Banking FAQ
Auf unserer Homepage unter Support finden Sie Hilfestellungen bei Fragen oder Problemen:
Um eine Anfrage an unseren Support unter support@subsembly.com konkret bearbeiten zu können, benötigen wir bitte folgende Angaben von Ihnen:
Nach Rückmeldung dieser Angaben können wir Ihr Problem besser eingrenzen und entsprechende Hilfestellung geben.
Banking4 erfüllt alle Anforderungen der neuen PSD2-Richtlinie, die seit 14.09.2019 zwingend einzuhalten ist. Bereits ab Version 7.1 ist Banking4 registriertes FinTS-Produkt. Weitere Informationen zu PSD2 finden Sie unter <https://medium.com/@subsembly/20bee4d37893>.
Im Augenblick unterstützen wir vor allem Banken, die den offiziellen Standardzugang für Finanzsoftware FinTS/HBCI anbieten. Derzeit sind das knapp 3000 Banken in Deutschland.
Eine vollständige Liste aller von Banking4 unterstützten Banken, die ein PIN/TAN-Verfahren über FinTS/HBCI unterstützen, finden Sie in unserer Bankenliste. Bitte beachten Sie, dass nicht alle dort aufgeführten Banken auch alle Funktionen von Banking4 voll unterstützen.
Eine Übersicht über unterstützte Banken, Kreditkarten, Depots sowie verwendete Verfahren finden Sie auf unserer Homepage unter Unterstützte Kreditinstitute.
Nur in wenigen Fällen können wir einen Screen-Scraper anbieten, falls eine Bank den FinTS/HBCI-Standard nicht unterstützt. Das hat folgende Gründe:
Leider wird nur von deutschen Banken der (deutsche) Standardzugangsweg FinTS/HBCI unterstützt, über den Banking4 den Abruf von Konten und Depots vornimmt. Eine Online-Integration von nicht-deutschen Bank ist deshalb nicht möglich.
Viele Banken in Österreich und der Schweiz unterstützen inzwischen auch den EBICS-Standard. Klären Sie das am besten konkret mit Ihrer Bank. Um EBICS nutzen zu können, ist der Einsatz von BankingZV erforderlich.
Sofern Ihre Bank bereits jetzt schon das CAMT-Format unterstützt, empfehlen wir die Umstellung sofort (und nicht erst im November).
Wechseln Sie in in Banking4 in die Ansicht "Bankzugänge" und öffnen Sie Ihren Bankzugang zum Bearbeiten.
FinTS/HBCI: Stellen Sie sicher, dass die Option "Kontoumsätze als MT-940 abrufen" deaktiviert ist. Dann nimmt Banking4 automatisch einen Abruf der Umsätze im CAMT-Format vor.
EBICS: Prüfen Sie bei den Auftragsarten, welches Format für Kontoumsätze und Vormerkposten gewählt ist. Stellen Sie sicher, dass für Kontoumsätze "CAMT 053 (C53)" und für Vormerkposten "CAMT 052 (C52)" eingetragen sind.
Speichern Sie eventuelle Änderungen im Bankzugang mit OK.
Bei Neueinrichtung eines Kontos rufen wir die Umsatzdaten immer nur für die letzten 90 Tage ab, weil das von den meisten Banken unterstützt wird und im PIN/TAN-Verfahren mit nur einer TAN zu erledigen ist.
Um ältere Umsatzdaten abzurufen, nutzen Sie bitte die Funktion “Kontohistorie abrufen”. Am Desktop erreichen Sie diese Funktion über den Menüpunkt “Konto”, mobil rufen Sie die Funktion über das Drei-Punkte-Menü beim Konto in der Kontenübersicht auf.
Bitte beachten Sie: Der Abruf von Umsätzen wird von den Banken über FinTS/HBCI leider nur begrenzt rückwirkend unterstützt, je nach Bank können das zwischen 30 und 740 Tage sein.
Rufen Sie die Ansicht “Bankzugänge” auf, öffnen Ihren Bankzugang und tippen Sie auf die Schaltfläche [Synchronisieren], um den Bankzugang zu synchronisieren. Dabei ist immer ein TAN-Verfahren zu wählen. Zur Auswahl stehen die TAN-Verfahren, die von der Bank über FinTS/HBCI unterstützt werden und für die Ihr Konto freigeschaltet ist.
Das Vorgehen funktioniert nur, wenn bereits ein Bankzugang mit einem PIN/TAN-Verfahren eingerichtet ist.
Loggen Sie sich bitte auf den Webseiten Ihrer Bank ein und aktivieren Sie das gewünschte TAN-Verfahren für Ihre Konten. Führen Sie am besten eine Testüberweisung durch, um die Abläufe im neuen PIN/TAN-Verfahren kennen zu lernen.
Um nun in Banking4 das Sicherheitsverfahren zu ändern (von HBCI Chipkarte bzw. HBCI Schlüsseldatei zu einem PIN/TAN-Verfahren), müssen Sie einen neuen Bankzugang erstellen.
Wechseln Sie in die Ansicht "Bankzugänge" und rufen über die Schaltfläche "Neu" die Funktion "FinTS Bankzugang hinzufügen" auf. Nach Eingabe der BLZ wählen Sie bei "Sicherheitsverfahren" das "TAN-Verfahren". Geben Sie im nächsten Schritt Ihre persönlichen Zugangsdaten ein. Bei der ersten Synchronisierung des neuen Bankzugangs ist dann ein konkretes PIN/TAN-Verfahren zu wählen. Der neue Bankzugang wird außerdem automatisch mit den vorhandenen Konten verknüpft. Wenn alles über den neuen Bankzugang funktioniert, können Sie den alten Bankzugang löschen.
Das deutet i.d.R. darauf hin, dass in Banking4 im Bankzugang entweder kein gültiges TAN-Verfahren hinterlegt ist oder das TAN-Medium nicht korrekt ist, der Abruf/Auftrag aber mit einer TAN autorisiert werden muss.
Bitte wechseln Sie in die Ansicht "Bankzugänge" und öffnen Ihren Bankzugang. Tippen Sie auf die Schaltfläche [Synchronisieren], um den Bankzugang zu synchronisieren. Dabei ist immer auch ein gültiges “TAN-Verfahren” zu wählen. Zur Auswahl stehen die TAN-Verfahren, die von Ihrer Bank über FinTS/HBCI unterstützt werden und für die Ihr Konto freigeschaltet ist. Prüfen Sie außerdem das "TAN-Medium". Stellen Sie sicher, dass hier eine zum TAN-Verfahren korrespondierende Bezeichnung eingetragen ist, oder das Feld zumindest leer ist (Eintrag "(keine Auswahl)").
Dann müssen Sie sich bitte an Ihre Bank wenden und den Zugang wieder freischalten lassen. Nach z.B. dreimaliger falscher oder fehlender TAN-Eingabe wird ein Konto aus Sicherheitsgründen von der Bank gesperrt. Die Freischaltung kann deshalb auch nur durch die Bank erfolgen.
Mit Einführung der neuen PSD2-Richtlinie können Überweisungen bis 30 Euro und Überweisungen zwischen eigenen Konten bei derselben Bank in beliebiger Höhe ohne TAN beauftragt werden.
Eventuell können Sie das über die Webseiten Ihrer Bank selbst konfigurieren und so eine TAN bei jedem Auftrag erzwingen.
Die Kundenreferenz ist gemäß SEPA-Spezifikation ein Pflichtfeld und kann deshalb nicht leer übermittelt werden.
Bislang wurde eine leere Kundenreferenz intern immer mit dem Wert "NOTPROVIDED" automatisch belegt. Anstelle von "NOTPROVIDED" befüllen wir das Feld nun mit einer eineindeutigen ID. Dies dient in Banking4 zum besseren Abgleich von Buchungen mit gesendeten Zahlungen.
Sie können die in einem Auftragsformular von Banking4 vorgeschlagene Kundenreferenz (angezeigt in grau) jederzeit durch eine eigene Kundenreferenz ersetzen.
Folgende Banken unterstützen derzeit den Abruf von elektronischen Kontoauszügen: Sparkassen, DKB, Volksbanken, OLB und Commerzbank. Bei Sparkassen und DKB wird der Kontoauszug z.T. leider nicht in lesbarer Form bereitgestellt, so dass hier kein verbindlicher Kontoauszug ausgedruckt werden kann.
Grundsätzlich wird diese Funktion von Banking4 unterstützt. Der FinTS/HBCI-Geschäftsvorfall HKIPZ (Instant Payment - Echtzeitüberweisung) wird jedoch noch nicht von allen Banken über den FinTS/HBCI-Standard unterstützt. Bei einer Echtzeit-Überweisung muss sowohl die Auftraggeber-Bank als auch die empfangende Bank die Funktionalität zur Verfügung stellen.
Das Problem ist leider ein Umsatz mit Datum "2020-02-30" bzw. "2020-02-31" (im Protokoll <ValDt><Dt>2020-02-30</Dt></ValDt>). Bankintern gibt es tatsächlich dieses Datum, bei einem Abruf über FinTS/HBCI im CAMT-Format ist dieses Datum jedoch ein ungültiges und führt zum Fehler. Sie können das überprüfen, indem Sie einmal das Protokoll vom fehlerhaften Umsatzabruf öffnen und nach der Zeichenfolge "2020-02-30" bzw. "2020-02-31" suchen.
Bitte wenden Sie sich an Ihre Bank und legen das Problem der IT-Abteilung vor. Wir können Ihnen da leider nicht weiterhelfen.
Wir haben dieses Thema "E-Rechnungen" auf unserer To-Do-Liste, können aber dafür kurzfristig keine Import-Funktionen anbieten.
Wir werden mittelfristig den Import in verschiedenen Import-Formaten (XML-Datenformat, ZUGFeRD) unterstützen, können dazu aber Stand heute (16.12.2024) noch keinen konkreten Termin nennen.
Die Darstellung der Umsätze ist nur mit den von der Bank gelieferten Daten möglich, eine Änderung von Name und Verwendungszweck ist ausgeschlossen. Sie können jeder Buchung aber eine individuelle "Notiz" hinzufügen. In den Desktop-Versionen kann diese Information in einer zusätzlichen Spalte angezeigt werden, rufen Sie dazu über das Kontextmenü die Funktion "Spalten auswählen..." auf.
Ein interner Prüfmechanismus überprüft die Datenstruktur des Datentresors. Offensichtlich ist in diesem Fall der Datentresor leider korrupt und die Daten können nicht mehr vollständig gelesen werden. Bitte greifen Sie auf eine Sicherungskopie Ihres Datentresors zurück und führen für diesen Datentresor eine Defragmentierung durch (im Startbildschirm über das Drei-Punkte-Menü “Backupinformationen” bzw. “Defragmentieren”). Kann die Sicherungskopie ohne weitere Fehlermeldung geöffnet werden, ist das Problem behoben.
Die Fehlermeldung deutet auf ein Internet-Verbindungsproblem hin. Können Sie andere Konten bei anderen Banken abrufen? Oft liegen solche Verbindungsprobleme am Einsatz von Firewalls, Proxies oder Tools wie AdBlock Plus. Darüber hinaus könnten Sie versuchen, den Bankabruf mal im WLAN und mal im mobilen Funknetz durchzuführen.
Haben Sie (unter Android) eventuell den Microsoft Defender für Android installiert? Dieser unterbindet die u.U. die Verbindung zur Bank.
Offensichtlich klappt bei Ihnen die DNS-Auflösung über den DNS-Server nicht, weshalb keine Verbindung zur gewünschten URL der Bank hergestellt werden kann.
Bitte prüfen Sie die Einstellungen Ihrer Firewall. Eventuell hilft es schon, den Router einmal neu zu starten oder einen alternativen DNS-Server zu nutzen.
Funktioniert alternativ ein Abruf über die mobilen Daten statt über WLAN?
Haben Sie einen AdBlocker, einen Proxy oder eine sonstige Antivirus-Software im Einsatz, die in die Internet-Verbindung eingreift?
Bei dieser "Anwendungsprotokolldatei" handelt es sich um unsere Errorlog-Datei, die eigentlich nur in besonderen Fehlerfällen, z.B. einem Absturz, erstellt wird. In vielen Fällen ist diese Datei einfach leer (siehe Karteireiter "Details"), weshalb das Protokoll mit einem grünen Haken gekennzeichnet ist. Eine leere Anwendungsprotokolldatei ist also eigentlich ein gutes Zeichen.
Hatten Sie beim Abruf Ihrer Konten Fehlermeldungen erhalten? Dann müssten Sie bitte bei den Protokollen das entsprechende Protokoll vom Abruf anwählen (vmtl. das VOR der Anwendungsprotokolldatei) und uns dann zumindest ein Ablauf-Protokoll schicken. Bitte beachten Sie die Bezeichnungen der Protokolle sowie die zusätzlichen Symbole (grüner Haken, gelbes Ausrufezeichen, rotes X).
Ab der Version 7 bieten wir eine Desktop-Version für Banking4/BankingZV an, die sowohl unter Windows als auch unter macOS genutzt werden kann.
Unter Android und iOS werden die Lizenzen über den jeweiligen App Store unter Ihrer Benutzerkennung verwaltet, so dass eine Kombi-Lizenz leider nicht möglich ist.
Rufen Sie die Funktion “Konto hinzufügen” auf (am Desktop über das Menü “Konto”, mobil über das Hauptmenü). Wählen Sie als Kontoart “Bankkonto” und geben im nächsten Schritt die IBAN ein. Banking4 wählt automatisch als Sicherheitsverfahren “FinTS TAN-Verfahren”. Geben Sie nun Ihre persönlichen Zugangsdaten ein. Bei der ersten Synchronisierung des nun neu erstellten Bankzugangs ist ein konkretes TAN-Verfahren und ggf. auch ein TAN-Medium zu wählen.
Alle Konten werden in der Kontenübersicht aufgelistet. Alle Bankzugänge können in der Ansicht “Bankzugänge” eingesehen werden.
Rufen Sie die Funktion “FinTS Bankzugang hinzufügen” auf (am Desktop in der Ansicht “Bankzugänge” über die Schaltfläche [Neu], mobil über das Hauptmenü). Nach Eingabe der BLZ wählen Sie beim Sicherheitsverfahren das gewünschte:
Folgen Sie den weiteren Schritten des Einrichtungsassistenten.
Bei einer Erstinitialisierung erhalten Sie den INI-Brief, der unterschrieben an die Bank gesendet werden muss. Bei manchen Banken können die Hash-Werte auch im Onlinebanking der Bank eingetragen werden. Erst wenn die Bank den Schlüssel für Ihre Konten freigeschaltet hat, wechseln Sie in die Ansicht “Bankzugänge”, öffnen den neuen Bankzugang und tippen auf die Schaltfläche [Synchronisieren]. Banking4 legt nun alle Konten an, die über diesen Bankzugang abgerufen werden können.
Wenn Sie eine neue HBCI Chipkarte (HBCI Signaturkarte) von der Bank erhalten haben, müssen Sie bitte auch einen neuen Bankzugang einrichten, denn die an die Chipkarte geknüpften Daten müssen im Bankzugang hinterlegt sein (insbesondere die interne eindeutige Seriennummer der Chipkarte).
Wechseln Sie dazu in die Ansicht “Bankzugänge” und rufen über die Schaltfläche [Neu] die Funktion “FinTS Bankzugang hinzufügen” auf. Nach Eingabe der Bankleitzahl wählen Sie als Sicherheitsverfahren "HBCI Chipkarte". Folgen Sie den weiteren Schritten des Einrichtungs-Assistenten.
Die Verknüpfung der bestehenden Konten mit dem neuen Bankzugang erfolgt automatisch, wenn der neue Bankzugang synchronisiert wird. Wenn alles über den neuen Bankzugang funktioniert, können Sie den alten Bankzugang löschen.
Wechseln Sie in die Ansicht “Bankzugänge” und öffnen Sie Ihren Bankzugang. Tippen Sie auf die Schaltfläche “Synchronisieren”, um den Bankzugang zu synchronisieren. Dabei ist im PIN/TAN-Verfahren immer auch ein TAN-Verfahren und ggf. auch ein TAN-Medium zu wählen.
Außerdem erhalten wir dabei die Information von der Bank, welche Konten und Depots über diesen Bankzugang abgerufen werden können, sowie für welche FinTS-Geschäftsvorfälle die Konten und Depots freigeschaltet sind. Konten, die in Banking4 noch nicht vorliegen, werden automatisch erstellt.
Wechseln Sie in die Kontoansicht “Buchungen”. Um einen Buchungsabruf vorzunehmen, tippen Sie am Desktop auf das Doppelpfeilsymbol unten in der Werkzeugleiste. Mobil aktualisieren Sie das Konto durch Herunterziehen der Ansicht (Pull-to-Refresh).
Je nach Bank gilt es bestimmte Anforderungen einzuhalten bzw. gibt es Bankspezifische Fehlersituationen. Diese Informationen haben wir in unseren Bank-Leitfäden zusammengefasst.
Bitte beachten Sie die Hinweise der Deutschen Bank zum Online-Banking unter <https://www.deutsche-bank.de/pk/service-und-kontakt/services/neues-banking.html>.
Hatten Sie sich gemäß dieser Anleitung im neuen Online-Banking bereits einmal in einem Browser (!) angemeldet und auch ein TAN-Verfahren festgelegt (photoTAN oder BestSign)? Falls nicht, müssten Sie diese Schritte bitte zunächst einmal durchführen.
Beachten Sie bitte auch die Hinweise der Deutschen Bank bei einem Abruf über eine Finanzsoftware via FinTS/HBCI unter <https://www.deutsche-bank.de/pk/konto-und-karte/services/hbci-fints.html>.
Sofern Sie nun eine neue Deutsche Bank ID mit zugehörigem Passwort zum Einloggen nutzen, müssen Sie diese geänderten Zugangsdaten auch in Banking4 zur Anmeldung nutzen.
Wechseln Sie in Banking4 in die Ansicht "Bankzugänge" und öffnen den Deutsche Bank-Bankzugang zum Bearbeiten. Tragen Sie ein
- als "Benutzerkennung" die neue Deutsche Bank ID
- das Feld "Kunden-ID" bleibt einfach leer
- als "Online-Banking PIN" das neue Passwort
Speichern Sie die Änderung mit OK und tippen Sie nun auf die Schaltfläche [Synchronisieren] - das sollte fehlerfrei möglich sein.
Bei der Synchronisierung ist immer auch ein TAN-Verfahren und ggf. auch ein TAN-Medium auszuwählen.
Seit 17.09.2024 läuft die ADAC Kreditkarte über Solaris SE als neuen Herausgeber. Die Kunden können die Transaktionen der Kreditkarte nun unter <https://banking.adac-kreditkarte.de/login/> einsehen, eine neue Webseite von Solaris SE.
Wir müssen deshalb einen neuen Screen-Scraper für die ADAC-Solaris-Kreditkarten entwickeln und bitten um etwas Geduld.
Leider können wir noch nicht abschätzen, wie lange diese Entwicklung dauern wird. Unvorhergesehene Schwierigkeiten können das jederzeit verzögern oder sogar ganz verhindern - eine Garantie gibt es leider nicht. Sobald die Entwicklung abgeschlossen und der Screen-Scraper hinreichend getestet ist, werden wir ein Update für Banking4 bereit stellen.
Die DKB VISA Konten werden über einen sog. Screen-Scraper abgefragt. Dabei loggen wir uns auf den Webseiten der DKB ein, laden die Umsätze in eine .csv-Datei herunter und importieren die Datei anschließend mit Banking4.
Loggen Sie sich bitte einmal direkt auf den Webseiten der DKB ein und wechseln zu den Umsätzen des VISA Kontos. Vermutlich ist dabei irgendein zusätzlicher Dialog einmalig zu bestätigen. Derartige Zusatzabfragen bringen den Screen-Scraper leider etwas durcheinander. Danach sollte die Abfrage wieder funktionieren.
Die Sparkassen unterstützen in Wirklichkeit nur fünfstellige PINs. Falls Sie eine längere PIN haben, geben Sie bitte nur die ersten fünf Stellen der PIN ein. Weitere Stellen werden von der Sparkasse im Web sowieso abgeschnitten, d.h. Sie können auch auf der Homepage der Sparkasse nur die ersten fünf Stellen der PIN eingeben.
Offensichtlich handelt es sich um einen Konfigurationsfehler bei der Bank. Wie wir feststellen konnten, sind bei der Comdirect Bank Tagesgeldkonten für Terminüberweisungen freigegeben, obwohl dies eigentlich nicht möglich ist.
Bitte nehmen Sie aus dem Rundruf für Ihr Konto das Häkchen für Terminüberweisungen heraus, dann wird zumindest die Fehlermeldung unterdrückt.
Bitte überprüfen Sie den Bankzugang der OLB und tragen Sie bitte Ihre Kunden-ID ein (dies war nämlich bislang bei der OLB nicht notwendig). Anschließend führen Sie eine Synchronisierung durch, dann sollte das mit der Überweisung wieder klappen.
Die HypoVereinsbank unterstützt leider keine SEPA-Einzellastschriften, es wird nur über Sammellastschriften gearbeitet, d.h. als Kunde ist man auch nur für SEPA-Sammellastschriften freigeschaltet. Somit müssen alle Lastschriften bei der HypoVereinsbank als SEPA-Sammellastschrift getätigt werden.
Umsätze werden von der Hypovereinsbank erst ab dem Tag der HBCI-Freischaltung angezeigt, Umsätze, die davor liegen, werden von der Bank nicht geliefert.
Eine Umbuchung von einem Girokonto auf die LBB Amazon Kreditkarte wird über den Zugangsweg HBCI von der DKB Bank leider nicht unterstützt. Laut Auskunft der LBB kann man sich aber behelfen, indem man einfach eine normale Überweisung oder Dauerauftrag vom Girokonto auf das Konto IBAN DE83 1005 0000 6603 1979 00, BIC BELADEBE, Kontoinhaber/Empfänger “Amazon.de KartenService” macht. In der ersten Zeile des Verwendungszwecks muss Ihre LBB-Amazon-Kreditkartennummer (16-stellig) stehen.
Ja, bitte wählen Sie dazu beim Erstellen des neuen Kontos die Kontoart "Kreditkarte". Im weiteren Verlauf werden Sie nach Kreditkartennummer sowie Benutzername (so wie Sie ihn auch im Web direkt bei Miles&More verwenden) gefragt.
Die Postbank erwartet seit der IT-Umstellung vom 01.04.2023 nun nur noch ausschließlich die Postbank-ID sowie das Passwort zur Anmeldung über FinTS/HBCI.
Bitte beachten Sie: Sonderzeichen in der Postbank-ID werden vom FinTS-System nicht akzeptiert. Ändern Sie in diesem Fall die Postbank-ID in eine ohne Sonderzeichen und ziehen die Änderung auch im Postbank-Bankzugang nach.
Der Umzug der Kreditkarten ist mit der IT-Umstellung (01.04.2023) wohl noch nicht abgeschlossen. Die Kreditkarte wird zwar im neuen Online-Banking der Postbank als Konto angezeigt, ein Abruf der Kreditkarte mit Banking4 ist im Augenblick jedoch noch nicht möglich:
- Früher wurden Kreditkarten über einen Screen-Scraper abgerufen. Da die Postbank nun das Layout der Webseiten vom Brokerage & Banking geändert hat, muss der Screen-Scraper zwangsläufig scheitern (da er ja an das alte Layout angepasst war). Eine Änderung des Screen-Scrapers ist im Moment nicht geplant, denn:
- Unseres Wissen sollen Kreditkarten zukünftig auch über FinTS/HBCI abgerufen werden können. Offensichtlich sind aber die Kreditkarten für diesen FinTS-Abruf noch nicht freigeschaltet. Möglicherweise erfolgt diese Freischaltung mit den für 30.06./03.07. angekündigten Systemarbeiten.
Wechseln Sie in Banking4 in die Ansicht "Bankzugänge" und löschen dort den Postbank-Screen-Scraper-Bankzugang. So wird das Kreditkartenkonto vorübergehend zum Offline-Konto und wird im Rundruf nicht berücksichtigt.
Mit jedem Postbank-Abruf erhalten wir die Information, welche Konten über den Postbank-Bankzugang abgerufen werden können. Banking4 ordnet den Bankzugang automatisch den korrekten Konten zu. Wenn also in den "Kontoeinstellungen" des Kreditkartenkontos beim Punkt "Bankzugang" der Postbank-Bankzugang automatisch zugeordnet worden ist, ist auch ein Abruf über FinTS/HBCI möglich.
Das Konto weist aktuell einen Saldo von Null auf, der aber vom Rechenzentrum in einem falschen Format (“e-9,”) geliefert wird.
Zur Ausführung von SEPA-Überweisungen ist es erforderlich, in Ihrem Online-Banking-Berechtigungsprofil die Berechtigung für Auslandsüberweisungen freizuschalten, da es sich bei diesem Geschäftsvorfall generell um Überweisungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes handelt.
Die 1822direkt stellt zum 16.09.2025 über FinTS/HBCI die Unterstützung von Aufträgen ein. Überweisungen können Sie ab dem genannten Zeitpunkt nur noch über die Webseiten der 1822direkt oder deren Banking App durchführen. Mit Banking4 wird das leider nicht mehr möglich sein.
Ein Abruf von Buchungen und Salden für normale Girokonten wird auch ab dem 16.09.2025 mit Banking4 möglich sein.
Die von der 1822direkt genannte XS2A-Schnittstelle wird von Banking4 nicht unterstützt. Die Gründe hierfür haben wir detailliert unter <https://medium.com/@subsembly/20bee4d37893> erläutert (siehe Kapitel "Drittanbieterschnittstelle").
Bitte überprüfen Sie, welche BLZ im Bankzugang der 1822direkt eingetragen ist. Für das Online-Banking über HBCI muss die BLZ 50050222 lauten. Korrigieren Sie dies und führen anschließend eine Synchronisation des Bankzugangs durch. Dann sollten auch die Umsätze abgerufen werden.
Offensichtlich sind Ihre Konten von der Commerzbank noch nicht für das photoTAN-Verfahren für einen Abruf über FinTS/HBCI freigeschaltet. Nutzen Sie bitte die Commerzbank-Hotline unter Tel. 069 / 98 66 00 22 für eine telefonische Freischaltung mit Authentifizierung.
Anschließend synchronisieren Sie in Banking4 Ihren Commerzbank-Bankzugang.
Vermutlich ist in der von Ihnen verwendeten Schlüsseldatei das RDH-1- oder RDH-2-Verfahren eingetragen. Wir vermuten weiter, dass die Commerzbank diese Sicherheitsprofile (stillschweigend) einfach nicht mehr unterstützt.
Gehen Sie deshalb wie folgt vor (z.B. in Banking4 Windows):
- Lassen Sie bei der Commerzbank den Schlüssel zurücksetzen.
- Rufen Sie mit Banking4 die Ansicht "Bankzugänge" auf.
- Tippen Sie auf die Schaltfläche "Neu" (unten in der Werkzeugleiste) und rufen die Funktion "FinTS/HBCI Bankzugang hinzufügen" auf. Erstellen Sie so einen neuen Commerzbank-Bankzugang mit neuen HBCI-Schlüsseln. Banking4 wählt automatisch das neueste RDH/RAH-Verfahren, das auch von der Bank unterstützt wird.
- Den Ini-Brief senden Sie unterschrieben an die Commerzbank oder geben den Hashwert über die Webseiten der Commerzbank selbst ein.
- Wenn die Bank den Schlüssel freigeschaltet hat, wechseln Sie noch einmal in die Ansicht "Bankzugänge" und synchronisieren den neuen Bankzugang.
Dies ist (leider) eine Besonderheit der Commerzbank: Liegen in den letzten 30 Tagen keine Umsätze vor, kommt genau diese Fehlermeldung. Das Problem löst sich also, sobald wieder ein Umsatz von der Bank geholt werden kann.
Dieser Fehler kommt von der Chipkarte und nicht von der Bank. Der Fehlercode bedeutet, dass der Zähler der Chipkarte übergelaufen ist (maximal 2^16) und die Chipkarte deshalb nicht mehr genutzt werden kann.
Eine Meldung in dieser Art müsste Ihnen eigentlich auch im Ablauf-Protokoll angezeigt worden sein. Da sich eine Banking-Chipkarte leider nicht entsperren lässt, benötigen Sie eine neue Chipkarte von der Bank.
Ein Abruf eines PayPal-Kontos ist nur über die PayPal-API möglich. Bitte schalten Sie sich auf den Webseiten von PayPal die PayPal-API frei.
Melden Sie sich bei PayPal in einem Browser an und rufen Sie dann den Link <https://www.paypal.com/businessprofile/mytools/apiaccess/firstparty> auf. Tippen Sie bei “API-Zugriff” auf die Schaltfläche “Aktualisieren” und wählen Sie die “Option 2”, um den Eintrag “API-Berechtigung anfordern” zu wählen. Über die Schaltfläche “Fordern Sie eine API-Signatur an” wird ein API-Zugang für Sie erstellt und Sie können Ihre Zugangsdaten bei API-Benutzername, API-Passwort und Signatur einsehen.
Bitte öffnen Sie nun in Banking4 Ihren PayPal-Bankzugang zum Bearbeiten und füllen die drei Felder API-Benutzername, API-Passwort und API-Signatur manuell mit den Werten aus, die Sie auf der Paypal-Seite zum Freischalten der API erhalten haben.
Prüfen Sie, ob die kleinen Dreiecke im angezeigten Dialog des Flickerfelds mit den Markierungen des Kartenlesegeräts zusammenpassen. Ggf. müssten Sie die Breite über "+" bzw. "-" korrigieren. Ändern Sie bitte auch einmal die Bildschirmhelligkeit oder den Kontrast Ihres Monitors. Auch diese Faktoren beeinflussen die Erkennung des Flickercodes. Haben Sie die Erkennung mal mit verschiedenen Frequenzen (10, 20 oder 40 Hz) probiert? Je niedriger die Frequenz, desto leichter wird der Flickercode erkannt.
Ein weiterer Tipp aus der Entwicklungsabteilung: Eventuell steht das Problem im Zusammenhang mit einem directX Treiber oder einer Erweiterung dazu, DirectX Video Acceleration (DXVA), zur Beschleunigung von grafischen Prozessen.
Möglicherweise lassen auch die Batterien Ihres TAN-Generators nach. Überprüfen Sie diese und reinigen Sie bei dieser Gelegenheit gleich die Kontakte zu den Batterien.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir die Unterstützung für Windows XP schon vor längerer Zeit eingestellt haben. Banking4 benötigt mindestens Windows 7 mit allen Updates. Unter Windows XP kann Banking4 nicht installiert und gestartet werden. Beachten Sie bitte, dass die aktuelle Version von Banking4 zwingend .NET 4.8 voraussetzt.
Auf der Microsoft Homepage können Sie kostenlos die Standard Windows Schriftarten wieder laden. Damit werden folgende Arial Fonts installiert: Arial (TrueType), Arial Black (TrueType), Arial Bold (True Type), Arial Bold Italic (True Type), Arial Italic (True Type).
Wir vermuten, dass Sie unter Windows 7 oder Windows 8.1 arbeiten. Wir nehmen an, dass die ING etwas an den unterstützten Cipher Suites geändert hat, möglicherweise diese eingeschränkt hat.
Wir konnten ermitteln, dass das FinTS-System der ING unter Windows 7 / 8.1 mit Banking4 leider nicht mehr erreichbar ist. Banking4 nutzt zum Aufbau einer SSL-Verbindung allgemeingültige Windows-System-Routinen, über die nun jedoch keine sichere Verbindung mehr aufgebaut werden kann (handshake schlägt fehl).
Da der Support von Microsoft für Windows 7 bereits zum 14. Januar 2020 eingestellt wurde, bleibt als "Lösung" für das ING-Problem eigentlich nur ein Update auf Windows 10.
Siehe dazu auch https://homebanking-hilfe.de/forum/topic.php?t=25189
Gemäß den neuen Android 11 Anforderungen werden die Datentresore in einem privaten App-Speicher abgelegt. Der öffentliche Dokumente Ordner “Documents” darf nicht mehr genutzt werden. Beim Update auf Version 7.7.5.7971 wurden die Datentresore aus dem Dokumente Ordner automatisch in diesen privaten App-Speicher übernommen. Wenn Sie Ihr Gerät über USB mit einem PC verbinden, dann kann vom PC aus auf die Dateien im Gerätespeicher unter
/Android/data/subsembly.banking4/files/Documents bzw.
/Android/data/subsembly.bankingzv/files/Documents
zugegriffen werden. Dort finden Sie einen aktuellen Stand Ihrer Datentresordatei (Datei mit Dateiendung .sub).
Da Schlüsseldateien keiner einheitlichen Namensgebung folgen und somit nicht erkannt werden können, konnte dieser Mechanismus für Schlüsseldateien leider nicht ausgeführt werden. Sofern Sie also eine Schlüsseldatei nutzen (und diese als physikalische Datei vorliegt), so muss auch diese Schlüsseldatei in o.g. Ordner liegen und aus dem Bankzugang in Banking4 referenziert werden ("Online-Banking Einstellungen" > "Bankzugang").
Bitte beachten Sie: Wenn Sie Banking4 deinstallieren, werden damit auch alle Datentresore und Schlüsseldateien vom privaten App-Speicher gelöscht!
Anmerkung: Die Vorgabe, diesen internen App-Speicher verwenden zu müssen, kommt von Google. So lange wie möglich haben wir den Ordner "Documents" verwendet. Nun waren wir gezwungen, die Android 11 Anforderungen umzusetzen, da wir sonst keinerlei Updates mehr für Banking4 bereitstellen könnten. Nur Anwendungen, die ihren internen App-Speicher nutzen, dürfen Updates im Google Play Store veröffentlichen.
In der aktuellen Version von Banking4 Android ist eine zusätzliche Lizenzprüfung im Hintergrund bei Start der App integriert. Dabei wird eine Funktion des Google Play Stores genutzt, um die Lizenz zu prüfen. Diese Funktion toleriert bis zu einem gewissen Maß auch den Offline-Status, allerdings nach ein paar Tagen wird eine Online-Überprüfung zwingend erforderlich.
Sofern Sie auf einem Samsung Gerät den "Sicheren Ordner" nutzen, entfernen Sie bitte die Banking4 App aus dem Sicheren Ordner und fügen Sie sie anschließend wieder hinzu. Dann lässt sich Banking4 auch wieder aus dem Sicheren Ordner nutzen.
Solange Sie am alten Handy den Datentresor noch mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung öffnen können, lässt sich das Passwort ändern. Rufen Sie am alten Handy im Startbildschirm über das Drei-Punkte-Menü beim Datentresor die Funktion "Passwort ändern" auf. Nach erfolgreicher Authentifizierung über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung definieren Sie nun ein neues Passwort. Den so geänderten Datentresor synchronisieren Sie auf Ihr neues Handy. Dort lässt sich der Datentresor mit den neuen Passwort öffnen sowie wiederum Fingerabdruck bzw. Gesichtserkennung aktivieren.
Das Passwort eines Datentresors ist stets als Master-Passwort zu verstehen, das immer funktioniert. Dieses Passwort sollten Sie bitte unbedingt sichern.
Durch die neuen PSD2-Regelungen waren wir leider gezwungen, die Hintergrundaktualisierung komplett herauszunehmen. Die Gründe haben wir im Detail unter <https://medium.com/@subsembly/29f6be0ec526> erläutert.
Das ist das Grundprinzip des photoTAN-Verfahrens: Ein Gerät zeigt die Grafik an, ein zweites Gerät erfasst die Grafik und erzeugt eine TAN, die wiederum auf dem ersten Gerät einzugeben ist.
Sie benötigen also im photoTAN-Verfahren immer ein zusätzliches mobiles Gerät mit photoTAN-App oder ein spezielles photoTAN-Lesegerät. Für Anwender, die Banking4 auf einem Handy nutzen und dort das photoTAN-Verfahren verwenden (müssen), ist das leider ein zusätzliches Problem.
Das "App2App"-Verfahren, das von Banken-eigenen Apps zur Kommunikation untereinander genutzt wird, kann von Banking4 nicht verwendet werden. Nur die von einer Bank signierten Apps haben die Möglichkeit, auf einen gemeinsamen Speicherbereich zuzugreifen, um darüber die photoTAN-Grafik auszutauschen. Das funktioniert im Zusammenspiel mit Banking4 technisch leider nicht.
Banking4 Android bietet aktuell leider keine Unterstützung für unsere App Banking4 TAN Watch, da Google solche Companion Apps, die über keine eigene Funktionalität verfügen, nicht mehr akzeptiert. Im Augenblick gibt es leider keine Lösung für dieses Problem.
Bitte überprüfen Sie einmal die App-Berechtigungen zu Banking4: Sind dort die Berechtigungen so gesetzt, dass der Speicher genutzt werden darf? Nur so kann Banking4 die Datentresordatei öffnen (lesen) sowie neue Daten sichern (schreiben).
Bitte prüfen Sie in den System-Einstellungen Ihres Gerätes, welche "Bevorzugten biometrischen Daten" bei Ihnen gesetzt sind (Nutzer von Samsung-Geräten können hier Informationen dazu erhalten).
Banking4 verwendet seit der Version 7.2.8.7385 die neue Android-API, über die eine biometrische Authentifizierung möglich ist. Für uns hat sich dabei eigentlich vieles vereinfacht, weil die gesamte Benutzeroberfläche nun von der neuen API übernommen wird, d.h. wir rufen diese API lediglich auf mit "Bitte mit biometrischen Daten authentifizieren". Die Fehlermeldung "No Biometrics" stammt von der neuen API, die offensichtlich feststellt, dass für das in den Systemeinstellungen gewählte biometrische Verfahren keine Vergleichswerte hinterlegt sind (z.B. für Gesichtserkennung kein Vergleichsgesicht).
Eventuell müssen Sie auch Ihre biometrischen Daten in den Sicherheitseinstellungen erneut verifizieren.
Testerhalber können Sie In Banking4 das Öffnen über Fingerabdruck/Gesichtserkennung auch einmal aus- und dann wieder einschalten (im Startbildschirm über das Drei-Punkte-Menü beim Datentresor über "Fingerabdruck deaktivieren" bzw. "Fingerabdruck aktivieren").
Samsung nutzt für den Sperrbildschirm seine eigene Samsung-API, so dass sich das Öffnen via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung nicht mit Banking4 vergleichen lässt. Andere Apps, die nach wie vor mit Fingerabdruck problemlos funktionieren, nutzen noch die alte API.
Voraussetzung für die Nutzung von Bluetooth Kartenlesern ist die Verwendung von mindestens Android 4.4. Welche Geräte eine Bluetooth-Funktion grundsätzlich unterstützen, finden Sie unter Bluetooth.
Bitte überprüfen Sie folgendes an Ihrem Kartenleser: Gehen Sie in die Einstellungen, weiter zu Funk. Dort darf das Häkchen bei "Bluetooth classic" nicht gesetzt sein, nur die Häkchen bei "Bluetooth LE" (und "RFID/NFC") sind gesetzt. Offensichtlich kommen sich die beiden Bluetooth Verfahren ins Gehege, wenn beide Häkchen gesetzt sind. Zwingend für Banking4 Android ist das Verfahren "Bluetooth LE".
Haben Sie die Sicherheitssoftware “Sophos Intercept X for mobile” installiert? Diese unterbindet offensichtlich eine erfolgreiche Suche aus Banking4 heraus. Bitte deinstallieren Sie diese App und starten Sie Ihr Gerät neu. Führen Sie dann eine Überweisung mit Banking4 aus.
Wenn Sie in den allgemeinen Android Einstellungen > Sound > Lautstärke > Musik, Video, Spiele und andere Medien die Lautstärke auf Null gesetzt haben, erfolgt in Banking4 Android kein Signalton, weil eben auf "lautlos" eingestellt.
Voraussetzung für eine Teilnahme am Banking4 Beta-Programm ist eine vorher im Google Play Store gekaufte Lizenz der Banking4 Android Vollversion. Um dann am Beta-Programm teilzunehmen, müssen Sie nur die URL https://play.google.com/apps/testing/subsembly.banking aufrufen. Über die gleiche URL können Sie den Betatest auch wieder verlassen.
Wenn Sie sich auf Ihrem neuen Gerät im Google Play Store mit dem gleichen Google Konto anmelden, mit dem Sie die App ursprünglich gekauft haben, dann können Sie die App auf dem neuen Gerät einfach ohne erneutem Bezahlen aus dem Google Play Store installieren. Bitte beachten Sie hierbei, dass eine weitere Installation erst dann möglich ist, wenn die Erstattungszeit abgelaufen ist.
Eine Rückerstattung des Kaufes müssten Sie direkt über den Google Play Store beantragen. Wir bekommen dann von Google einen Link, über den wir die Rückerstattung genehmigen können. Da die Käufe im Google Play Store inzwischen völlig anonym von Google abgewickelt werden, haben wir keinerlei Informationen darüber, welche Kunden eine Lizenz erworben haben. Bitte beachten Sie auch, dass für eine Rückerstattung kein Rechtsanspruch besteht und wir diese nur als Kulanz gewähren.
Per default untersagt Banking4 Android aus Sicherheitsgründen das Erstellen von Screenshots. Sollte es notwendig sein, dennoch einen Screenshot erstellen zu müssen, kann im Hauptmenü unter “Einstellungen" beim Punkt "Sicherheitseinstellungen” die Option für “Bildschirmfoto zulassen” gesetzt werden.
Wechseln Sie über das Hauptmenü zu den “Bankzugängen”. Öffnen Sie Ihren Bankzugang und tippen auf die Schaltfläche “Synchronisieren”, um den Bankzugang zu synchronisieren. Dabei ist immer auch ein TAN-Verfahren und ggf. ein TAN-Medium zu wählen.
Werden dabei Fehlermeldungen angezeigt, senden Sie uns bitte das Detail-Protokoll der eben durchgeführten Synchronisierung. Sie finden die Protokolle über das Hauptmenü beim Punkt “Hilfe & Diagnose”.
Wenn Sie sich auf Ihrem neuen Gerät im App Store mit der gleichen Apple-ID anmelden, unter der Sie die App ursprünglich gekauft hatten, dann können Sie die App auf dem neuen Gerät einfach ohne erneutem Bezahlen aus dem App Store herunterladen und installieren.
Bitte starten Sie Banking4 macOS und rufen im Startbildschirm den Menüpunkt "Banking4" > "Einstellungen" > "Speicherordner" auf. Bei "Speicherort für Datentresore" rufen Sie über den kleinen Pfeil am Ende der Zeile den Finder auf und wählen den gewünschten Ordner noch einmal explizit aus. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK.
Nach "Erlauben" des Zugriffs sollte der Sicherheitshinweis nun nicht mehr wiederholt erscheinen.
Dadurch, dass Banking4 keine Anwendung ist, die über den Mac App Store installiert worden ist, müssen Sie den Zugriff auf nicht-Sandbox-Ordner, wie eben den Ordner für Datentresore, explizit erlauben.
Haben Sie ein Tool wie “LittleSnitch“ installiert, das bei Ihnen auf dem Mac im Hintergrund läuft? Diese Software überwacht eingehende und ausgehende Verbindungen und sperrt wohl auch eine Cloud-Verbindung, weshalb Dateien weder hoch- noch heruntergeladen werden können.
Im Startbildschirm von Banking4 werden die Datentresore angezeigt, die an dem Speicherort liegen, wie beim Menüpunkt “Banking4” > “Einstellungen” > “Speicherordner” eingetragen.
Haben Sie möglicherweise einen CCleaner verwendet?
Die Lizenzdaten einer bereits erworbenen Banking Freischaltung / BankingZV Freischaltung können auch auf einem neuen Gerät beim Menüpunkt “Banking4/BankingZV” > “Lizenzierung” eingetragen werden.
Seit dem 03.01.2022 wird von der Dropbox API die Protokollversion TLS 1.2 oder größer erwartet. Eine Dropbox-Verbindung kann somit nur noch auf solchen Geräten eingerichtet werden, die wenigstens die Protokollversion TLS 1.2 unterstützen (ab Windows 7 SP1, Android 4.4.2, macOS 10.12 (Sierra), iOS Version 9.3).
Bitte beachten Sie, dass bei Dropbox u.U. nur maximal 3 Geräte angemeldet sein können (siehe dazu auch <https://help.dropbox.com/de-de/account-access/computer-limit>).
Bei einem Upload in die bzw. Download von der iCloud passiert folgendes:
Bei einem Upload lädt Banking4 den Datentresor in einen Zwischenspeicher, damit ist für uns der Upload abgeschlossen. Der eigentliche Upload in die iCloud erfolgt durch Apple im Hintergrund. Nachdem eine Datei in die iCloud kopiert wurde, wird wiederum von Apple im Hintergrund ein Download in die Zwischenspeicher aller an diese iCloud angeschlossenen Geräte vorgenommen. Ein Download von Banking4 entspricht "nur" dem Laden der Datei aus dem Zwischenspeicher.
Wenn die Abläufe im Hintergrund noch nicht abgeschlossen sind, werden von Apple u.U. Duplikate erstellt. Auf diese Mechanismen haben wir leider keinen Einfluss.
Duplikate müssten Sie bitte manuell löschen. Eventuell hilft es, auch den Haupt-Datentresor einmal aus der iCloud zu löschen und noch einmal initial mit Banking4 iOS hochzuladen.
Auch ein Neustart Ihrer iOS-Geräte kann dabei helfen, eventuelle Probleme bei Apple im Hintergrund zu lösen.
Bitte deaktivieren Sie in den allgemeinen iOS-Einstellungen bei iCloud die Option "iCloud Drive" sowie die iCloud-Nutzung von Banking4, booten Ihr Gerät (wichtig!) und aktivieren anschließend wieder iCloud Drive sowie die iCloud-Nutzung von Banking4. Der fehlende Ordner muss zwingend von Apple erstellt werden.
Eventuell ist es auch hinreichend, auf einem zweiten Gerät einen Test-Datentresor anzulegen und in die iCloud zu synchronisieren. Dann geht in dem Fall auch der Haupt-Datentresor auf dem ersten Gerät.