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Offener Brief zur Polizeigewalt

An

Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport

Iris Spranger

Polizeipräsidentin Berlin

Dr. Barbara Slowik

                                                                        

Berlin, den 20. Juni 2024

Offener Brief

Stoppen Sie die Polizeigewalt!

Recht auf Schutz vor Gewalt auf Versammlungen -

für Kinder, Jugendliche, Frauen*, Menschen mit Behinderung und alle Menschen

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Kurzzusammenfassung

Wir sind alarmiert über die stetig zunehmende Polizeigewalt auf Versammlungen, die sich gegen die israelischen Militärangriffe auf Gaza, die genozidalen Handlungen des israelischen Militärs, sowie die dort verübten Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit  richten. Wir sind auch alarmiert, dass die Berliner Staatsgewalt ihren staatlichen Schutzpflichten nicht nachkommt, Versammlungsteilnehmer:innen die gewaltfreie Ausübung ihrer Versammlungsrecht zu gewähren.

Systematische und strukturelle Polizeigewalt: Versammlungen palästinensischer und solidarischer Menschen im öffentlichen Raum werden systematisch und strukturell mit Polizeigewalt begegnet. Vor allem palästinensische, arabische, muslimische, jüdische und andere marginalisierte Individuen und Gruppen von Polizeigewalt sind besonders stark betroffen.  

Polizeigewalt gegen Kinder und Jugendliche: Zahlreiche Fälle belegen, dass die Polizei die besondere Schutzbedürftigkeit von Minderjährigen nicht gewährleistet, indem Kinder und Jugendliche gewaltsam in Handschellen in Gewahrsam genommen werden, zum Teil ohne Benachrichtigung der Eltern.

Sexualisierte Polizeigewalt: In vermehrten Fällen von Gewahrsahmnehmungen wurden sexualisierte Gewalt gegen weibliche* Versammlungsteilnehmende durch Polizeibeamte dokumentiert: gewaltvolles Ziehen an den Haaren, Knien auf dem Rücken und Köpfen der Frauen*, Berührungen zwischen ihren Beinen, aktives Fassen an die Brüste der Frauen*, sowie sexualisierte Beleidigungen.

Polizeigewalt gegen Menschen mit Behinderung: Auch kam es zu Polizeigewalt gegen schutzbedürftige Gruppen wie Rollstuhlfahrer:innen was auf eine systematische Missachtung der Schutzpflichten gegenüber Versammlungsteilnehmenden hinweist.

Polizeigewalt gegen Journalisten, Festnahme von Anwalt und Sanitäter:innen: Das gewaltsame Vorgehen gegen Journalist:innen, Anwält:innen und Sanitäter:innen gefährdet die Unabhängigkeit und Sicherheit von Berufsgruppen, die essentiell für die Dokumentation und Unterstützung von Protesten sind.

Wir rufen Sie hiermit auf, die Polizeigewalt mit sofortiger Wirkung zu unterbinden, bevor es zu Todesfällen durch Polizeigewalt kommt. Wir rufen weiterhin zu einer unabhängigen Untersuchung und Aufarbeitung der Polizeigewalt auf. Die Polizeigewalt muss auch strafrechtlich verfolgt werden.

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Langfassung

Offener Brief

Stoppen Sie die Polizeigewalt!

Recht auf Schutz vor Gewalt auf Versammlungen -

für Kinder, Jugendliche, Frauen*, Menschen mit Behinderung und alle Menschen

Sehr geehrte Frau Spranger, Berliner Senatorin für Inneres Digitalisierung und Sport,

Sehr geehrte Frau Dr. Slowik, Berliner Polizeipräsidentin,

Wir sind alarmiert über die stetig zunehmende Polizeigewalt auf Versammlungen, die sich gegen die israelischen Militärangriffe auf Gaza, die genozidalen Handlungen des israelischen Militärs, sowie die dort verübten Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit  richten. Wir sind auch alarmiert, dass die Berliner Staatsgewalt ihren staatlichen Schutzpflichten nicht nachkommt, Versammlungsteilnehmer:innen die gewaltfreie Ausübung ihrer Versammlungsrecht zu gewähren.

Wir rufen Sie hiermit auf die Polizeigewalt, die sich inzwischen zunehmend gegen Kinder, Jugendliche, Frauen* und Menschen mit Behinderung richtet, mit sofortiger Wirkung zu unterbinden und strafrechtlich zu verfolgen, bevor die Polizeigewalt noch zu Todesfällen führt. Wir fordern Sie darüber hinaus auf, die Abschreckungseffekte (chilling effects), die durch die Anwendung von Polizeigewalt entstehen, einzustellen, um die legitime Ausübung von Grundrechten, darunter Versammlungs-und Meinungsfreiheit als konstitutive Rechte in der Demokratie zu ermöglichen.

Vom 7. bis 25. Oktober 2023 und von Ende April bis zum 13. Mai 2024 wurden von der Berliner Versammlungsbehörde, die der Landespolizeidirektion Berlin untersteht, per Allgemeinverfügung Totalverbote Palästina - solidarischer Demonstrationen ausgesprochen[1]. Das Recht aller Menschen, sich im öffentlichen Raum zu versammeln und ihren politischen Anliegen in der Form von Versammlungen und Kundgebungen Ausdruck zu verleihen, war hiermit absolut und pauschal ausgesetzt. Insbesondere Berliner:innen mit palästinensischer Familien- und Migrationsgeschichte waren hiervon stark und ungerechtfertigter Weise in ihren Grundrechten beschränkt, da ihnen das Recht genommen wurde, gegen die Militäraggression in Gaza zu protestieren, sowie im öffentlichen Raum zu trauern.

Die rechtswidrige Vorgehensweise der Polizei reiht sich in die Amts- und Machtmissbräuche von Mitgliedern der Exekutive der letzten Monate ein, wie zum Beispiel ein Versuch der Sanktionierung von Universitätsprofessor:innen durch die Bildungsministerin Stark-Watzinger oder die Anordnung der Räumung der Humboldt Universität zu Berlin durch den Berliner Bürgermeister Kai Wegner.

Systematische und strukturelle Polizeigewalt

Auf den Versammlungen der letzten Monate stellen wir anhand von Aussagen von Betroffenen, Zeug:innen, begleitender Anwält:innen und Videomaterial eine nicht hinnehmbare unverhältnismäßige Polizeigewalt gegen die Versammlungsteilnehmer:innen fest.  Der Versammlungsrechtler Prof. Dr. Clemens Arzt bestätigte, dass er “eine zunehmende Repressivität in der Ausübung polizeilicher Befugnisse bei Versammlungen beobachte – angefangen von der Corona-Pandemie, über die Klimaproteste, bis zum 7. Oktober 2023 und danach”[2]. Die Polizeigewalt ist in einem antimuslimischen und antipalästinensischen Diskurs zu verorten, der schon in den vergangenen zwei Jahren zu Verboten von pro-Palästinensischen Versammlungen geführt hat.

Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt verzeichnet beispielsweise am 16. Oktober 2023 über hundert Gewahrsamnahmen (auch von Minderjährigen), Racial Profiling u. a. aufgrund des Tragens einer Kufiya oder des Mitführens von Palästina-Flaggen oder weil Menschen von der Polizei als „arabisch“ gelesen werden. Auch wurde Polizeigewalt, Einsatz von Pfefferspray, Knien auf dem Nacken von Protestteilnehmenden und schmerzliches Wegtragen dokumentiert.

Wir verzeichnen an dieser Stelle, dass Versammlungen palästinensischer und solidarischer Menschen im öffentlichen Raum systematisch und strukturell mit Polizeigewalt begegnet wird: Demonstrant:innen werden regelmäßig aus der Demonstration von der Polizei heraus gezogen, durch Anwendung von Schmerzgriffen und auch Schlägen, ohne vorherige Ansprache durch die Polizei. Es lässt sich regelmäßig beobachten, dass keine Androhung einer Maßnahme durch die Polizeibeamt:innen erfolgt, sondern diese sofort gewaltsam tätig werden, für die Versammlungsteilnehmer:innen völlig überraschend. Aus Zeug:innenaussagen und den von Anwält:innen bezeugten Fällen wird die gezielte und systematisch eskalative Vorgehensweise der Polizeibeamt:innen besonders deutlich. In vielen Fällen lässt sich feststellen, dass die Beamt:innen gezielt eine gewaltsame Situation herbeiführen. Darüber hinaus wurden Fälle gemeldet, bei denen die Demonstrierenden in die Gefangenensammelstelle gebracht wurden ohne die Durchführung einer Maßnahme (Identitätsfeststellung), was als Freiheitsentziehung zu werten ist.

Die Demonstrationen haben in den letzten Monaten Zulauf aus unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen erfahren. Dennoch müssen wir hervorheben, dass vor allem palästinensische, arabische, muslimische, jüdische und andere marginalisierte Individuen und Gruppen von Polizeigewalt besonders stark betroffen sind.

Polizeigewalt gegen Kinder und Jugendliche

Besonders besorgniserregend ist, dass die Gewahrsamnehmungen und die Polizeigewalt sich wiederholt gegen Kinder, sowie Jugendliche richtet, wie zuletzt folgende Vorfälle auf der Demonstration “Jabalia, Rafah, Jenin, Ramallah. Take your hands off Palestine” am 8. Juni 2024 illustrieren:

Hinzu kommen viele weitere Fälle von Polizeigewalt gegen Minderjährige und Heranwachsende, die noch aufgearbeitet werden müssen. So wurde am 11. Oktober 2023 ein neunjähriger Junge auf der Sonnenallee von mehreren Polizeibeamt:innen brutal zu Boden gebracht, ihm wurden Handschellen angelegt und der Polizeibeamte setzte sich mit seinem Gesäß auf den Kopf des Jungen. Keiner der Polizeibeamt:innen reagierte auf die sichtliche Angst und Verzweiflung des Jungen. Die Polizeibeamt:innen zingelten den Jungen ein, so dass Zeug:innen nur erschwert die Polizeigewalt gegen den Jungen filmen konnten.

Am 27. April 2024 erlitt ein Achtzehnjähriger aus Gaza, laut Aussagen seiner Anwältin nach Festnahme durch Polizeibeamt:innen am Rande einer Demonstration eine Panikattacke, woraufhin die Polizeibeamt:innen ihn mehrmals schlugen -  anstatt pflichtgemäß zu erkennen, dass der Junge durch die Festnahme in einen Panikzustand versetzt wurde. Der Junge brach zusammen und musste vor Ort ambulant behandelt werden. Der Betroffene kommt aus Gaza, ist unbegleitet nach Deutschland geflüchtet und ist einziger Ernährer seiner Familie in Rafah, die seit Monaten der Militäraggression des israelischen Staates ausgesetzt ist.  Nicht nur musste er brutale Polizeigewalt erleben, sondern erhielt eine Strafanzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Diese Täter-Opfer-Umkehr beobachten die Betroffenen, sowie ihre Anwält:innen zunehmend. Auch das European Legal Support Center weist daraufhin, dass die Strafanzeigen gegen Versammlungsteilnehmende im Großteil der Fälle von der Staatsanwalt eingestellt werden, da sie jeglicher rechtlichen Grundlage entbehren, vielmehr zeugen sie von einer polizeilichen Vorgehensweise der Einschüchterung und Repression gegen Protestierende.

Am 29. Mai 2024 wurden zwei Jugendliche an einem Hauseingang an der Sonnenallee brutal von Polizeibeamt:innen mehrmals ins Gesicht geschlagen, in den Hauseingang gedrängt und jenseits des Sichtfeldes von Zeug:innen zusammengeschlagen. Dieser Vorfall von Polizeigewalt wurde u.a. von Amnesty International Deutschland abgemahnt.

Sexualisierte Polizeigewalt

Auch ist in vermehrten Fällen von Gewahrsahmnehmungen sexualisierte Gewalt gegen weibliche* Versammlungsteilnehmende durch Polizeibeamte zu verzeichnen: gewaltvolles Ziehen an den Haaren, Knien und Sitzen auf dem Rücken und Köpfen der Frauen* mit dem männlichen Schritt der Polizeibeamten, Berührungen zwischen ihren Beinen, aktives Fassen an die Brüste der Frauen*, sowie sexualisierte Beleidigungen wie “Schlampe” und “Fotze”.

Uns wurden auch Fälle gemeldet, in denen festgenommene Frauen* alleine mit männlichen Polizeibeamten im Mannschaftswagen mehrere Stunden festgehalten wurden, teilweise mit ausgeschaltetem Licht und einschüchternden, bedrohlichen, sexistischen Sprüchen. Am 11. Mai 2024 wurde eine eine Versammlungsteilnehmerin auf der Demonstration “Solidarität mit Palästina - Keine Waffen für Israel  - Stoppt den Krieg” von mehreren Polizeibeamt:innen aus der Demonstration herausgezogen, zur Gefangenensammelstelle gebracht und dort von Polizeibeamtinnen ohne Anlass an Brüsten, Anus und Vagina untersucht. Ein weiterer dokumentierter Fall sexualisierter Gewalt gegen eine Versammlungsteilnehmerin geschah am 23. Mai 2024 während der Räumung des Jabalia Instituts an der Humboldt Universität zu Berlin. Am 17. Februar 2024 wurde Polizeigewalt gegen eine sichtlich schwangere Protestierende angewandt, obwohl sie den Polizeibeamt:innen während der gewaltsamen Festnahme wiederholt sagte, dass sie schwanger sei.

Polizeigewalt gegen Menschen mit Behinderung

Am 18. Mai 2024 stürmte die Polizei zudem den geschützten Rollstuhlbereich der Versammlungsteilnehmer:innen der Nakba Gedenkveranstaltung, wodurch die Rollstuhlfahrer:innen von ihren Begleiter:innen getrennt wurden und den Pfefferspray-Attacken der Polizei ausgesetzt waren. Die Rollstuhlfahrer:innen wurden durch die brutale Stürmung der Polizei in große Angst versetzt, weinten und schrien. Auch hier unterließen es die Polizeibeamt:innen rechtswidrigerweise die Vesammlungsteilnehmer:innen vor Gefahren zu schützen. Zudem wurde eine ältere Dame auf Krücken von Polizeibeamt:innen, die die Demonstration stürmten, um eine Person festzunehmen, umgerannt, sodass sie zu Boden fiel.

Polizeigewalt gegen Journalist:innen, Festnahmen von Anwalt und Sanitäter:innen

Ebenso ist ein erster Fall von Polizeigewalt gegen einen Journalist bekannt geworden. Ein Reporter der Berliner Zeitung wurde bei der Dokumentation der Studierendenbesetzung der Humboldt Universität zu Berlin am 23. Mai 2024 mehrfach von einem Polizisten ins Gesicht geschlagen und mit Handschellen fixiert. In diesem Zug wurde auch der Anwalt Benjamin Duisberg, der die Studierenden anwaltlich begleitete,  trotz mündlicher Kenntlichmachung seiner Tätigkeit als Anwalt durch die Polizei über eine Stunde festgesetzt. Unabhängige Sanitäter:innen bewerteten das Vorgehen der Polizei am gleichen Tag als gesundheitsgefährdend, bezeugten massive Polizeigewalt und die Behinderung angemessener medizinischer Versorgung der Studierenden. Nach massiver Gewaltanwendung der Polizei verlor eine Person für mehrere Minuten ihr Bewusstsein und ihre Handschellen wurden nicht geöffnet, was die Behandlung sichtlich erschwerte. Zudem verhaftete die Polizei zwei Sanitäter:innen[3].

“Ich kann nicht atmen / I can´t breathe”

Darüber hinaus wurden mehrere Fälle videografisch dokumentiert, bei denen die Polizeibeamt:innen auf dem Nacken der festgehaltenen Personen knieten oder saßen. Obwohl die Betroffenen laut riefen “Ich kann nicht mehr atmen / I can´t breathe” lösten die Polizeibeamt:innen ihren Griff nicht und handelten damit stark gesundheitsgefährdend.

Hiervon sind wir insbesondere alarmiert, da die Todesfälle durch diese Technik des gewaltsamen Kniens auf dem Hals einer festgenommenen Person hinreichend dokumentiert sind und durch den Fall George Floyd international für Protest gesorgt haben. Das gewaltsame Knien und Sitzen auf dem Hals einer Person ist auch schon ohne, dass es zum Todesfall kommt, höchst gefährlich für Leib und Leben und damit per se zu unterlassen durch die Polizei.

Weiterhin lässt sich verzeichnen, dass die folgenden Mittel unverhältnismäßig von der Polizei gewaltvoll bei den Versammlungen gegen die Menschen eingesetzt werden:

Durch den Einsatz von Polizeigewalt gibt es zunehmend zivile Verletzte auf den Versammlungen in Berlin. Gerade Opfer von Polizeigewalt bringen diese oft nicht zur Anzeige. Die Daten und Informationen, die uns vorliegen zur Polizeigewalt stammen aus Aussagen von Betroffenen, Zeug:innen, Anwält:innen, sowie gefilmtem Videomaterial und sind nur ein Ausschnitt aus der systematischen und strukturellen Polizeigewalt, die wir dokumentiert haben. Da sich viele der Versammlungsteilnehmer:innen zudem durch Migrations- und Fluchtgeschichte und teilweise unsicheren Aufenthaltsstatus in einer prekären Situation befinden, werden viele Erlebnisse von Polizeigewalt nicht zur Anzeige gebracht.

Da wir eine eklatante Eskalationsstrategie der Berliner Polizei gegenüber den palästinensischen und solidarischen Versammlungsteilnehmer:innen verzeichnen und die reale Gefahr von noch mehr Verletzten, Geschädigten und sogar Todesfällen durch ungehemmte Polizeigewalt existiert, rufen wir Sie als Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport, Frau Spranger und Sie, Frau Sowlik als Polizeipräsidentin Berlins, zu sofortigem Handeln und Einschreiten auf:

Wir fordern einen umgehenden Stopp der Polizeigewalt! Insbesondere Kinder und Jugendliche haben nach der UN-Kinderrechtskonvention das Recht vor Gewalt geschützt zu werden[4]! Weisen Sie Ihre Polizeibeamt:innen unverzüglich an, in Zukunft keine weitere Gewalt gegen Versammlungsteilnehmer:innen anzuwenden!

Die Versammlungsfreiheit und auch das Recht auf freie Meinungsäußerung müssen gewahrt bleiben. In einem demokratischen Rechtsstaat müssen alle Menschen das Recht haben ihre politischen Anliegen, ihre Kritik an einer bestimmten Staatspolitik und insbesondere an Genozid, Kriesgverbrechen und verbrechen gegen die Menschlichkeit auf die Straße zu tragen.

Unsere konkreten Forderungen an Sie lauten:

Die Gewaltanwendungen der Berliner Polizei sind auf ihre Rechtswidrigkeit und Unverhältnismäßigkeit zu prüfen. Schon jetzt höhlt die Polizeigewalt jedoch jegliches Rechtsstaatsverständnis aus. Als Vorgesetzte sind Sie für das rechtswidrige Verhalten ihrer Polizeibeamt:innen verantwortlich. Wir fordern ein sofortiges Einstellen der Polizeigewalt, sowie eine umfassende Aufarbeitung der Polizeigewalt, damit der Schutz für alle Versammlungsteilnehmer:innen in Zukunft gewahrt bleibt.

Appell an die zivilgesellschaftlichen Organisationen

Wir rufen zivilgesellschaftliche Organisationen, die zu den Themen Antidiskriminierung, Verfassungs- und Menschenrechten arbeiten, dazu auf, diese repressiven Entwicklungen zu adressieren und anzugehen.

Initiiert und dokumentiert von

Palästina Spricht Berlin

Unterzeichnet von:

  1. KOP Berlin Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt
  2. European Legal Support Centre (ELSC)
  3. Jüdische Stimme für Gerechten Frieden in Nahost e.V.
  4. Forensis
  5. Jewish Bund
  6. Palästina Kampagne
  7. MERA25
  8. Boykott. Desinvestitionen.Sanktionen BDS Berlin
  9. Blind Spots e.V
  10. Students for Palestine HH
  11. Pa Allies
  12. Diaspora Rising
  13. The Justice Collective
  14. Bielefeld für Palästina
  15. Mozaik Palästina
  16. Gesundheit4palestine
  17. Stop Arming Israel Deutschland
  18. Irish Bloc
  19. Ihr seid keine Sicherheit
  20. Cenî - Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.
  21. Palestinian Arts and Culture Solidarity Collective (PACSOC)
  22. Bloque Latinoamericano Berlin  
  23. EPLO München  
  24. junge Welt  Regitz Joshua
  25. Zaytouna.RNK Abu-Odeh  Mahmud
  26. Decolonise (at Charité Berlin)  
  27. TU Berlin  
  28. Besetzung gegen Besatzung  
  29. Die Linke Neukölln  Kipka-Anton  Daniel
  30. Universität der Künste Berlin  Endrulat Hannah
  31. Forum Transregionale Studien Sirri Dr. Lana
  32. Queers for Palestine - Munich  
  33. Uni Komitee Munich   Duna
  34. GESOBAU  Di Silvestro Chiara
  35. Berlin Muslim Feminists  Zeidani Yufanyi May
  36. CFP McCormack Andrew
  37. k.A  De Lang Laura
  38. keine  Offord Kimberly-Noëlle
  39. Marco Pellegrino  
  40. - Freiner Jasmin
  41. ————— Demircan Suzan
  42. keine  Whizin  Melia
  43. Private citizen Tolentinati Tommaso
  44. Palästina Spricht Krist Nadia
  45. / Dallmann Jennifer
  46. FU Berlin Kiss Celina
  47. Palastine Speaks Assady Hanin
  48. Keine Hamid Gül
  49. Bürger mit Herz  Killian Sean
  50. private Hagemann Tara
  51. Laura Burns  Burns Laura
  52. Bezirksratsherr in Hannover Vahrenwald-List, Ingo Jäger
  53. Gretchen Blegen
  54. Zoë Claire Miller
  55. Khalil Amouri
  56. (Artist) Sandra E. Blatterer
  57. Maria Arantzazu Martinez Rabancho
  58. Marc Siegel
  59. Camila Malenchini
  60. Ana Laura Lozza
  61. Aline Benecke
  62. N/A Vick Steven
  63. Privatperson  Wendler  Mareile
  64. Palastina spricht   Nata
  65. / Gamper Barbara
  66. None Nasir Alexander
  67. Keinen Basta  Milla
  68. Privat Gessel Richard
  69. Keine Bertisch Dominique
  70. Selbst Demir
  71. Palestina spricht Galetto Antonela
  72. Freiberufliche Bildungsreferentin Truderung Tarah
  73. Madeleine LaRue  
  74. None  van Brederode  M.
  75. None Schall Sophia
  76. Privat Kurhajec Sascha
  77. - Gebhard  Jana
  78. Michelle Schmidt  
  79. Independent Richards Ricardo
  80. ACAB  Karlström Line Skywalker
  81. Studentin  Buteweg Simone
  82. Independent  
  83. Privatpersonen  Beroual  Sema
  84. Freelance Zacharias Siegmar
  85. N/A Chromik Agnieszka
  86. Kaoutar H  
  87. Sara  Sara
  88. Palästina spricht  
  89. Privatperson Parks Rosa
  90. Palästinasprichtmuc Djafari Selina
  91. Privatperson Teskeredžić Ena
  92. non Marhöfer  Elke
  93. Ürivat Person  
  94. Privat Person  
  95. Privat Person  
  96. Paul Miller  Miller Paul
  97. . Kasap Zümra
  98. Aktivist  Mirkhosravi  Elnaz
  99. Kallia Kefala  Kefala Kallia
  100. Privatperson Olk Louica
  101. Privat Person  Lea
  102. Person Schirazi Ramin
  103. Thaís Abrantes  
  104. Privatperson Miller Annelie
  105. Nwa  Ais / Kiub
  106. Miriam Kongstad  
  107. Privatperson  
  108. Privat Person  R.S.T
  109. Palestine Speaks Schmitt  Hanna
  110. Palästina spricht  
  111. Artist Evans Catherine Rose
  112. Privatperson Sanders  Melanie
  113. Privatperson Fiebig Claudia
  114. MM PM consultancy Reyes Mateo
  115.   Beca Samuel
  116. Keine Chatila-Schiffer Manal
  117. Private person  Kumstova Karolina
  118. N/a Perrett Camille
  119. Privat Varricchio Besa
  120. Keine Brinkschmidt  Hanan
  121. - Bostel-Moser Laura
  122. Meine Meinungsfreiheit Heuser Bianca
  123. Privat Mrad Mounir
  124. - Raabe Malte
  125. Keine ET Konrad
  126. Privat Purfürst Elio
  127. Privat Günthner Teresa
  128. Privatperson Zucker Lena
  129. Marco Peters Film Peters Marco
  130. Privatperson Graf Chandler
  131. privatperson Legatos Sofia
  132. Privatperson Teske  Yasmin
  133. Privatperson  
  134. Privatperson Rosenberg Jakob
  135. Laurie Williams Williams Laurie
  136. Privatperson Amlacher Lisa
  137. privatperson Pente stefan
  138. Privatperson Herr Jaq
  139. Privatperson   Daniela
  140. Veronika Arsova  
  141. Privatperson Gschwendtner Stefan
  142. Individual  
  143. Privatperson Glasberg Daphne
  144. Privatpersonen Bern Renaldo
  145. Berlin Muslim Feminists  Zeidani Yufanyi May
  146. Privatperson  
  147. Ethan Dell’Atti Ethan
  148. privatperson Grünbichler  Judith
  149. Privatperson   Yann
  150. Privatperson Imlay Rachael
  151. Privatperson Reuter Stefanie
  152. Privatperson Lang Fabian
  153. Privatperson  Siegel  Jeanette
  154. Privatperson Seibert  Charlotte
  155. Privatperson  Kim Kwon
  156. Privatperson  
  157. Privatperson  
  158. Privatperson  
  159. Privatperson Luporini Elena
  160. Privatperson Wegmann Julius
  161. Privatperson Hashim
  162. Privat Don Subayar Demetrius
  163. paula ahn  
  164. Individual  Casas Alberto
  165. Individual  Cantwell Rachel
  166. Privatperson  Klopfer Jens
  167. Privatperson Eppenstein  Moritz
  168. Frieder Haller Haller Frieder
  169. Privatperson L. Noah
  170. Privatperson  Mainguy Gabrielle
  171. Privatperson  May Andreas
  172. Privatperson Sancakli Selim
  173. privatperson müller anna
  174. Privatperson  Bittner Uwe
  175. Privatperson El-Qasem  Kawthar
  176. Privatperson  Kersten
  177. Individual  Barghouti Sahar
  178. Individual chan jee
  179. Privatperson  Curran Dr. Mark
  180. Leo G.Alonso Gutierrez Alonso Eva
  181. Isd Muriel  X.
  182. Privatperson Mohammadi Klara
  183. Individual Clarke Roisin
  184. Privatperson E. F.
  185. Individual Oke Gregory
  186. Lisa L. L Lisa
  187. Privat Person  Cultrera Valentina
  188. Privatperson Klinke Pia
  189. Privatperson Eichhorn  Lisa
  190. Privatperson  Bauer Sandra
  191. Privatperson Dolan Jess
  192. Privatperson Eroglu Cagla
  193. Catcalls of Leipzig  
  194. Privatperson  
  195. Privat Person  Sommer Claudia-Lorena
  196. Privatperson  
  197. Privatperson Siddiqi-Sikora Ayesha
  198. Florence To To Florence
  199. Individual Orsini Gravina  Chiara
  200. Irish Bloc Berlin  Matt
  201. Individual  Walsh Cathy
  202. PoC Aktivistin aus Berlin  
  203. Privateperson Bartel Anita
  204. Privatperson Rameil Indra
  205. Privatperson Bayer Silke
  206. Privatperson  Heumannskämper  Franz-Josef
  207. Privatperson  
  208. Individual Maczynska Ewa
  209. Privatperson Klövekorn Helene
  210. Individual  Hepp Geraldine
  211. Individual Kulkowska Anna
  212. Privatperson Karakuyu  Gülay
  213. Privatperson  Jacob Magdalena
  214. Privatperson Ergün  Sonja
  215. Privatperson Nunes Marta
  216. Privatpersone Schwalb Lisa
  217. Privatperson  
  218. Privatperson Cutileiro Tiago
  219. Privatperson Kapidzic Diana
  220. Individual Lawless Finn
  221. Duncan Robertson Robertson Duncan
  222. Individual Stowers Ben
  223. Privatperson Tri Long
  224. Privatperson Wendlandt Christin
  225. individual Robertson Sian
  226. Privatperson  
  227. Privatperson Weidner Barbara
  228. Privatperson Paltineanu Sinziana
  229. Privatperson  Jin Hoa
  230. Privatperson Heß Anika
  231. Privatperson  Moehrle Florentine
  232. Privatperson  
  233. Individual  Königsson Lovisa
  234. Privatperson  Romu
  235. Privatperson Petcheniouk  Elizaveta
  236. Einzelperson  
  237. Privatperson Rushe Elizabeth
  238. Privatperson Flierl Jule
  239. Individual Spadoni Carola
  240. Privatperson Resch Eva
  241. elle brenecki  
  242. Individual Saglam Auli
  243. Privatperson  Do Vale Reimann  Berenice
  244. Rafael Rodriguez Rodriguez Rafael
  245. Privatperson Gega Paola
  246. Privatperson  Cerkez  Katharina
  247. Privatperson Fack Stefanie
  248. Privatperson Lanchas  Beatriz
  249. Privatperson Dell Viktoria
  250. privatperson  
  251. Privatperson Britze  Juliane
  252. Privatperson El-Daouk  Daniela
  253. individual harris zoe
  254. Privatperson  Schmidt
  255. Privatperson Lovreglio Catharina
  256. Privat Saathoff Birte
  257. Privat person Abdelnour Fadi
  258. Privatperson  Salsi  Federico
  259. Privatperson Hub Tabita
  260. Privat Person  
  261. Individual Maximova Margarita
  262. Individual  Muaz
  263. Individual Stancu Stefan
  264. Privatperson  Kükrek Melis
  265. Privatperson Börner Melanie
  266. Privatperson  
  267. Privatperson  Musleh  Alaa
  268. Privatperson Karakuyu Bilal
  269. Lana  
  270. Privatperson  
  271. Privatperson  Opalka Sina
  272. Privatperson Overbeck Lucy
  273. Kirsty McDonald McDonald Kirsty
  274. Privatperson  Bargaoui  Dorçaf
  275. Privat Person  Dortans  Lisa
  276. Privatperson Echensperger  Lena
  277. Privatperson  
  278. Privatperson Yatakci Zehra Maria
  279. Privatperson  Schröder H.
  280. Privatperson Tischer Dirk
  281. Individual  Bretz Sabine
  282. Privatperson  A. Melike
  283. Privatperson Charalabidis  Eolia
  284. Vanja Mesko Russenberger  Mesko Russenberger  Vanja
  285. Individual  
  286. Privatperson  Lange  Erna
  287. Privatperson  
  288. Privatperson Bertheau Sophie
  289. Privatperson  
  290. Privatperson Skaale Elsd
  291. Privatperson  Yar Sonja
  292. Privatperson Kittlaus Ansgar
  293. Jasmine Reimer Reimer Jasmine
  294. Privatperson  Giese Fabian
  295. Privatperson / Individual Müller-Weinhold Anna
  296. Privatperson  Jungmann  Lea
  297. Privatperson  Antonacci Tabea
  298. Privatperson  
  299. Privatperson  
  300. Privatperson Hamburger  Esther
  301. Privatperson  Tucker Stina
  302. Privatperson  Fine
  303. Constança Blanc Blanc Constança
  304. Privatperson  
  305. Privatperson  
  306. Privatperson Reinsch Christina
  307. Privatperson Fior Tanja
  308. none a as
  309. Anka Helfertová  Helfertová  Anka
  310. Privatperson Rakoczi Dalma
  311. Privatperson  Gleitze Ulrike
  312. Privatperson Kogkakis  Konstantinos
  313. Privatperson  Taytekin  Ebru
  314. Private Vagnone Pietro
  315. Privatperson   Laura
  316. Privatperson  
  317. individual  qi darash
  318. Privat  Schramm  Laura
  319. Privatpersonen Turner  Rebecca
  320. Privatperson James Debby
  321. Rita Maria Ferreira Borges Neto Neto Rita
  322. Privatperson König Max
  323. Privat Person  Arikan Kezban
  324. Privatperson  
  325. Privat Person Arikan  Kezban
  326. Privatperson Acar Yasemin
  327. Privatperson  Golubovic  Jelena
  328. Privatperson Bacas Joanna
  329. Privatperson  Jonathan
  330. N/A Aiello Rosa
  331. Privatperson Kreichauf René
  332. Privatperson Akyazililar Melih
  333. Privatperson Redgi Cardoso  Redgi
  334. Mira Faidi  
  335. Privatperson  Lale
  336. Individual Bonelli Giovanni
  337. Palestine  Shaer Abdel Khalik
  338. Privatperson Scherrieble Lara
  339. Individual  
  340. Private Person Shead Kay
  341. Privatperson Häge Mascha
  342. Privatperson Karst  Diana
  343. Privatperson Lamer Sonja
  344. Florence To To Florence
  345. Privatperson Castillo Mon
  346. Privatperson Brüderl Lea
  347. Privatperson Gharbi  Amina
  348. Privatperson Alkhiami Siba
  349. Caique Tizzi  Tizzi Caique
  350. Privatperson Roccaro Angela
  351. privatperson francke jsna
  352. Privatperson  
  353. Privatperson Penven Audrey
  354. Tobias Soerensen Urhaug  Urhaug  Tobias Soerensen
  355. Privatperson Wesp Anka
  356. Privatperson  Ghaemi  Kaveh
  357. Privatperson Maffei Milena
  358. Privatperson Veihelmann  Julia
  359. Individual Klamiehr R
  360. Individual Fischer  Kathryn
  361. Privatperson  
  362. Ethna O Regan O Regan Ethna
  363. Privatperson  
  364. Privatperson Dickhage Marcel
  365. Privatperson Schuster Cathleen
  366. Privatperson van oldenborgh wendelien
  367. Privatperson Lewek Jonas
  368. Privatperson Preuß J.
  369. privatperson Macek Assauto Antonina
  370. Private Fathollahzadeh  Nafis
  371. Nadja Grace Daquio G.  ngrace.grote@yahoo.com
  372. Privatperson Roth Alina
  373. Francesca Carbone Carbone Francesca
  374. Privatperson Abels  Marleen
  375. Julian Mancuso  
  376. Privatperson  
  377. Privatperson  Renatus Margit
  378. J. Dean  
  379. individual  C.B. C.
  380. Privatperson Montbrun Sarah
  381. Privatperson Sternmann Nora
  382. Privatperson Fries Anan
  383. Divers killian mary
  384. Privatperson  Borchert  Verena
  385. Privatperson De Sena Isabel
  386. Mikey Melas Melas Mikey
  387. Irish Bloc R S
  388. Individual O'Brien Kitty
  389. Individual Larney Shane
  390. Privatperson  Sabel  Anne-Sophie
  391. Privatperson  
  392. Privatperson  Mühlbacher  Tamara
  393. Privatperson Karajlic  Nele
  394. Privatperson  Sabel Helga
  395. Privatperson  
  396. Individual Fröhling Lea
  397. Privatperson El-Daouk  Mohammed
  398. Privatperson   Hanna
  399. Privatperson Ollmer Sophia
  400. Privatperson  Weber Vanessa
  401. Privatperson Gärber Lara laila
  402. Individual Alexandre José
  403. Privatperson Katz Kata
  404. Zacharia Ehrixh Ehrich Zacharia
  405. Privatperson edi isabelle
  406. Privatperson Eberle Selma
  407. privatperson Stefflitsch  Lena
  408. Privatperson  
  409. Privatperson Pozdnakova  Samantha
  410. Artist  Bettan Ekaterina
  411. Students For Palestine Kiel  
  412. Privatperson Büttler Jojo
  413. Privatperson Bollfraß  Hilal
  414. Privatperson  
  415. Privatperson Väisänen Kaj Sebastian
  416. Individual  Honeycutt  Erin
  417. Privatperson  Papathanasiou  Penelope
  418. 01.01.1993 Isa Isa
  419. Anna-Maria Kawatzopoulos  Kawatzopoulos Anna-Maria
  420. Privatperson  
  421. Privatperson Duignan Eleanor
  422. Privatperson  Fousse Fatou
  423. Maria Hayes  
  424. Privatperson  
  425. Privatperson  
  426. Privatperson  Rojas  José
  427. Students for Palestine   Seifana
  428. Privatperson  
  429. Zak   Zachary
  430. —  
  431. Privatperson  Weiß-Flache Martin
  432. Dylan Murphy Murphy  Dylan
  433. Privatperson demandt
  434. Privatperson Taleb Niklas
  435. Adrian Noren Almen Noren Almen Adrian
  436. Privatperson Finnegan Nessa
  437. Privatperson Enke Sabine
  438. Peach Wright Wright  Peach
  439. Privatperson Melbourne  Ella
  440. Individual Barri Tarik
  441. Privatperson Weber Marion
  442. Privatperson  Wall Crystal
  443. Privatperson Janho Natascha
  444. Individual Faguet Michele
  445. Privatperson  
  446. Katharine Oakes  Oakes Katharine
  447. Privatperson Masri Mahmoud
  448. Artists of Ireland  McCarroll  Sara
  449. Theresia Loy Loy Theresia
  450. Privatperson  Kühn Antje
  451. Individual Malmin  Oda
  452. Daniel Jess Jess Daniel
  453. Individual Day Pip
  454. Privatperson  
  455. Ann Kiernan Kiernan Ann
  456. privatperson lacadee camille
  457. Individual Kim Ellen Yeon
  458. Privatperson  Al-Shaban  Amal
  459. Privatperson und Steuerzahlerin Mobayen Fousieh
  460. FAC research  
  461. Privatperson  
  462. Individual Beau Raphaël
  463. Individual Altieri  Belén
  464. Eichstätt/Ingolstadt 4 Palestine  
  465. Privatperson Segebre José
  466. Alice Faucher Faucher Alice
  467. Privatperson  
  468. Christina Kotsaki  Kotsaki Christina
  469. Privat individ Doda Florida
  470. Privatperson Wellhäuser Anna Lisa
  471. Privatperson Overberg Maureen
  472. Privatperson  Rudi
  473. Stavros Perivolaris Perivolaris Stavros
  474. Individual Krysinska Martyna
  475. TLTRPreß Kohout Martins
  476. Private Javdani Haji Sadaf
  477. Kotsaki Magda  Kotsaki  MAGDA
  478. Imagineers  Team
  479. Privatperson Lauer Verena
  480. Private Individual Barnard  Joni
  481. Privatperson Krüger  Antje
  482. Privatperson  Horack Hussein
  483. Luca elder  
  484. Privatperson Helbig Aki
  485. Laura Atzori  Atzori Laura
  486. Nick Tragg Tragg Nick
  487. Irish Bloc Berlin McAlister Caoimhe
  488. Irish Bloc Berlin  Luke
  489. Individual Cooke Adam
  490. Private Person Overberg Maureen
  491. Lucía Muriel, Psychologin, Privatperson Muriel Lucía
  492. Anna Okrasko  
  493. Kate Nolan  Nolan Kate
  494. Individual Gisbert Llorens Diego
  495. Individual  Terz Kost
  496. Tim  
  497. Privatperson Lankes  Johanna
  498. James Dougall Dougall James
  499. Privatperson Niebisch  Barbara
  500. Privatperson Conzemius Lisa
  501. individual Povedano Mercedes
  502. Privatperson Devaney Aoife
  503. Privatperson  Deeg Sophia
  504. Privatperson Bowen Lucy
  505. Privatperson Napier Juliana
  506. Individual Byrne Theodora
  507. chris holten  holten chris
  508. Individual  
  509. Privatperson Ernst Madlen
  510. Simon Meagher Meagher Simon
  511. Privatperson  
  512. Artists Against Genocide  Dyczkowska  Marta
  513. Dr Clare Gallagher Gallagher Clare
  514. Artist Against Genocide  Harper  Garry
  515. AAG Smith Judith
  516. privat person Snel Nathalie
  517. Thomas Duignan  Duignan  Thomas
  518. Individual  McGowan Philip
  519. Judy Gallagher  
  520. Individual  
  521. Privatperson  Patterson  Jessica
  522. Privatperson Weishaupt Nadine
  523. Individual  País e Sousa  Filipe
  524. artist  de Burgh Dorje
  525. Rita slattery Slattery Rita
  526. Privatperson  
  527. Jane Cummins  Cummins Jane

[1]  Arzt, Clemens/Bosch, Alexander: Pro-Palästina Demos nicht erlaubt? Ethnographische und rechtliche Anmerkungen, in: CILIP Institut und Zeitschrift, 2.11.2023, https://www.cilip.de/2023/11/02/pro-palaestina-demos-nicht-erlaubt-ethnographische-und-rechtliche-anmerkungen/, zuletzt besucht am 10.06.2024

[2] Interview mit Rechtsexperte Prof. Dr. Clemens Arzt: "Versammlungsfreiheit meint auch Freiheit von polizeilicher Überwachung", MDR, 08.03.2024, https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/versammlungsfreiheit-demo-einschraenkung-staat-interview-100.html, zuletzt besucht am 10.06.2024.

[3] Statement von unabhängigen Sanitäter*innen Erfahrungen & Beobachtungen während der Besetzung des Jabalia Institutes am 22-23.5.24 : https://www.instagram.com/p/C72TmisM9Nr/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

[4] https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte/un-kinderrechtskonvention, zuletzt besucht am 10.06.2024