Atoka tos Roberet yu Nenu Wk. Hainirih Hofaman (1845) Die Geschichte vom fliegenden Robert Dr. Heinrich Hoffmann (1845) | |
Eta tiso vunu pupyusti lo, eta funto tunu funshis sayan lo, simwana eom ubu lara nenyun la vado bo bea. Roberet esto lo je: Nong! Tentom achi wanshu! Ai nubo sayan vuvu seche le tisovan la rora. | Wenn der Regen niederbraust, wenn der Sturm das Feld durchsaust bleiben Mädchen oder Buben hübsch daheim in ihren Stuben. Robert aber dachte: Nein! das muß draußen herrlich sein! Und im Felde patschet er mit dem Regenschirm umher. |
Hoi, funji wu funto ai huhua, en ape sempil vunu! Yun! tisovan be tihum hiza, ai Roberet nenu gege tunu tiska wen shai, nainu shai. Yuyung wehim yu eta yoyoi. Tila shina be yu checheka tau ai tiski nenu mau chu lai. | Hui, wie pfeift der Sturm und keucht, daß der Baum sich niederbeugt! Seht! den Schirm erfaßt der Wind, und der Robert fliegt geschwind durch die Luft so hoch, so weit. Niemand hört ihn, wenn er schreit. An die Wolken stößt er schon, und der Hut fliegt auch davon. |
Tisovan ai Roberet kura nenu tunu shina tayora. Ai tiski nenu ku nainu, che zebas tila tiska. Ala tihum jauza yunyo lai Be yunga meng tengi ka. | Schirm und Robert fliegen dort durch die Wolken immerfort. Und der Hut fliegt weit voran, stößt zuletzt am Himmel an. Wo der Wind sie hingetragen, ja, das weiß kein Mensch zu sagen. |