auch in unseren Präsentationsfolien.
Im Ergebnis soll Euch folgendes gelingen:
Hierbei gehen wir von folgenden Voraussetzungen aus, die zwingend erfüllt sein müssen:
In einem Webbrowser könnt Ihr Im Menü “Datei” oben diese Anleitung als PDF, Word oder Open Document herunterladen.
Ihr könnt dieses Dokument hier auch jederzeit kommentieren - wir freuen uns über Verbesserungsvorschläge und Fehlerkorrekturen.
Wir hoffen, Ihr habt so viel Spaß beim Lesen wie wir beim Schreiben!
Und damit genug der Vorrede!
In diesem Dokument setzen wir den Einsatz einiger Makros voraus. Wir gehen davon aus, dass Ihr wisst, wie man ein Makro installiert. Falls nicht, ist das auch nicht schlimm: Ihr ladet die Dateien aus den nun folgenden Links herunter, startet sie mit einem Doppelklick und sagt in dem sich anschließenden Dialog in GSAK, dass Ihr sie installieren wollt. Diesen Vorgang wiederholt Ihr für jedes der folgenden Makros:
Wir nutzen für diese Anleitung folgende Datenbanken (“DB”), die wir selbst im Einsatz haben. Es ist grundsätzlich möglich, nur eine einzige Datenbank zu nutzen, aber wir finden das unübersichtlich:
Die Idee dahinter ist folgende:
Ihr legt die Datenbank mit Datenbank ➙ Neu (STRG+n) an. Ihr könnt sie beliebig benennen und später mit Datenbank ➙ Umbenennen umbenennen.
Wir empfehlen das GSAK-Forum (en,de) und das GSAK-Unterforum im Geoclub (de). Außerdem empfehlen wir ggf. die Lektüre unserer Anleitungen Mysteries verwalten mit GSAK und Offline-Caching mit GSAK und GDAK.
Fragen hinterlasst Ihr am besten als Kommentar in diesem Dokument.
Ein großer Vorteil von GSAK gegenüber vielen anderen Geocaching-Programmen ist seine Fähigkeit, das Groundspeak-API zu nutzen. Diese Benutzerschnittstelle erlaubt einen sehr schnellen Zugriff auf viele Informationen - und natürlich Geocaches - ohne einen Umweg über Pocket Queries. Wir werden diese Fähigkeit im Folgenden ausgiebig nutzen.
Gegeben sei also folgendes Szenario:
Los geht’s!
Zunächst importieren wir also den Traumwandler. Das geht über Geocaching.com-Zugriff → Geocaches abrufen.
Zusammen mit dem Cache importieren wir noch 30 Logs. Das ist sinnvoll, weil wir die Vorlogs eventuell vor Ort gut gebrauchen können:
Das Ergebnis sieht (mit unseren angepassten Einstellungen der Ansicht) wie folgt aus.
Drei Optimierungsmöglichkeiten sind im Screenshot oben mit roten Zahlen markiert. Konkret:
Das sieht im Ergebnis so aus:
Nun also zu den übrigen Caches für die Tour...
Was macht so ein Sekundärziel aus? Für uns hat es eine oder mehrere dieser Eigenschaften:
Wir nehmen erneut den Weg über Geocaching.com-Zugriff → Geocaches. Jetzt macht sich der Weg über das API wirklich bezahlt. Statt mühsam Pocket Queries zusammenzuklicken, auf sie zu warten und sie dann irgendwie in GSAK zu verfrachten (kleiner Scherz, GSAK kann im Geocaching.com-Zugriff-Menü PQs direkt herunterladen und noch viel mehr...), importieren wir jetzt blitzschnell passende Caches.
Was haben wir eingestellt?
Aber das war noch nicht alles. Nachdem wir Euch weiter oben gezeigt haben, wie man Landkreis und Höhe nachträglich einpflegt, zeigen wir Euch jetzt, wie das automatisch geht:
Eine Möglichkeit zur Optimierung bleibt noch: Man kann auf Seite 2 von “Geocaches abrufen” das Feld “Nicht gefunden von” mit bis zu fünf Cachernamen, getrennt durch Kommata, füllen. Dadurch werden nur die Caches importiert, die noch keiner im Team gefunden hat, die also jeder noch finden kann. Eine elegantere Lösung hierfür ist das Makro GroupCaching.gsk.
Jetzt importieren wir aber endlich die Caches! Nach wenigen Sekunden haben wir 44 neue, knusprig frische Caches in der Datenbank. Denkbar wäre, in das Feld “Makro nach Import” ein Makro einzufügen, das GCVoteGrabber und MDCachingPoints aufruft. Aber das ist Zuckerguss.
Hier ist das Ergebnis:
Das ist doch schon einmal eine gute Ausgangsbasis. Eventuell kann Euch auch das Makro GetCachesFromLocations.gsk helfen… Aber machen wir uns jetzt ans Feintuning...
Nichts gegen 5/1er-Innenstadt-Mysteries, aber sie zielgruppen bei uns einfach nicht. Auch haben wir auf Touren normalerweise kein Schneemobil, Boot oder Tauchausrüstung dabei. Andererseits glauben wir, dass eine Mischung aus GCVote und Favoritenpunkten ein guter Indikator für potentiell interessante Caches ist. GSAKs Filter erlaubt es, gezielt passende Caches zu filtern.
Wir klicken also auf Suchen → Filter. Dann nehmen wir in den verschiedenen Reitern einige Änderungen vor. Tipp: Wenn der Filter für Euch passt, speichert ihn ab!
Reiter | Änderung |
Allgemein | |
Attribute | |
Where | Hier setzen wir einen Filter mittels eines SQL-Ausdrucks, nämlich “der GCVote-Median ist 4 oder größer”: GCV_MedianVote >= '4.0' |
Benutzer- | Nach Belieben, z.B. “mdCachingpoints ist größer als 10”. |
Das Ergebnis? Von 45 Caches in der Datenbank bleiben nur noch 11 übrig. Der guten Form halber hier einmal der gesamte Filterausdruck zur gefälligen Weiterverwendung:
FavPoints >= 10 and (((code not in (select acode from attributes where aid = 4))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 2))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 50))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 34))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 36))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 12))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 5))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 63))) or ((code not in (select acode from attributes where aid = 42)))) and mdCp >= 10 and (GCV_MedianVote >= '4.0' ) |
Im Geoclub wurde letztens noch ein anderes Szenario diskutiert, das hier der Vollständigkeit halber und als Hinweis darauf, wie nützlich der mfilter sein kann, skizziert werden soll:
Bedingung 1 : Letterbox mit den Buchstaben R, S oder I
Bedingung 2: Letterbox, Wherigo, Earthcache oder Webcam mit Zahlen: 12, 13, 14 und 20
Bedingung 3: Versteckmonat
Die Lösung:
Bedingung 1: g_Regex('^R|^S|^I',name) and g_Contains(CacheType,'B')
Bedingung 2: g_Regex('12|13|14|20',name) and g_Contains(CacheType,'B')
Bedingung 3: strftime('%m',PlacedDate)='08'
Ungefähr jetzt würde die eigentliche, sprich: manuelle, Planung beginnen. Beziehungsweise im konkreten Fall das große Rätseln, denn 7 der 11 Caches sind Mysteries. Hurra!
Aber Ihr habt ja noch deutlich mehr Caches in der Datenbank. Wenn Ihr jetzt noch kurz gucken wollt, was Ihr da gerade weggefiltert habt, kehrt einfach den letzten Filter um:
Kleiner Tipp noch am Rande, weil einer der Caches auf der Liste ein WIG ist: das GetWherigo-Makro beschleunigt das Beschaffen von WIG-Cartridges enorm. Hier ist eine Beispielausgabe.
List of Wherigo cartridges The current database contains 46 caches. 1 of those are Wherigo Caches.
|
Und dann ist da noch das Problem mit Caches, die in letzter Zeit mehrfach nicht gefunden wurden. Da man auf die GSAK-interne Last Four Logs (“LFL”)-Spalte nicht filtern kann, nimmt man halt das LFL-Macro und sagt seinem MFILTER dann z.B.:
g_Regex('^DD',LFL)
Manchmal liegt das Ziel einer Tour gar nicht im deutsch- oder englischsprachigen Ausland. Dann kann es eng werden. Aber auch dafür bietet GSAK eine Lösung: das TranslateCaches-Makro. Es ermöglicht die Übersetzung eines oder mehrerer Listings (im Filter von GSAK) mit Hilfe von Yandex Translate. ACHTUNG! Ihr müsst bei Yandex registriert sein und eine Zahlungsmethode hinterlegen. Der Service an sich ist kostenlos.
Hier der Cache vor der Übersetzung:
Hier das Makro (wir fügen die Übersetzung zur User Note hinzu, damit sie uns in GDAK zur Verfügung steht, vgl. hierzu unsere Anleitung “Offline-Caching mit GSAK und GDAK”):
Und hier das Ergebnis:
Der Herunterladen aller Bilder der Caches in der Datenbank ist denkbar einfach:
Beachtet dabei bitte, dass viele Spoilerbilder auf diese Weise nicht heruntergeladen werden. Mittels des GdakDataEditor-Makros könnt Ihr die Bilder bequem auf Eure Mobilgeräte befördern. Wie, erklären wir in dieser Anleitung.
War da noch was? Richtig... Manchmal hat man ja im Vorfeld bereits einen Mystery-Cache gelöst. Unsere Truppe hat Spezialisten für dieses Thema, die das SharePuzzleSolutions-Makro für gemeinsames, verteiltes Lösen von Rätseln nutzen. Wir beschränken uns hier jedoch auf das Kopieren vorhandener Lösungen aus der Mystery-DB in die Tour-DB.
Das Ergebnis sieht doch schon einmal nicht schlecht aus, oder?
Nicht viele Cacher bekennen sich öffentlich dazu, Matrixcacher zu sein. Zwei von uns sind es dennoch. Und sie kennen viele anonyme Matrixcacher, die mit Excel und sonstiger Software unfassbar komplizierte Pläne für die Füllung ihrer Matrix entwickelt haben.
Das geht alles einfacher. Viel, viel einfacher!
Zunächst benötigt Ihr hierfür das Dito_Matrix_Checker-Makro. Es gibt auch andere Makros, die man nutzen kann, aber wir finden dieses besonders nützlich. Installiert das Makro, startet es und nehmt die notwendigen Einstellungen vor: Eure Datenbank mit Funden (“Founds”), Eure Tour-DB (“To Find”), die Matrix-Iteration (hier: 5) und sinnvolle Werte in Hinblick auf die sonstigen Variablen:
Wenn das Makro durchgelaufen ist, zeichnet sich bereits eine potentielle Route mit dem Traumwandler, zwei gelösten Mysteries und einer Matrixlücke auf der Karte ab:
Falls Ihr Euch fragt, woher die zusätzlichen Felder in der Karte kommen: Wir haben die Ausgabe des Google_Map_V3-Makros so angepasst, dass sie unter anderem das vom Matrix-Makro angelegte Datenbankfeld “Matrix” auswertet:
'<div style="text-align:left">' |
Wir nutzen für das Google Maps-Makro die folgenden Einstellungen:
Wir haben jetzt also einmal alles beisammen, was man für eine Geocaching-Tour braucht:
Zeit, an die eigentliche Routenplanung zu gehen. Ihr habt hoffentlich CacheRoute3OSM für die automatische Erstellung von Routen installiert. Sonst holt das jetzt nach. Dann startet das Makro und nehmt einige Einstellungen vor:
Dabei kommen zwei Dinge heraus: Eine Wegkarte und eine detaillierte Beschreibung der Wegpunkte.
Übersicht über die gesamte Tour. Weitere Punkte können mit Rechtsklick gesetzt werden. | |
Hier die Details der obigen Karte. Man sieht, dass sich GSAK den elegantesten Weg für die Route gesucht hat. Denn im Hintergrund arbeitet Google Maps. Ihr könnt aber auch (z.B. mit dem User Sort-Feld) die Reihenfolge der Caches in der Datenbank ändern und so die Reihenfolge der Caches auf der Route anpassen. | |
Hier noch die Details der Wegpunkte. Man kann sich die Wegpunkte mit allen Details anzeigen lassen. Man kann die Route auch als GPX (für Garmin) oder TomTom (für viele Auto- |
Falls die Caches über funktionierende (d.h. “mit echten Koordinaten versehen” und nicht “ein Wegpunkt, dessen Koordinaten man erst finden muss”) Park-Koordinaten verfügen, lohnt es sich, das Makro etwas anders einzustellen:
Wir verwenden hierfür zusätzlich das Makro AddParkingtoGrid.gsk, dessen Tag wir referenzieren. Ihr könnt dann im folgenden Abschnitt den Eintrag für das erste Log wie folgt ergänzen, insbesondere dann, wenn Euer Navigationssystem im Auto nicht Dezimalminuten sondern Dezimalsekunden verwendet: + " <br />" + "Parking: %custom_Parking"
Und damit wären wir auch schon fast fertig. Wie man Caches auf einen GPSr überträgt, haben wir hier erklärt. Die Übertragung auf mobile Endgeräte haben wir hier erklärt - zusammen mit einer einfachen Anleitung zur Nutzung von Offline-Karten auf Mobilgeräten.
Wir verwenden für den Export das GarminExport-Makro mit folgendem Eintrag für das erste Log, welches das Makro zusätzlich auf Euren GPSr überträgt. Unsere Einstellungen sorgen dafür, dass Ihr Dinge wie den Landkreis, Höhe über Meeresspiegel, Parkplatzkoordinaten (so vorhanden) oder eben auch (und das ist der zweite Teil des Codes unten) alle Hinweise aller Unterwegpunkte seht:
$_Special = "korrig. Koord.: $d_HasCorrected" + " <br />" + "Hint: $d_hints" + " <br />" + "Landkreis: $d_County" + " <br />" + "GCV-Average: %custom_GCV_AverageVote" + " <br />" + "Letzte 4 Logs: %Last4" + " <br />" + "GPX vom: " + DateFormat($d_LastGPXDate) + " <br />" + "Cache gelegt: " + DateFormat($d_PlacedDate) + " <br />" + "Zuletzt gefunden: $d_LastFoundDate" + " <br />" + "Note: $_Special=$d_UserNote" + " <br />" + "Parking: %custom_Parking" + " <br />" + "Höhe: $d_Elevation m ü. NN" + " <br />" TABLE Active=Waypoints Scope=Parent While NOT ($_EOL) $Data =" %c_Lat=M, %c_Lon=M" $_Special=$_Special + $d_cPrefix + " " +$d_cType + ":- " + $d_cName + "; " + $d_cComment + "<br />"+ $Data + "<br />"+ "<br />" GOTO Position=Next ENDWHILE TABLE Active=caches |
Vorgehen und Ergebnis zeigen Euch die beiden nächsten Screenshots:
Den Eintrag für die Parkplatzkoordinaten haben wir mit AddParkingtoGrid.gsk erzeugt.
Einen haben wir noch… Wir finden es nett, wenn wir Ziele (markiert mit Userflag in GSAK) auch auf dem GPSr sehen können (GDAK übernimmt die Userflags ja). Hierfür gibt es das “Custom MFilter”-Feld im Export-Makro sowie Custom Icons (Download z.B. hier). Wenn Ihr “userflag” setzt, passiert folgendes:
Sprich: Im “Extras”-Menü taucht “Custom3” auf, und Caches werden mit einem roten Fadenkreuz auf der Karte markiert.
Und das war es auch schon…
Garmin hat ein Mis-Feature: Caches, die sehr weit entfernt sind, werden auf dem Gerät nicht angezeigt. Um zu überprüfen, ob sie dennoch da sind, müsst Ihr in der Kartenansicht ins Zielgebiet zoomen - dann sollten sie auftauchen.
Naja, das war es fast. Man kann mit GSAK noch viel, viel mehr machen.
Eine Idee, die wir sehr gut finden, ist eine Wettervorhersage in GSAK. Das geht so: Weather Forecast, and more … Was macht das? Ihr installiert WeatherForecast.gsk. Dann lasst Ihr das Makro laufen und wählt den Cache oder die Örtlichkeit, für die Ihr eine Wettervorhersage haben wollt. Der Browser öffnet sich - fertig!
Nützlich ist auch das Makro Get Geocaches from Locations (API) mittels dessen Ihr schnell Caches um “Locations” (aus GSAK, Google Maps oder der Windows-Zwischenablage) herunterladen könnt.
Wenn man schon vorab sehen möchte, wie die GZ aussieht, bietet sich folgendes Makro an: Multiple aerial view split screen macro, HTML_DualMap.gsk. Das Ergebnis sieht so aus:
Wenn Ihr dieser Anleitung Schritt für Schritt gefolgt seid, dann solltet Ihr jetzt folgendes tun können:
Übrigens: Falls Ihr einfach mal schnell ein paar sinnvolle Caches auf Euren GPSr schubsen wollt, schaut Euch das "GPS Filter, Filter caches before loading your GPS"-Makro an.
Wir hoffen, dass wir Euch die Planung von Touren mit dieser Anleitung etwas erleichtert haben. Falls Euch diese Anleitung gefällt, würden wir uns freuen, wenn Ihr sie verbessert und erweitert. Auf der nächsten Seite findet Ihr die Lizenz, unter der das Dokument steht. Ihr könnt damit eigentlich alles machen - außer Geld zu verdienen.
In diesem Sinne: Geht raus und sucht Dosen!
Wir möchten den folgenden Geocachern herzlichst für Ihre Unterstützung, Ideen und Korrekturvorschläge danken:
Diese Anleitung wurde von RNKBerlin erstellt. Wir stellen sie unter der umseitig genannten Lizenz zu Eurer Verfügung. Fühlt Euch frei sie zu verändern, zu ergänzen oder zu korrigieren.
Im Gegenzug würden wir uns freuen, wenn der Ursprung der Anleitung erwähnt wird und Ihr uns eine Kopie Eurer Änderungen zukommen lassen könntet. In der Summe entsteht so vielleicht irgendwann eine umfassende Anleitung zum Thema.
Ihr erreicht uns unter robin-gsak@wampenschleifer.de.
Dies ist eine alltagssprachliche Zusammenfassung der Lizenz (die diese nicht ersetzt).
Sie dürfen:
Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten.
Unter folgenden Bedingungen:
Hinweise:
Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind.
Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.
RNKBerlin | GSAK-Anleitungen | Version 20210821-1108
[1] Für die Übertragung auf GPSr als “First Log” ist die Ausgabe des Makros Last4LogsCustom spannend.