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woran würdest du die reflexion des speichers erkennen?

@moritzklenk: du nennst es vloggendes schreiben. ich sprechendes denken.

@sms2sms: du meinst, wir meinen das gleiche? sagen es bloss anders?

sprechen war schon immer kollaborativ

quatsch.

?
naja: das will mir die unterscheidung diskurs:dialog unterscheiden. im diskurs versuche ich in deine perspektive zu schlüpfen. und du in meine. es ist vielOh!sofWie? die herauslösung meiner beobachtungen aus meinem fleisch. durch dein geschenk, deiner anderen perspektive. im dialog verschmelzen unseren gefühle und gedanken so innig, dass wenn ich sie danach wieder beobachte, diese mir wie ein wunder erscheinen.

kollaboratives sprechen, wäre dann dialog?
ja. dein sprechendes denken aber, scheint mir eher einem diskurs zu gleichen. einem selbstgespräch, wie es hannah arendt beschrieben hat. aber hannah und ihr sokrates hatten keine ahnung von einem sprechen in einen lebendigen speicher hinein.

?

was du meines erachtens übersiehst, sehe ich jeden tag, wenn ich mein #SNAPeriment bei Snapchat downloade, bei Youtube hochlade und danach die transkription - in deutsch, englisch oder chinesisch automatisch übersetzt schon anzeigen lassen kann. will sagen: in der Sekunde des hochladens, sind datenbanken mit verschriftlichter sprache entstanden, welche von rechnern genutzt werden…

es gibt also gar keinen unterschied mehr zwischen gesprochener und verschriftlichter Sprache?

auch keinen zwischen verschriftlichter und gesprochener sprache. wenn aber schrift sprache ist, dann ist das was vorher schrift und sprache war, nicht mehr die gleiche schrift und nicht mehr die gleiche sprache. dabei können dir keine zitate - weder von hannah noch von sokrates - helfen. aber das ist auch egal. selber denken macht eh sehr viel mehr spass (so?)

@moritzklenk: das ist ein sehr präziser punkt, an dem ich widerspreche. mündliche Sprache ist nicht dasselbe. es besteht ein Unterschied. Praktisch, wesentlich, erkenntnistheoretisch, in der Qualität, in allen Hinsichten. Damit meine ich aber nicht nur den Unterschied der Sache-an-sich, wie man sie sich als unabhängig von Menschen mit Körpern (bio/physik), Leibern (Sinne), Bewusstseinen (Psyche) und Kommunikation (Soziales) irrtümlicherweise vorstellen könnte, und so von allem getrennt dann den Rechnern (Cyber) überantworten mag, um sich daraufhin wieder nur vorstellen zu können, dass für diese kein Unterschied besteht, weil man ja schon verstanden hat, wie sie funktionieren, zumindest im Prinzip auch wenn jede Operation selbst ausserhalb unseres Vermögens steht. Das wäre m.e. die lange Kette von Irrtümern... (..., die dir dann möglicherweise einen praktischen Unterschied macht, aber eben einen, wie viele Irrtümer einen praktischen Unterschied machen. Manchmal rächt es sich, manchmal bleibt es egal. Aber verstanden hat man dann nichts. Und mit Arndt: darum geht es uns doch zunächst, nicht? Wozu sonst das alles hier?)

Sondern: die Sachen selbst sind mit Husserl subjektrelativ gegeben. Mit
Merleau-Ponty ferner leibkörperlich vermittelt und lang zuvor schon mit Hegel dialektisch als Bewegung des Denkens begrifflich als wechselseitige Vermittlung von Subjekt und Objekt überhaupt nur zu verstehen. Objektivität als subjektrelativ gegeben, irreduzibel leibkörperlich vermittelt, dialektisch verstanden.

In dieser Hinsicht ist mündliche und schriftliche Sprache nicht identisch, ist das Wie der Kommunikation ganz und gar nicht irrelevant, weil es uns auf das Wie der Gegebenheit der Dinge, der Welt verweist, und damit zugleich auf für wen (uns, andere, Rechner, unabschätzbar andere/s in der Zukunft).  Die Einführung von Cyber verändert alles, zugegeben. Aber nicht dasjenige, was die Formulierung, “es verändert alles” als eine sinnvolle und mögliche selbst voraussetzt, nämlich die immer subjektrelative, leibkörperlich, dialektisch vermittelte Objektivität.

Wenn heute Hannah Arendt mit Sokrates sprechen würde, dann wäre das für die beiden wie für dich und mich und andere immer noch etwas anderes, als würden sie schreiben; und wieder etwas anderes machen Rechner mit Datenbanken. Könnte man dann auch wieder darüber sprechen. Aber ohne, dass wir es leibkörperlich vermittelt, subjektrelativ gegeben dialektisch denken, ist es nichts Sinnvolles, nichts überhaupt gegebenes, nichts, über dass sich sprechen, bloggen, singen oder mit steinen wandern liesse.

woran würdest du erkennen, dass ich den speicher reflektiere?

keine ahnung. denken ist nicht so meine stärke. darum bedränge ich dich ja so beständig.


also. hier kommz: reflexion des speichers ist seine 'kritik' mit anderen mitteln.

kritik ist ein arbeitsschritt im workflow des akademischen wissens schaffens. ich verbinde dies mit dem medienwechsel “buchdruck”. im aktuellen medium - nennen wir es weiterhin stümperhaft “computer” - ist “die funktion” kritik im workflow so radikal verbaut, dass diese als solche nicht einmal mehr auffallen wird.

@moritzklenk: ja, drum auch die ‘’ an kritik. eben nicht kritik im alltagssprachlichen sinne, sondern im sinne streng dialektischen denkens? kritik = reflexion = denken. so. kritik ≠ kritik.

das entscheidende ist doch: mit anderen mitteln. wenn du willst sags mit luhmann: erst wenn du das medium wechselst, wird das jeweils vorangegangene medium als eine form beobachtbar. im medium selbst bleibt das medium unbeobachtbar oder tritt nur als rauschen, störung usw. auf.

oder noch einmal anders: wenn du den speicher im speicher selbst denkst, dann speicherst du, doch reflektierst du ihn nicht. “mit anderen mitteln” sagt nichts anderes als dass die gegebenheit des speichers selbst ausserhalb seines speichers gesucht und gedacht werden muss. der speicher macht nur einen unterschied, ist überhaupt nur, insofern er uns leibkörperlich, praktisch, subjektrelativ gegeben ist. worüber sprechen wir sonst?

jetzt kommt cyber und so?

die bio-psycho-soziale-cyber denkfigur expliziert, wie ich unterscheide. du darfst annehmen, dass diese unterscheidung mir einen praktischen unterschied macht. sonst würde ja wohl eine andere unterscheidung wählen. als sozialarbeiter zum beispiel die unterscheidung ob ich helfe oder ob ich nicht helfe. ich nutze aber nicht diese unterscheidung. ich sage: soziale arbeit arbeitet am sozialen. und nicht an körpern. und nicht an psychen. und halt eben auch nicht am cyberspace ;-)

deine körper-psyche-soziales unterscheidung gibt dir die illusion, dass du die einheit der unterscheidung denkst, doch machst du nur kästen, kategorien, schubladen, zweidreivier-felder, formalismen

cyber hast du vergessen ;-)

die reflexion des speichers als schrift scheint dir die aufhebung der medien schlechthin zu sein, doch ist es keine, nur ihre auslöschung.
ich hätte gerne “wechsel” gesagt. einfach, weil ich löschung für die liste der gelöschten unterscheidung nutzen will ;-) die bio-psycho-soziale denkfigur wurde entwickelt, wie die 4. ebene der realisation autopoietischer systeme erst bei typen wie stanislav lem durchgespielt worden ist. jedenfalls war klar, das linear-kausal-deterministische konzept muss komplementär mit einem prozessual-systemisch-dynamischen konzept gedacht werden. und wenn das getan wird, kann es nicht mehr mit den gleichen annahmen weitergehen. die systemtheorien waren eine konsequenz aus dem, was die altvorderen als paradigmenwechsel empfunden haben. ich will sagen: mir geht es nicht um die “aufhebung der medien”, sondern um die benennung der bedingungen, wie ich mir die dynamik der gesellschaft der gesellschaft erkläre.

@moritzklenk: langsam. mit aufhebung ist nicht einfach ablösung, abschaffung oder ausserkraftsetzung gemeint, sondern immer zugleich auch: aufbewahren (etwas aufheben in diesem doppelten dialektischen sinne). ein medium (bei luhmann leitmedium der verbreitungsmedien, deine geliebten vier) löst das andere ab, hebt im neuen aber die alten auf, die aus dieser aufhebung verändert hervorgehen. wenn ich also schreib, du denkst die schrift sei unter bedingungen von cyber die aufhebung der medien schlechthin, frage ich dich damit, ob du das schreiben und lesen der rechner (aka das rechnen) als finale, letztmögliche aufhebung verstehst. ok. ist keine frage, sondern das wäre m.e. die konsequenz aus dem was du schreibst (mündliche sprache = schrift = mündliche sprache). nur für wen? und woher weisst du davon?



die definition von systemen hilft mir dabei. die explizierung der definition ermöglicht das, was du kritik nennst.


ein
system ist gegeben, wenn ich beobachte kann, dass loses zusammhängend re-agiert. und so offenbar ein innen von einem aussen, ein dazugehöriges von einem nicht dazugehörigen - unterscheiden kann. das gegenteil von system, wäre chaos. das meint zunächst aber bloss, dass ich darin nichts zusammenhängendes gefunden habe.

heinz von foerster sagte mal, objektivität ist die illusion, dass eine beobachtungen ohne einen beobachter gemacht werden können.

überredet. weiter: die unterscheidung allopoiese und autopoiese  lässt mich zwei formen von systemen unterscheiden. die ersten, welche einmal in bewegung gebracht, zerfallen (fachbegriff?) und jene, welche offenbar über energie und kommunikation verfügen, sich selbst zu erhalten und zu erneuern.

autopoietische systeme sind genau solche beobachter, wie heinz von foerster meinte. doch wenn man die erkenntnis von autopoietischen systemen selbst wieder für nichts weiter als operationen eines autopoietischen systems hält, hält man erkenntnis und operation für identisch.
das kommt auf den beobachter drauf an. hätte ich gesagt. können steine denken? selbstverständlich. aber sie werden es nicht denken nennen. oder erkenntnis. auch nicht operation. sie liegen auf dem rücken an der sonne und spalten sich: klick. oder stehen auf und rennen den berg runter. einfach so. ich habs beobachtet. mit eigene augen. weisst du: wenn du im jahr, in welchem der drei einige - JHWH, Allah und Gott - die Welt geschaffen hat, eine kamera auf dem mond aufgestellt hättest und heute das entstandene video innerhalb von 10 minuten ablaufen liessest: du würdest weder deinen sokrates, noch deine hannah und auch nicht unser beider grossväterchen heinz sehen. auch keine wellen auf all den meeren. keine wolken und auch keine rauschenden blätter in den wäldern. aber steine und berge welche herumspazieren. einmal hier hin. einmal dort hin. wie windige touristen im wallis oder in der surselva.

Was willst du mir sagen?
wenn du als soziologe, @basharhumeid als politologe und ich als sozialarbeiter erklärungsmodelle suchen, um gesellschaftlichen wandel zu beschreiben, dann hilft mir die vorstellung, dass es gruppen von einflussfaktoren geben könnte, welche dynamisierend wirken. ich kann in meinem modell den systemgrenzen - und der möglichkeit ihrer verschiebung - nachgehen, der kommunikation - und ihren dominanten medien: sprache, schrift, buchdruck, computer - und der energie - entlang der 4 industriellen revolutionen - und erhalte so eine liste von auf- und anregenden unterscheidungen, welche mir einen praktischen unterschied machen. wenn ich mehr produziere - sei es durch effizientere und effektivere kommunikation oder energie, als ich fürs leben meines stammes brauche, ändert sich das soziale gefüge in allen belangen, hin- und zurichtungen.

@basharhumeid: und dann? was ist praktisch an deinem praktischen unterschied? keine linearen kausalitäten sondern systemtheorie?


Weitere Ansätze

#MEDIENKOMPETENZ ERKENNST DU HEUTE DARAN, DASS DU NICHT AUF DAS SCHAUST, WAS GEZEIGT WIRD. /sms ;-)


https://twitter.com/martinfehrensen

Ernst gemeinte Fragen in die Runde: Wenn so viele neben ihren Aktivitäten bei FB, Insta und Twitter jetzt einen Podcast, einen Newsletter oder einen Audio-Room (auf)machen:

- Wer soll das alles konsumieren?

- Wie für ein Angebot entscheiden?

- Wie Überblick behalten?

Um Himmels Willen nicht falsch verstehen:

ich finde so vieles da draußen mega gut. Aber selbst mit eigentlich ganz soliden Internet-Inhalte-Sondierungskompetenzen komme ich gerade nicht mehr hinterher.

@sms2sms: meines erachtens kann hier sehr schön gezeigt werden, wie martin vergisst, den speicher zu reflektieren. er sucht dort nach der verlorener übersicht, wo es keine strassenlaterne gibt. das macht jeder betrunkene besser, welcher auf dem nach hause weg - das waren witze, wie wir sie uns vor #CoronaVirus im jahr 2020 erzählt haben - nach seinem verlorenen hausschlüssel sucht. eben: dort wo die strassenlaternen stehen.

dazu haben wir im gespräch mit klaus kusanowski ein bild entwickelt: der kusanowski-zettelkasten-bot: irgendwo hier drin: https://docs.google.com/document/d/1B3W0C_UWJBb4sjMiLN2et0GgSdmczfa4H1UC4LEd_rE/edit 

es ist richtig: wir labern youtube und soundcloud voll. aber der punkt ist doch, dass wir nicht all dieses zeux nachhören gehen müssen.

genausowenig, wie die junge soziologiestudentin zuerst alle bücher der alten, weissen, privilegierten soziologen gelesen haben muss, bis sie sich getraut, eine eigene aussage zu machen. warum? weil sie den speicher reflektiert. HALLO?

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THREAD MIT HEIKO KLEVE

https://twitter.com/sms2sms/status/1351929398505697280 

das ist, was youtbe aus meinem gelabber gemacht hat:

https://youtu.be/gJ9q6-5kIEA 

the hell ist max fischer ich habe heute morgen einen text vorgelesen das ging dann aber 35 minuten 20 20 staaten in der schwarzen menschen zeigt die analyse ist das natürlich sofort auf diesen text von max

na ja ich nehme jetzt also diesen live stream wieder aus der playlist affige dienstag diese obst ein schnitzel hier will ich immer not in kürze in sachen haben aber in der video beschreibung also wenn du dich auf gehst und dann da palim palim und dann in die video beschreibung geld dann ist der link drin und eben auch der link zu diesem 30 minütigen live stream was ist am auflagenstärksten und und erreicht am meisten lesende in der schweiz nz weltwoche republik 20 minuten die mikrozeitung die coopzeitung cataldo und solches zeugs traditionspartei tradition heißt

ok also ich als sozialarbeiterin künstlerin hat die halo erscheint natürlich dass prävention spox handelt aber der vorwurf den man max fischer machen wird zu sagen deine zahlen die duh akkurat zusammen gestellt hast sie natürlich nur so gut weil wir vom bundesamt für gesundheit so genial eingegriffen haben das hat er nicht bedachten zu einem text ja meine interpretation des revision paradox ist natürlich anders es geht so du willst möglichst lange leben das ist das ziel was ist das gefährlichste was dieses ziel verhindern könnte virus damit du möglichst lange leben kannst darfst du nicht eine hatten das präventionsprojekt ich muss hier jetzt aber anderes tun es kommen interessante gäste in what's next in den nächsten wochen da muss ich mich vorbereiten

naja vor allem muss ich jetzt noch kurz die schnitzel von hulk kleber anschauen dann geht es um die bio psycho soziale denkfigur da macht fette sprüche da muss ich darauf reagieren und auch noch auf christian schenkel wegen dem hashtag next society dirk becker macht will der sprecher bei wie geht's zum beispiel

oh mein gott es ist so wahnsinn aber noch eine bilder stelle gute netzwerkgesellschaft das typische vorstellung die nicht zum spaß sondern hier etwas gefährliches das gehirn das habe ich noch mal abspielen lassen

und jetzt kommt noch mal achtung netzgesellschaft sensationell wenig später bier oder zwischen und stark und juliane zu verteidigen oder sehen sie ein potenzial das es eben eine nächste gesellschaft in diesem sommer auch vollständigen nutzung der möglichkeiten elektronischer medien gibt die dennoch auch eine demokratische antwort findet wie auch immer dann aussieht also ist sagen das ist typisch für sie untrennbar verknüpft mit der netzwerkgesellschaft oder wäre auch eine utopische netzwerkgesellschaft denkbar

pause knüpft mit der netzwerkgesellschaft oder weniger auch eine utopische netzwerkgesellschaft denkbar also dahinter letztere gesellschaft unseren exponieren effekte im galt zudem funktions dem es eine rolle spielen ist als das historische vorteil für den modernen menschen einen historischen vorstellung breaking news im tunnel sagt zu seiner eigenen theorie für den menschen in der modernen gesellschaft ist die netzwerkgesellschaft eine dystopie was denn sonst hallo der medien nach schulungen und soziologe dirk baecker an der universität witten herdecke was übrigens keine k&k geschichte ist aber okay bay hat bei niklas luhmann in gesellschaft der gesellschaft kapitel zwei ford folgende diese idee ausgegraben dirk becker ab und sein spiel gelehrt er hat gesagt kommt wir stellen uns mal eine gesellschaft der gesellschaft vor deren kommunikation dominant über sprache oder überschrift oder überbucht oder über computer funktioniert ich mach das überhaupt keinen sinn hat mir einmal professor doktor doktor doktor doktor hans jörg rheinberger war director max planck institute for the state of silence 97 bis 2014 gezeigt so macht es keinen sinn nach das macht hat unglaublich viel spaß um diese vier bieter haben einfach viele verschiedene namen eben jetzt sagt er einmal moderne gesellschaft netzwerkgesellschaft oder buchdruck gesellschaft und computer gesellschaft oder geben herstellt next society selbstverständlich hat in der next so sei die noch niemand über demokratie nachgedacht auch nie stöber universität in der nächsten zeit auch nicht über schule auch nicht es ist doch bei ganze crew vor einigen jahren haben wir da eine kunstveranstaltung aus jux und dollerei ein manifest geschrieben das ja quatsch mal nicht fest aber dort haben wir natürlich dann der nächste organisation will jp morgan ist der is using the next university

das ist der clou tochter ist allerdings tobi für die da darum hallo der bäcker jeden dienstag bin ich ganz frei und dann könnten wir vielleicht noch darüber reden bio psycho sozio seibert ist sauber die vierte ebene der realisation auto politischer systeme machst du terminvorschlag

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Download YouTube Subtitles (von jedem Video) → https://downsub.com/

Convert Subtitles to Plain Text https://subtitletools.com/convert-subtitles-to-plain-text-online

In meiner Erfahrung ist die Qualität der automatischen YouTube Untertitel aber etwas schlechter als die, der Google Cloud (wie man sie z.B. über auphonic.com/ zur Transkription verwenden kann).