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Einführung in die Programmierung I1p 2010
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Einführung (Woche 1)
Algorithmus
Computer
Universal Computer
Programmiersprache
Arten von Programmiersprachen
Nassi Shneiderman
Java
OO-Design Fundamentals (Woche 2)
Die wirkliche Welt
Aspektanalyse (Welchen Ausschnitt der Welt wollen wir modellieren)
Die Modell-Spezifikation (Erwartungen an das Modell)
Requirement analyses (Beschreibung für den Menschen (Auftraggeber))
Interface (Beschreibung für den Programmierer / Computer)
Klasse (Beschreibung für den Computer)
Java Fundament (Woche 3)
Datentypen
Fundamentle (Primitive)
Klassen
Programmkonstrukte
Zuweisung
Bedingung
Wiederholung
Primitive
Datentypen
unpräzise Datentypen: Die grossen Datentypen können (aus physikalischen Gründen) nicht präzise rechnen. Je grösser die Zahl, desto gröber die Auflösung. Man spricht deshalb von “unpräzisen” Datentypen. Muss genauer gerechnet werden, so braucht man die Klasse “BigDecimal”. Die Zahl wird somit “häppchenweise” und entsprechend präziser gerechnet. Der Nachteil dieser Variante ist, dass aufgrund wiederholter lese- und schreib Zugriffe viel langsamer gerechnet wird! Das Problem beim Dividieren (z.B. 100/3) bleibt bestehen. Anstatt einen Fehler zu berechnen gibt Java nun einen Fehler aus. Man muss Java entsprechend angeben, wie es runden soll. Es gibt die im Netz vorlagen für die Klasse “Rational”. Mit dieser kann man mit rationalen Zahlen genau rechnen. Diese Klasse ist (noch) nicht in Java integriert.